Klavier-Improvisationen zum Entspannen

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AgentDark87

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28. Sep. 2010
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Hallo Dunkelspion,

habe (bis dato) nur in #1 reingehört:

a - das Instrument ist definitiv nicht der Flügel, auf dem Deine anderen YT-Beiträge entstanden sind(?)
b - wann wurde das Instrument zum letztenmal intoniert/gestimmt?
c - Du magst I - VII - VI Kadenzen (manchmal I - VII - VI - V)... ;)

C.
Sol
 
Doch, es ist genau der Flügel ;-)
Ich habe da zum ersten Mal Stereomikrofone getestet, vllt hört sich das deshalb für dich anders sein?
Ich weiß, dass das Klavier nicht sehr gestimmt war, mittlerweile ist das auch geschehen.

Das mit den Akkordfolgen hängt davon ab, wo du gerade reingehört hast, ich habe nict den Eindruck, dass deine genannten besonders häufig kamen.
 
Wow...sehr schön. Das motiviert richtig. Ich sollte mich auch mal wieder ran machen - momentan ist es nur hier leider etwas neblig, da werde ich solche wunderschönen Aufnahmen nicht hinbekommen. Wo hast Du nur diese herrlichen Bilder gemacht?

Viele Grüße

Styx
 
Hi AgentDark,

gemessen an dem, was hier sonst unter dem Motto vorgestellt wurde finde ich es "gar nicht so schlecht".

Motive, Spannung, Entspannung, Dramaturgie sind erkennbar.

An manchen Stellen fällt (mir) eine rhythmische Nachlässigkeit=Unentschlossenheit (negativ) auf.
Hieran würde ich arbeiten.

Sonst gut gelöst und auf alle Fälle eine gute Basis für Weiterentwicklung. :p

Lieber Gruß, NewOldie
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die mangelnde Stimmung und klangliche Abstimmung des Flügels verhindert bei mir zuverlässig jegliche Entspannung *huaaah*... :???:

LG,
Hasenbein
 
Hallo Agent Dark,

solide Basis, die du da zeigst. Folgende Kritik hätte ich z.B. zu YT Vid. 2.
- Der Rhythmus ist für mich oft uneindeutig. Du wirst an manchen Stellen deutlich schneller, was m.E. nicht passt (vermutlich fällt es selbst beim improvisieren nicht auf). Auch die vielen Verzögerungen scheinen mir "willkürlich". Versuche mal eine Version quasi im Rhythmus.
- Für mich fehlt ein wenig die Struktur. Die Akkorde sind manchmal ein wenig "zufällig" gesetzt und passen m.E. nicht immer gut.
- Warum fängst du nach ca. 8.18 nochmal an? Für mich war das Stück an dieser Stelle schon zu Ende. Wenn du das Stück weiterführst, würde ich versuchen, eine Verbindung zwischen den Teilen zu schaffen und nicht das h-moll zu bringen (sondern z.B. mit nem angereicherten G 7 Akkord aufzuhören und dann mit h-moll weitermachen).

Ja, kritisieren kann man immer. Aber es soll dich nur dazu ermutigen, weiterzumachen!

Gruß pp
 
Hallo AgentDark

Mich würde vor allem interessieren, ob Du die Bilder selbst gemacht hast ;)

Zur Musik kann ich wenig sagen, da ich
1. nur eine unbedarfte Anfängerin bin
und es
2. nicht die Musik ist, die ich mir konzentriert anhören mag (d.h. nach 1-2 Min schweifen meine Gedanken ab) und es erscheint mir alles etwas gleichförmig, manchmal stockend-unentschlossen.

Aber da es ja Entspannungsmusik ist, soll man sich vermutlich nicht so sehr konzentrieren müssen :D

Lg, Nessie

P.S. Ich habe mir auch noch andere Sachen von Dir angehört - Du kannst ja auch gut singen! Klavierspielen sowieso! Aber eine kleine Anmerkung trotzdem: mir fehlen an manchen Stellen die Emotionen etwas, es kommt mir zu gleichmässig rüber. (Weiss nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll).
 
Doch, es ist genau der Flügel ;-)
Ich habe da zum ersten Mal Stereomikrofone getestet, vllt hört sich das deshalb für dich anders sein?
Es mag jetzt mittlerweile stereo sein - es spielt keine Rolle: der Flügel klang in 2010 anders (definitv besser). Obwohl die Aufnahmen damals teilweise übersteuert waren.
Das mit den Akkordfolgen hängt davon ab, wo du gerade reingehört hast, ich habe nict den Eindruck, dass deine genannten besonders häufig kamen.
Deine Impro #1 g-moll: vom Start bis ca. 5:00 stets: "I - VII - VI - VII - I" oder "I - VII - VI - V - I". Ein- oder zweimal auch "I - VII - VI - I".
Ab ca. 6:00 verfällst Du zu 80-90% wieder in selbiges Schema. (wobei 'VII' nicht immer F-Dur bedeutet, sondern manchmal auch 'd-on-F' , also d-moll mit F in der LH.

