Hurra, mein erster Flügel! Yamaha GC2 Silent.

  • Ersteller des Themas Bachopin
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Gratuliere zum Geflügel. Ist schon was besonderes. Ich klappe den Flügel immer komplett zu wenn ich ihn nicht benutze. Immerhin das das ja 23 Stunden am Tag der Fall. Mich stört das auch gar nicht, es ist sogar eine Art Ritual georden.
Ich möchte das Gerät ja auch vor Staub oder ähnlichem Schützen. Da kann ich die 15 Sekunden am Tag schon verschmerzen.
 
bei mir sind die Deckel immer zu, und auf den schwarzen Kisten stapeln sich Noten (zudem wären die mir geöffnet zu laut).

(Buhuhu... das Sofa... verdeckt fast den Flügel...) :)

Ohm, nee, Rolf: AUF dem Flügel drauf ist programmatisch nischt, null, nada, noppess.

Ich habe hier allen (Sohni, Madame, Salonkosmetikerin) mit ExkommunikatziHohn gedroht, sollte wer auf die Idee kommen, obligate Blumenvasen oder anderes dekorativ Nutzlose dorten deponieren zu wollen..

Der große Deckel ist beinah immer zu, gleicher Grund: verd...orri LAUT kann der Alte Schwarze Drache werden.. Zumal dann, wenn mir nun, was momentan immer häufiger geschieht, beim wohligen Basse im Boogie oder Ragtime die Pferde durchgehen.. hoffentlich nur eine Übergangsphase: die Begeisterung hoffe ich mir zu erhalten, aber die Kontrolle will ich doch wieder ZURUECK! :D

Da ich eine Klimaanlage unter des Drachen dickem Bauche betreibe, zur Schonung seines nagelneuen Stimmstocks und seiner 133 Jahre alten engwüchsigen Fichtenhölzer aus den Appalachen, die das Soundboard bilden, musste ich in den vergangenen Tagen leider feststellen, dass das Biest phasenweise auch beim Herrchen zu lernen beabsichtigt: versoffen kann der werden.. Agua demineralisata. Winzig kontaminiert noch mit bakteriophager Chemie, die hier hoffentlich nicht den Bakterientierschutzverein aufn Plan rufe...

Zum Behufe niedrigeren Grades an Versoffenheit schließe ich nunmehr auch die kleine Klappe, denn an der Hammerlinie ist ja sonst gern auch Durchzug.. Was der subbauchigen Aircon das Leben erschweren kann.

Lästigerweise erfordert die kleine Klappe zu schließen immer auch das Umlegen des Notenpultes sowie das Entfernen der Tonne darauf gestapelter Noten, meist vom verblichenen Kollegen Frederic.. Somit erwäge ich nunmehr, dier große Klappe mir freizugeben zum Ablegen von Noten, undoder auch mir nen kleinen Notenständer zu bauen, der bei (Nachbarschafts-schonender) geschlossener kleiner Klappe schlicht obenauf zage seinen Dienst anböte...

Viel Optimierungs-Potential..

..ähm, hatte da mal wer so naseweise behauptet, hinter 1875 seien Klaviere nicht mehr wesentlich verbessert worden..?..

Zur Polyesterpflege übrigens kann ich leider nicht beitragen; der Drachenlack ist seidenmattschwarz, ohrchinahrl New York Style. Yankee-Drache; sein Name ist "Ol' Joe." :D

Rolf, Bacho, haben eure Flügel Namen? ;)
 
Hallo Bachchopin,

herzliche Glückwünsche zu Deinem Flügel, Du wirst sicherlich viele tausend Stunde Freude an ihm haben.

Bei mir zieht am kommenden Samstag ebenfalls ein Erstflügel ein und verdrängt ganz frech ein paar Möbelstücke in meinem Wohnzimmer. Es ist übrigens ein kleiner Blüthner, erstanden bei einem claviobekannten Klavierrestaurator, der sich bald das Zimmer mit einem Kawai-Klavier teilen wird. (Der Flügel natürlich, nicht der Restaurator):D

Um die Nerven meiner Nachbarn zu schonen werde ich in aller Regel bei geschlossenem Deckel üben.
 
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Hi BerndB,

Der große Deckel ist beinah immer zu, gleicher Grund: verd...orri LAUT kann der Alte Schwarze Drache werden..

