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wie sagt der Volksmund: was lange währt, wird endlich gutwenn man es rein musiktheoretisch betrachtet, streite ich die genannte Kritik gar nicht ab.

...und über irgendeinen Tonfall sollstest gerade du nicht Beschwerde führen, denn: wer tutet hier groß a la "ich und Brahms"? (soll ich dir deine eigenen Worte noch mal zitieren??)
Ich habe selbst eine klassische Klavierausbildung bei einer Konzertpianistin genossen und bin selbst in der Lage einen Brahms zu analysieren. Dazu brauche ich keinen Rolf oder einen Gomez. Ich bin selbst groß geworden mit Chopin, Mozart und Beethoven...
...Vielleicht hilft das noch zum Verständnis: ich spiele die Stücke nach Gehör, ohne Notation u mache mir während dem Spielen auch keine Gedanken über mögliche Harmonien, Akkordfilgen usw.. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber mein Kopf schaltet da eigentlich ab u ich schlüpfe in die Rolle des Zuhörers.



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