Es sind drei Faktoren, die diesen Titel für mich nicht zur 'Entspannungsmusik' werden lassen:
a) das penetrante Wiederholen der o.a. Harmoniefolgen
b) man (ok: ich) möchte Dir ständig behilflich sein auf der Suche nach den nächsten Tönen (das was Nessie als "stockend-unentschlossen" beschreibt)
c) die Bilder (Quelle: Internet; Photoshop-processed bis zum Anschlag)

Außerdem muss ich Hasenbein bei der Bewertung des Kla4-Sounds recht geben.

Ich hoffe ich habe Deine Kommentarabgabeaufforderung "Was haltet ihr davon?" dahingehend richtig interpretiert, dass Du mit 'objektiver'/fairer Kritik (aus eigenem Ermessen eines jeden Einzelnen, der einen Kommentar abzugeben gewillt ist) umgehen kannst und willst.
nun gut: Punkt c) hat einen subjektiven 'Touch': ich persönlich finde die Bilder zu 90% zum Gruseln kitschig. ;)

Cordialement
sol
 
Ersteinmal vielen Dank für das zahlreiche Feedback!

Ich versuche mal hier, auf alle Punkte einzugehen:
-das mit dem Rhytmischen ist mir auch am stärksten aufgefallen, man überlegt sich gerade die folgenden Motive und vergisst dabei die Zeit :D Ich werde da verstärkt drauf achten

-Die Bilder sind nicht von mir. Ich habe aus über 2000 Bildern die schönsten herausgesucht. Ich kann verstehen, dass einem manche Bilder zu kitschig sind, aber die habe ich bewusst mit reingenommen, weil sie dennoch schön sind und vor allem die Fantasie anregen, was sehr wichtig ist, um die Gedanken schweifen zu lassen.

-Was die Stimmung des Klaviers angeht, so ist das leider nicht mehr zu ändern in dem Video. Ich baue darauf, dass 90% aller Hörer das eh nicht bemerken ;-)
Warum sich das Klavier anders anhört als vor ein paar Jahren KANN m.E. nur durch die Aufnahmetechnik entstanden sein. Denn nur durch das Stimmen eines Klaviers lässt sich der "Klang" eines Flügels ja nicht verändern, oder sehe ich das falsch?

-An den Emotionen arbeite ich ebenfalls

-Dass die Akkorde teilweise wie zufällig gesetzt sind und kein durchgehendes Motiv zu erkennen ist hängt damit zusammen, dass es gar nicht so leicht ist, komplett ohne eine (verschriftliches) Schema alle "musikalischen Komponenten" wie z.B. Melodie, Harmonik, Motive etc. gleichzeitig im Blick zu behalten.
Aber ich denke, mit der Zeit wir das Improvisieren strukturierter.

Danke für euer Feedback, über weiteres würde ich mich natürlich auch freuen :-)
 
aber die habe ich bewusst mit reingenommen, weil sie dennoch schön sind und vor allem die Fantasie anregen, was sehr wichtig ist, um die Gedanken schweifen zu lassen.
bei mir wird genau das Gegenteil bewirkt. wenn ich auf Bilder komponieren sollte/wollte/müsste würde ich mir genau das Gegenteil aussuchen: Eher Bilder, bei denen ein Freiraum für Interpretation & Fantasie bleibt. Düsterer, verschwommenener, weniger konkret. Wenn ich solche 'bearbeitungstechnisch zugeknallten' Bilder (noch schärfer, noch mehr Farbsättigung und was-weis-ich-alles...) nehme, so sagt mein Gehirn mir: "Na, da is' ja schon alles optisch 'gegen die Wand' gefahren was nur geht - und tschüss Fantasie & Interpretationsfreiraum!"

Ich baue darauf, dass 90% aller Hörer das eh nicht bemerken ;-)
Bitte nimm' das jetzt nicht persönlich: Solche Sätze sind in extremster Art & Weise kontraproduktiv. Ganz gleich ob mit Zwinker-Smiley oder ohne.
Warum?

Damit wird z.B. einer gewissen Nachlässigkeit im Umgang mit Werten Vorschub geleistet.

"Gutes Hören" ist (für mich) ein solcher Wert.