Rolf, Bacho, haben eure Flügel Namen? ;)

das ist der Vorteil, wenn man einen Kleineren hat (Flügel meine ich ;-) ):
Der ist nicht so laut.

Also ich versuche mit offenem Deckel (heisst das wirklich einfach Deckel?) zu spielen und halt die Lautstärke im griff zu haben.

Nee, einen Namen gibt es nicht. Der heisst einfach der Flügel.

so dachte ich kurze Zeit auch, bis mir das Aufräumen von Notenmassen lästig wurde... jetzt liegen die halt greifbar auf den Kisten, was seine praktischen Seiten hat.

Ja, das hab' ich mir auch schon gedacht, dass das superpraktisch wäre, die ganzen Noten da drauf zu stapeln. Ich übe immer an wahnsinnig vielen Stücken gleichzeitig (und keines richtig ;-) ).

Gruß
 
Auch von mir ganz herzlichen Glückwunsch! :trompete:
Ich glaube, bei den genannten Alternativen und genanntem Preisbudget hätte ich mich auch zu diesem Flügel entschieden, und einen Flügel mit integriertem Silent-System zu kaufen, finde ich hochgradig vernünftig.

Bist Du auch mit dem Sound aus dem Silent-System (verbunden mit Kopfhörerbetrieb) zufrieden, und bemerkst Du Unterschiede im Anschlag mit Silent/ohne Silent (wegen der Verkürzung des Hammerweges), oder sind die Unterschiede nicht so gravierend?
Als Kopfhörer fürs lautlose Musikmachen bzgl. Orgel/Klavier habe ich mich für den AKG K701 entschieden, dieser Kopfhörer hat guten Tragekomfort und wird allgemein für Superklang gelobt.

bei mir sind die Deckel immer zu, und auf den schwarzen Kisten stapeln sich Noten (zudem wären die mir geöffnet zu laut).

Genauso habe ich mir das gedacht bei Dir. Bei mir ist es genau anders herum. Der Deckel ist immer offen oder zumindest halboffen, die Notenpultklappe sowieso immer offen. Weil ich nämlich mein Leben lang bemüht sein werde, einen möglichst weichen Klang zu kultivieren. Das funktioniert bekanntermaßen am besten, in dem man alles aufmacht statt die Schotten dichtmacht, wo die dadurch entstehende Abdämpfung weichen Anschlag suggeriert. Wenn man immer mit geöffneter Klappe spielt, erzieht das m.E. nach dazu, sich um einen weichen Anschlag zu bemühen. Und es erzieht dazu, den Intonator kommen zu lassen, wenn die Hammerfilze durch den Gebrauch sich wieder zu stark verhärtet haben.

Wenn man keinen stören will, dazu ist ja das Silent-System genau das richtige.
 
Hallo Bachopin,
auch von mir Herzlichen Glückwunsch zum Flügeli. :)

Vielleicht stellst du eine Aufnahme vom Klang des Flügels rein. Wir wollen das gute Stück nämlich auch hören und nicht nur sehen. ;)
 
das ist der Vorteil, wenn man einen Kleineren hat (Flügel meine ich ;-) ):
Der ist nicht so laut.

Also ich versuche mit offenem Deckel (heisst das wirklich einfach Deckel?) zu spielen und halt die Lautstärke im griff zu haben.

Nee, einen Namen gibt es nicht. Der heisst einfach der Flügel.


Ich denke, "Klappe" auch schon mal gelesen zu haben:
Große Klappe, Kleine Klappe..

Meiner hätte so ne große Klappe gar nicht haben brauchen, aber sie war eben dran am uralten Glücksdrachen. ;)

Und nun finde ich es einfach nur guut, einen Konzerter zu haben.

..einen silent-systemfreien: denn wenn da so ein Knopf dranwäre zum Leisermachen, würde mir die Madame dessen stete Benutzung abverlangen.

(Sie weiß bis heute nicht, dass es das gibt, und ich muss Besucher vorher stets vergattern, diesen Umstand keinesfalls in unseren vier Wänden zu erwähnen..)
;)

Gestern war, als sie den Sohn zum Bahnhof brachte, versehentlich die Terrassentüre auf.. Sie haben mich den Beethoven op. 13 Mov 2 bis auf den südlichen Bahnsteig spielen gehört, über fünf Häuserreihen und 300m hinweg.. Also das ist schon ein Stück weit asozial, so ein feister Konzerter..

