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m.berg
Guest
Warum sollte es verpönt sein, darüber zu sprechen ?
" ... er hat Jehova gesagt ... " vgl. Leben des Brian.
" ... er hat Jehova gesagt ... " vgl. Leben des Brian.
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Wahrscheinlich kommt dann wieder das steinalte Totschlagargument vom " unmusikalischen Üben " . Das kann doch jeder machen wie er will.
Vor allem, übt man auch beim Metronomüben ja nicht "unmusikalisch", oder ohne auf den dabei erzeugten Klang auch immer genau zu achten. Zumindest wenn man es richtig macht.Wahrscheinlich kommt dann wieder das steinalte Totschlagargument vom " unmusikalischen Üben ".
Es gibt Pianisten, die klingen beim Üben so, als hätten sie null musikalisches Empfinden und Verständnis: Grob und hart wird in die Tasten gebolzt. Selbst erlebt.Wahrscheinlich kommt dann wieder das steinalte Totschlagargument vom " unmusikalischen Üben " . Das kann doch jeder machen wie er will.
Eben das ist ja keines, weil man auch schneller musikalisch spiele kann.Wahrscheinlich kommt dann wieder das steinalte Totschlagargument vom " unmusikalischen Üben " .
Weiß nicht wovor du Angst hast? Zu Tode gefürchtet ist auch gestoren.aber hier im Forum, denke ich, ist es verpönt, darüber zu sprechen. Vielleicht sollten wir 'eh damit langsam wieder aufhören.
Außerdem ist Musikalität auch ein Prozess. Das „ völlig unmusikalische Üben „ gibt es überhaupt nicht
Das hatten wir doch schon mal.Weiß nicht wovor du Angst hast? Zu Tode gefürchtet ist auch gestoren.
Dass die Metronommethode funktioniert ist bekannt. Ob es die beste Mehtode ist das steht auf einem anderen Blatt.
Eigentlich muss man froh sein wenn eine Methode von der man glaubt "ist super" mal durch dikutiert wird.
...Auch für die Umgebung ist gar nicht üben sehr viel angenehmer
Viel wertvoller als unmusikalisches Üben ist gar nicht üben
n Hamburg gab es übrigens mal einen (dänischen?) Pianisten, der die Musikhalle einmal im Jahr gebucht hat und mit Klassischer Literatur herumgestümpert hat. Diese Konzerte bekamen irgendwann Kultcharakter.
Von dem könnte man wahrscheinlich drastisch mehr lernen als von so manchem eingetrockneten PlanstellenbesetzerDer Florence Foster Jenkins des Klaviers!!?
Von dem könnte man wahrscheinlich drastisch mehr lernen als von so manchem eingetrockneten Planstellenbesetzer
Allerdings scheinen mir manche (aber eher wenige) Aufnahmen von Klaviermusik und Konzerten dermassen gelungen zu sein, dass es praktisch nichts gibt, das den Musikgenuß in nennenswerter Weise trübt. Ich habe solche Sachen gelegentlich hier reinverlinkt.In jedem Video, der großen Künstler, entdeckt man Unzulänglichkeiten.
Dazu würde ich vielleicht gern auch das folgende anmerken: es gibt - ausser hier - auch noch andere Orte, an denen über Kunstmusik bzw. Klassische Musik auf sehr sehr hohem Niveau diskutiert wird.Weißt du, wir haben uns über das Thema Interpretation, Intuition, Ratio ... immer wieder und auch schon vor vielen Jahren im Forum ausgetauscht. Alle Argumente, die alle Musiker in diesem Forum anführten und auch von anderen berühmten Musikern zitierten, haben deine Meinung nicht geändert.
dass es praktisch nichts gibt, das den Musikgenuß in nennenswerter Weise trübt
So ist es...Leider ist der Begriff der Musikalität kaum messbar zu definieren und Versuche der Definition enden oft in schwammigen, letztlich unklar festgelegten Umschreibungen, also interpretierbaren weichen Worthülsen.
So wie "Danke für diesen guten Morgen"?(vgl. in der Popmusik die "Evergreens" oder die Sachen, die nach Jahren immer noch gespielt werden), das war auch "gut".