Das fängt damit an, daß man sein Gehör (der wichtigste Sinn des Musikers u. Musikliebhabers!) vor Überlastung schützt.
Man kann es z.B. auch vor akustischem "Fast-Food" schützen, so wie ein guter Koch sich mit Sicherheit vor zu viel echtem FastFood hütet.
Man kann sein musikalisches Gehör trainieren und Tonhöhen- oder Intonationsfehler erkennen lernen.
Ebenso rhythmische Fehler.
Man kann mangelhaftes Timing im Zusammenspiel von Musikern erkennen lernen.
Man kann bei Youtube-Videos die durch mp3- und/oder -flv-Codierung entstandenen akustischen Artefakte als solche erkennen lernen.
Man kann sein Gehör auf der 'Sound-Ebene' weiter trainieren, und sich bei der ein oder anderen Produktion, welche einem besonders 'berührt' fragen: "Wie haben die das gemacht?" (Gilt insbes. für den sogenannten "POP-Bereich")
und ... und ... und ...

All das kann man lernen.
Wenn man sich dafür interessiert.
(und sich die Zeit dafür nimmt, aber das wäre wieder ein Abend- bzw. Thread-füllendes Thema ;))

Wenn man mit der Einstellung "90% hören das eh' nicht - und ich gehöre dazu" an die Dinge herangeht, wird einem eine ganze, m.E. immens reichhaltige Welt verschlossen bleiben, und der allgemein vorherrschenden akustischen 'Ver-Oberflächlichung' wird Vorschub geleistet.
Solange, bis man anfängt, an dieser Einstellung nach und nach etwas zu ändern...

So... genug gepredigt!

Das Wort zum Sonntag sprach.... :D

Cordialement

sol
 

Also solartron, ich finde die Bilder schon meisterhaft bearbeitet. Gut, die Reihenfolge der Zusammenstellung ergibt für mich jetzt erst einmal keinen Sinn - muß man sich vielleicht öfter mal anschauen, ich weiß es nicht.
Das "schräge Otto Gedudel" passt jetzt meiner persönlichen Meinung nach auch nicht so recht zu den Bildern, aber das kann man ja abdrehen ;)

Viele Grüße

Styx
 
bei mir wird genau das Gegenteil bewirkt. wenn ich auf Bilder komponieren sollte/wollte/müsste würde ich mir genau das Gegenteil aussuchen: Eher Bilder, bei denen ein Freiraum für Interpretation & Fantasie bleibt. Düsterer, verschwommenener, weniger konkret. Wenn ich solche 'bearbeitungstechnisch zugeknallten' Bilder (noch schärfer, noch mehr Farbsättigung und was-weis-ich-alles...) nehme, so sagt mein Gehirn mir: "Na, da is' ja schon alles optisch 'gegen die Wand' gefahren was nur geht - und tschüss Fantasie & Interpretationsfreiraum!"
Okay, wir sprechen gerade vermutlich von verschiedenen Dingen. Ich meine mit "Fantasie anregen" nicht, dass man sich die Bilder vor seinem geistigen Auge so zu Ende denkt, wie man sie interpretiert. Ich meine damit, sich Gedanken mit den Bildern zu machen und vielleicht eine Geschichte dazu auszudenken. Wenn ich beispielsweise ein dunkles Bild mit einem großen strahlenden Vollmond sehe, mag das dem ein oder anderen vielleicht kitschig erscheinen, aber ich finde es deutlich geeigneter, es als Basis für meine Fantasie zu benutzen als irgendein unscharfes Bild. Desweiteren spielt die Ästhetik ja auch keine geringe Rolle.
Letztendlich ist natürlich alles subjektiv, ich würde aber die Bilder wieder verwenden wenn ich nochmal vor der Entscheidung stehen würde, denn ich finde einfach unheimlich beeindruckend und sehr schön.

Bitte nimm' das jetzt nicht persönlich: Solche Sätze sind in extremster Art & Weise kontraproduktiv. Ganz gleich ob mit Zwinker-Smiley oder ohne.
Warum?

Damit wird z.B. einer gewissen Nachlässigkeit im Umgang mit Werten Vorschub geleistet.

"Gutes Hören" ist (für mich) ein solcher Wert.

Das fängt damit an, daß man sein Gehör (der wichtigste Sinn des Musikers u. Musikliebhabers!) vor Überlastung schützt.
Man kann es z.B. auch vor akustischem "Fast-Food" schützen, so wie ein guter Koch sich mit Sicherheit vor zu viel echtem FastFood hütet.
Man kann sein musikalisches Gehör trainieren und Tonhöhen- oder Intonationsfehler erkennen lernen.
Ebenso rhythmische Fehler.
Man kann mangelhaftes Timing im Zusammenspiel von Musikern erkennen lernen.
Man kann bei Youtube-Videos die durch mp3- und/oder -flv-Codierung entstandenen akustischen Artefakte als solche erkennen lernen.
Man kann sein Gehör auf der 'Sound-Ebene' weiter trainieren, und sich bei der ein oder anderen Produktion, welche einem besonders 'berührt' fragen: "Wie haben die das gemacht?" (Gilt insbes. für den sogenannten "POP-Bereich")
und ... und ... und ...