Ps.. und die Klappen waren alle zu...

Und das schlimmste: im kleinen Umkreis weniger 100m stehen gleiche dreie dieser Biester - noch einer in der Stadthalle, und einer, der lange August Förster, beim Nachbarn 30m weiter...
 
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Putzen des Polyesterlacks:

Ich bekam die Empfehlung, Flügels Exterieur mit einem weichen, sehr gut ausgedrückten, feuchten (Wasser) Lederfenstertuch oder Microfaserfenstertuch mit ähnlichem Touch zu pflegen.
(Manche sagen, ein Mikrofasertuch sei nicht so gut, weil es auch Kratzer hinterlassen könne- mir ist das nicht aufgefallen bisher.)

Das funktioniert auch super. Kein trockenes Staubtuch nehmen, das gibt Kratzer.

LG
VP

die Flügelchen recht selten putzt, nur die Tasten müssen hin und wieder gereinigt werden, was bei Kunststoff völlig unproblematisch ist.
 
Hallo Bachopin!


Mit so einem Flügel kann sich auf einmal alles zum Schönen wenden, dabei wünsche ich dir alles Gute!

Ich habe es selbst erlebt.
Vor 4 Jahren bekam ich einen Flügel ins Zimmer (wo anders war kein Platz...), nachdem ich 7 Jahre lang auf einem E-Piano herumgehämmert hatte und nur beim Klavierunterricht einen Klavier hatte.
Durch diesen Flügel allerdings, auch wenn man bei ihm so über einiges hinwegsehen muss (...) habe ich das Klavierspielen für mich überhaupt erst richtig entdeckt und die Entdeckungsreise ist noch längst nicht beendet...
Mitlerweile mag der Flügel auch Chopin und Rachmaninov sehr gerne ;) ein E-Piano würde so etwas niemals tun.
Es ist ein sehr kleiner Flügel, Irmler 1,60 m. Der Deckel bleibt auch immer zu, anders geht es einfach nicht :(


Wegen dem schrillen Klang solltest du mal einen guten Klavierbauer ansprechen. Das liegt meist an der Intonation, je nachdem wie gut der Flügel vor dem Verkauf bearbeitet wurde kann es noch Mängel am Filz geben, die sich durch eine gute Intonation deutlich verändern lassen. Bei mir sind die Filzer (allerdings auch durch vieles Spielen) auch so sehr zerschlagen, dass eine Intonation dringend angebracht wäre. Ist der Klang zu schrill, ist der Flügel auch nicht fein zu spielen, man hat wenig Spielraum in der Dynamik. Aber dafür sind ja die Klavierbauer da. (Allerdings kommt damit auch wieder die Frage des Geldes...)

Allerdings, ich sehe gerade, dieser Laminatboden ist in meinem Zimmer auch verlegt. Allerdings habe ich unter dem Flügel (und ein wenig drum herum) Teppiche und Schaffelle gelegt, du kannst es selbst mal probieren. Ich finde, dass er so deutlich weniger schrill klingt, weil der Schall verringert wird. Den Tipp gab mir ein Klavierbauer.
Gerade auch, wenn ein Flügel direkt in einer Ecke steht, schallt es stark.
 
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Hi Flügel-Nutzer und -Interessenten,

1.) Zum in der Ecke stehen
Ich konnte der besten Ehefrauen von allen nicht schlüssig vermitteln, dass das Wohnzimmer nur für den Flügel da ist.
Das Sofa muss halt auch irgendwo stehen.

Ausserdem hab' ich keine Lust, Fussball im Stehen anzuschauen (und ich darf Fussball schauen, ich bin nämlich kein Coach-Potatoe, ich spiele noch aktiv).

Akustisch wird die Ecke bewirken, dass die Bässe lauter sind. Aber bei einem kleineren Flügel ist das vielleicht gar nicht schlecht.

Wenn man auf dem Bild genau hinschaut, dann sieht man, dass er gar nicht auf so blöden Plexiglasuntersetzern steht, sondern auf Multiplexplatten (System Bachopin). Durch die Platten wird das Parkett (kein Laminat, Pfui) geschützt und er ist darauf rollbar, wie es von den Altvorderen eigentlich auch gedacht war. Auf dem Bild steht er sozusagen in Parkstellung. Zu "Saloon-Konzerten" kann er dann mehr in die Raummitte gerollt werden.

