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den Trick hab´ ich dreist aus einem nicht ganz unbekannten Theaterstück abgekupfertso schreibt, als würde der andere Bernstein noch leben.
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den Trick hab´ ich dreist aus einem nicht ganz unbekannten Theaterstück abgekupfertso schreibt, als würde der andere Bernstein noch leben.
noch eine:Eine kleine Anekdote:
Dann trag ihn halt ein. Davon lebt Wikipedia ja, vom mitmachen.aber der Interpret der Uraufführung vom 2. Klavierkonzert von Villa-Lobos nicht......
Bist Du Autist?Sinnlos empfinde ich auch, warum manche Menschen glauben, nur mit Ironie das aussagen zu können, was sie eigentlich sagen möchten. Das ist mir wirklich fremd.
Das fällt unter Notwehr.Sinnlos empfinde ich auch, warum manche Menschen glauben, nur mit Ironie das aussagen zu können, was sie eigentlich sagen möchten.
Ich habe nicht ohne Grund nach Autismus gefragt - mein Großer kann mit Ironie auch nix anfangen.Das fällt unter Notwehr.
Hi Piano2278,Aber es kam mir immer so vor, als wären diese beiden Welten sehr getrennt, einmal die klassische Musik, die ich mit meiner Klavierlehrerin übe, und dann solche Dinge wie das Spielen mit Akkorden und Improvisieren. Zwei verschiedene Welten.
[...]
Geht es anderen auch so, dass sie sich von beidem angesprochen fühlen, oder finden die meisten, dass man sich für eins dieser beiden Dinge entscheiden sollte? Oder interessieren sich nur für eins von beidem? Ich fände es schön, dazu mehr Meinungen zu hören, denn manchmal denke ich, warum will ich das eigentlich? Ich könnte doch auch bei einer einzigen Sache bleiben, speziell jetzt am Anfang.
Ja, oder man schreibt etwas und es klingt nicht so, wie man sich das vorgestellt hat und man möchte es wieder verwerfen - und dann hört man es von einem Profi gespielt (vom Blatt, Neid! ;) ). Dann merkt man, dass es gar nicht so schlecht war, wie man gedacht hat, sondern dass man es selber nur einfach nicht ordentlich umsetzen konnte.Limitierend kommt hinzu, dass ich zwar immer wieder einige Ideen im Kopf habe, sie aber technisch nicht aus dem Augenblick heraus umsetzen kann, oder nur grob umsetzen kann, aber nicht mit den Läufen und Rafinessen, die ich innerlich bereits "höre" (ich frage mich immer, wie Komponisten es schaffen, diese inneren Ideen nicht während des Aufschreibens wieder zu vergessen....).
Ich wundere mich, dass solche Fragen überhaupt hochkommen.
Das ist ja auch viel einfacher zu unterrichten als mit dem Klavierschüler auf seine individuellen Ideen einzugehen.Andererseits nicht, es wird leider oft genau so Klavier (oder Saxophon oder ...) vermittelt: Da sind die Noten, die muss man spielen.
Dazu muß der Klavierschüler erst einmal Ideen haben.mit dem Klavierschüler auf seine individuellen Ideen einzugehen.
Das haben sie, wir quatschen ja auch fröhlich drauflos. Da haben wir auch viele Ideen.Dazu muß der Klavierschüler erst einmal Ideen haben.
Ich gehe mal ganz dreist davon aus, daß auch Du Musik als eine Form von Kommunikation verstehst. Dann ist es doch sehr narzißtisch, jemanden zuzutexten, wenn man nichts zu sagen hat. Im Alltag frage ich dann immer: „Willst Du nicht mal wieder zum Friseur gehen?“[…] wir quatschen ja auch fröhlich drauflos. […] Es soll uns Freude bereiten. Ganz einfach.
Jetzt hast du den Kontext aber gerade stark verändert. Gerade ging es um die Situation im Unterricht.Dann ist es doch sehr narzißtisch, jemanden zuzutexten, wenn man nichts zu sagen hat.
Es besteht doch keine Zuhörpflicht, weder in der Musik noch im Gespräch. Bei beiden kann man sich ganz einfach (und mit etwas Übung durchaus auch höflich) ausklinken.Dann ist es doch sehr narzißtisch, jemanden zuzutexten, wenn man nichts zu sagen hat.
Im Zuge des Lernprozesses sollte es unter fachkundiger Anleitung doch möglich sein, diese Art der Kommunikation immer weiter zu verfeinern. Aber das benötigt eben Zeit - viel Zeit.Ich gehe mal ganz dreist davon aus, daß auch Du Musik als eine Form von Kommunikation verstehst. Dann ist es doch sehr narzißtisch, jemanden zuzutexten, wenn man nichts zu sagen hat.