All das kann man lernen.
Wenn man sich dafür interessiert.
(und sich die Zeit dafür nimmt, aber das wäre wieder ein Abend- bzw. Thread-füllendes Thema ;))

Wenn man mit der Einstellung "90% hören das eh' nicht - und ich gehöre dazu" an die Dinge herangeht, wird einem eine ganze, m.E. immens reichhaltige Welt verschlossen bleiben, und der allgemein vorherrschenden akustischen 'Ver-Oberflächlichung' wird Vorschub geleistet.
Solange, bis man anfängt, an dieser Einstellung nach und nach etwas zu ändern...

So... genug gepredigt!

Das Wort zum Sonntag sprach.... :D

Cordialement

sol

Versteh mich bitte nicht falsch, ich kann das nur unterstreichen, was du geschrieben hast. Das Problem ist, dass das nicht mein Flügel ist und ich keinen Einfluss darauf hab, inwieweit der gestimmt ist.
Ich sehe es keinesfalls so, dass beispielsweise wenn 90% aller Hörer einen Fehler nicht hören, ich diesen bei späterem Auftritten billigend in Kauf nehmen würde.
Aber HINTERHER kann ich trotzdem sagen: "Gut, dass das nur wenige gehört haben", es ist halt nicht mehr zu ändern. Ich habe weder gesagt, dass die Verstimmtheit kein Problem ist oder dass ich keinen Bedarf sehe, das zu ändern (mittlerweile ist er ja auch gestimmt), aber wenn ich vor der Wahl stehe, ein halbes Jahr gar keine Aufnahme zu machen oder in Kauf nehme, dass das Klavier etwas verstimmt ist, dann mache ich Aufnahme natürlich.
Man sollte sich klar machen, dass es sich um Amateurvideos handelt. Weder ich, noch die meisten anderen "Hobby-Pianisten" auf Youtube haben den Anspruch, ein Wahnsinnswerk in Studioqualität abzuliefern.
Es geht vielmehr darum, seine Kreativität auszuleben und anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Und auch wenn man nicht das Geld für Stereo-Kondensatormikrofone hat und zweimal im Jahr das Klavier stimmen lassen kann, so sollte man ein paar Abstriche in Kauf nehmen.


@Styx: Die Bezeichnung "schräges Otto Gedudel" zeugt natürlich von professioneller Kritik, aber wenn ich mir deine anderen Beiträge hier so anschaue, muss ich dem ja keine Beachtung schenken.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@AgentDark87

Meine Gedanken/Ansichten zum Thema "Gutes Hören" haben nichts aber auch gar nichts mit Deiner Aufnahme, deren Qualität, dem musikalischen Inhalt, dem verstimmten oder nicht-verstimmten Flügel etc. zu tun.
Es bezog sich alles auf die Aussage (und 'mitschwingende Bedeutung') des Satzes "Ich baue darauf, dass 90% aller Hörer das eh nicht bemerken".
Ich habe nicht den Anspruch, dass Du oder sonst irgend-jmd. hier aus dem Forum eine High-End Aufnahme auf einem perfekt intonierten Holzweg- oder Gutendorfer-Flügel abliefert. Wieso sollte ich Amateur-Aufnahmen kritisieren? Aus dem Stehgreif könnte ich das wahrsch. auch nicht viel besser.

Du hast Dir mit diesen Aufnahmen im Rahmen Deiner Möglichkeiten Mühe gegeben (und auch sicher einiges an Zeit 'verbraten') und das respektiere ich.

Ich wollte nur davor warnen, mit solchen Aussagen mit an der "Abwärtsschraube" zu drehen, die wir hier auf unserer mehr und mehr globalisierten Welt seit einigen Jahren in anderen Bereichen auch haben.

Ich hoffe, Du verstehst...

C.
Sol

PS - ich weiß nicht, wie genau Du aufnimmst, aber wenn der Recorder WAV linear aufzeichnen kann, würde ich das auch nehmen. wenn Du in niediger Auflösung bei YT hochlädst, wird das auf Flash (.flv) umgerechnet (suboptimal). Beim Upload in HD (720p oder 1080p) wird das Audio in AAC mit ca. 128kBit recodiert (besser).
 
Ich verstehe :-)
Ich hab die Aufnahme mit Audacity aufgenommen und anschließend ins WAV-Format exportiert. Ist das dann WAV linear?
 
Also ich habe nichts gegen leuchtende Bilder, schräger Otto Sound, Improvisationen welche jeder dritte Klavierhändler seinen Kunden anspielt, und historische Aufnahmetechnik. Sich bei YT zu verwirklichen ist auch völlig in Ordnung - NUR; wenn ich eine Bratwurst mit Honig, Schlagsahne und sauren Hering vorgesetzt bekomme, möge man mich bitte nicht fragen ob es mir denn auch geschmeckt hat :D

Viele Grüße

Styx
 

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