Übrigens könnte man diese Platten auf der Unterseite noch mit einer Schicht von akustischem Dämm-Material (Gummi, Styropor, etc.) versehen, damit weniger Körperschall in den Boden dringt. Das wäre für Nachbarschafts-Schutz sehr angebracht.

2.) Zum Deckel
Der Deckel heisst wirklich Deckel. So was profanes und das beim Flügel. ;-)

Ich bin wie Mindenblues (u. a.) der Meinung, dass man mit offenem Deckel üben sollte, da ja nur so der wirkliche Klang entwickelt wird.

Aber die Methode viel piano zu üben (ich glaub' der Chang empfiehlt das auch und ich fand das auch ganz schlüssig), da man dadurch automatisch eine bessere Klang-Kontrolle entwickeln würde, ist wohl nicht ganz richtig.
Für das Kla4spielen müssen höher strukturierte (komplexere) Motorprogramme im Nervensystem angelegt werden, die die Eigenschaft haben, dass bestimmte Werte veränderbar/wählbar sind ohne dass das Motorprogramm ein anderes sein muss (Begriff der Parametrisierbarkeit). Ein Parameter ist die Kraft/Stärke (beim Klavier = Lautstärke, eigentlich Schnelligkeit der Auslösung). Ein Motorprogramm wird besser entwickelt, wenn man den Parameter der Kraft beim Üben eher stärker wählt.
Das ganze entspricht dem Effekt, den wahrscheinlich jeder schon mal erlebt hat, dass, wenn man eine ppp Stelle ganz laut übt, man diese dann danach auf einmal auch besser piano spielen kann.

Wobei zur besseren Entwicklung des Klangempfindens ist wieder das leise Spielen besser. Man muss also wie immer möglichst variabel üben. Das ist einfach gut für das Gehirn.

3.) @Klimperline
Auf deinem Flügel hab' ich wahrscheinlich auch mal ein paar Stunden probegespielt (der arme Michael musste das anhören). Wenn du im Flügel genau hinhörst, wirst du noch ein bischen Nachhall davon hören. ;-)
Es ist ein klasse Instrument, aber ich wollt ja unbedingt Silent und ich hab' nicht den Platz für zwei.

4.) Zu Silent
Also ob der Anschlag völlig gleichbleibt, kann ich nicht beurteilen, da das ganze Anschlagsempfinden mit dem Klang (und der ist ja dann anderst) verbunden ist.
Ein (ziemlich sicher der einzigste) Nachteil ist wohl, dass der Auslösepunkt einen weiteren Abstand von der Saite hat/haben muss. Aber er befindet sich natürlich noch innerhalb der normalen Toleranzen, mann kann ihn halt nur nicht auf ganz knapp optimieren.
Der elektronische Klang ist selbstverständlich (bei dem Preis) sehr gut. Mir ist es aber relativ egal, da ich das sowieso nur als Übe-Modus benutze.

@Mindenblues:
Dein Kopfhörer ist natürlich aller erste Sahne. Aber ich hab' mir extra einen sehr stark Umgebungsgeräusche dämpfenden gekauft, da ich ja üben will, wenn z. B. die beste aller Ehefrauen gleichzeitig Fernseh schaut (allerdings nie Fussball, komisch). Das Modell heisst EX-29 von Extreme Isolation (gibt's z. B. bei Tho...).
Ich bin sehr zufrieden damit, da man wirklich sehr isoliert ist. ;-)

Offene Kopfhörer dämpfen übrigens den Umgebungsschall am wenigsten.

Gruß
 
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Hi,

ich bin jetzt mal ganz mutig (oder ihr wenn ihr euch das anhört ;-) )

Ich hab' wirklich ganz spontan, gerade eben eine Improvisations-Aufnahme gemacht (man merkt das auch daran, dass der Künstler während dem spielen, spontan auf seine Frau antworten muss ;-) ).


[mp3="https://www.clavio.de/org/228-BluesImproinFmoll.mp3"]a[/mp3]


Ich find' die Aufnahme ganz witzig, aber bitte nicht zu ernst nehmen.
Was mich auf alle Fälle wundert und deswegen hab' ich sie auch gemacht, dass es viel besser klingt (natürlicher) wie die Aufnahmen von Christian15. Die sind so komisch steril.

Die Meinung der Anderen würde mich interessieren.

Gruß
 
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Mein erster Eindruck:
Das klingt gut, Bachopin. Dein Flügel hat eindeutig Potenzial und einen guten Kern. Schön klarer Diskant und gute Präsenz in der Mittellage, angenehmer wohnzimmertauglicher Gesamt-Klangeindruck.
Hinsichtlich Tonlänge, Rundheit und Basssouveränität sowie insgesamt klanglicher Elastizität lässt sich noch manches aufschließen durch sorgsame Klangbearbeitung.
Mir scheint: typisch Yamaha (nach meiner Erfahrung - mein letztes vergleichbares Projekt war ein C2). Kann sehr viel, aber die Hälfte davon erstmal nur im Konjunktiv. Könnte noch viel mehr.

Der wird ein guter Freund, den lass mal richtig wachsen in deiner/eurer guten Stube!

Gruß
Martin
PianoCandle


........... ...Klang
 
Oh,

jetzt bin ich aber ein bischen enttäuscht. :sad: (oder ungeduldig ;-) )

Hatte gedacht es gäbe zu meiner obigen Aufnahme ein paar Kommentare mehr:

Der klingt aber besch...

oder

Der klingt aber toll, wie ein Steinway.

@PianoCandle:

Danke, so ein Kommentar hab' ich mir gewünscht.

Hinsichtlich Tonlänge, Rundheit und Basssouveränität sowie insgesamt klanglicher Elastizität lässt sich noch manches aufschließen durch sorgsame Klangbearbeitung.

Meinst du damit mich oder den Flügel? ;-) (Bin mir da nicht ganz sicher.)

Gruß
 
Hi Bachopin,

ich als Freundin des Bruders deines Flügels, mag ihn natürlich. :p Nun ist die Aufnahme mit der Improvisation vllt nicht besponders geeignet, um den Klang wirklich und umfangreich abzuschätzen.

Wie hattest du das Aufnahmegerät aufgestellt, was für eines?

Vllt meint PianoCandle, man könnte ihn noch nachintonieren lassen, oder so? Wie meintest Du? PianoCandle?:)

Mir gefällt deine Imporovisation gut, leider kann ich so etwas gar nicht!

Mögest du mit deinem Flügel sehr glücklich sein!

LG

violapiano
 
@PianoCandle:
"Hinsichtlich Tonlänge, Rundheit und Basssouveränität sowie insgesamt klanglicher Elastizität lässt sich noch manches aufschließen durch sorgsame Klangbearbeitung."
Meinst du damit mich oder den Flügel? ;-) (Bin mir da nicht ganz sicher.)

Gruß

Na das ist ja mal schmunzelig, Bacho. Bestimmt werde ich nicht versuchen, deine Rundheit aufzuschließen oder deine Elastizität zu bearbeiten:p:)

Natürlich meine ich deinen Flügel.
Aber dein Spielen hat mir auch spontan zugesagt. Nichts Meisterliches und nichts Besonderes, aber deutlich jenseits des Dilettantismus, und mit vernehmbarem Spaß am Spielen. Bei sowas kann ich gut zuhören.

Gruß
Martin
PianoCandle


... und aus Krach wird Klang
 
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der Versuch eines fahrenden Gesellen Aufträge zu rekrutieren?

Na, na,
h. h.

Der "Geselle" sitzt gerade ermattet und erleichtert am heimischen PC und hat die vierteljährliche USt-Voranmeldung incl. Zahlung ans FA :(:(:( hinter sich.

Rekrutiert wird nicht.
Flagge zeigen muss aber erlaubt sein.
Entlang den gestellten Fragen.

Gruß
Martin
PianoCandle

... Klang gesellt sich nah und fern
 
Hi,

da welche danach gefragt haben.
Hier noch das Equipment zu meiner Aufnahme weiter oben:

  • Zoom H2 (natürlich)
  • Soundman OKM II Klassik Mikrofone

Wie seht ihr den Unterschied zu den Aufnahmen von Christian15?
Ich finde bei mir ist es ein athmosphärischer lebendiger Klang.

Gruß
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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