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Kopfkino: @Albatros2016 posiert mit Stagepiano in Seidenen Laken...
Filz und Skandale...
Ist eben der Hammer.Mit kleinen Händen unspielbar (mit großen oftmals auch).
Aber über eine Oktave geht es auch da nicht (auf der Seite jedenfalls)
Das war mit der Evolution war eher als Witz gemeint, haben die Leute heute wirklich größere Hände?Lieber dussek,
der Wachstumsschub der Menschen (Deutschland) setzte erst gegen 1880 ein, also wird sich die durchschnittliche Handgröße vorher nicht verändert haben. Aber es gab immer Ausreißer - Rachmaninoff mit seinen großen Händen hat seine Spannweite eben auch ausgenutzt in seinen Kompositionen
Zudem hat sich in der Romantik vieles verändert, auch der Klang bzw. Klaviersatz. Das lag u.a. an der Weiterentwicklung der "Hardware" , also des (Hammer-) Flügels. So boten sich viel mehr klangliche Möglichkeiten, die ausgenutzt wurden (mit Kniepedal wird's in der Romantik anstrengend ).
Und es lag natürlich an den gesellschaftlichen Umwälzungen (franz. Revolution...) und deren Folgen, die einen großen Einfluss auf die Menschen, auf Kunst und Kultur, auf Komponisten und ihre Werke hatten. Da wurde eben auch die Hardware des menschlichen Körpers, die Spannweite der Hand etc. bis zur Grenze ausgenutzt.
Zudem bedeutet eine kleine Hand nicht unbedingt eine geringe Spannweite, Chopins Hand war ja auch eher klein.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch die Beschäftigung von Christoph Wagner u.a. mit der Hand von Musikern bzw. Musikphysiologie (Hand und Instrument).
Liebe Grüße
chiarina
Muss ich das glauben? Kann er das mit einer Studie belegen?natürlichen" Handspannweite bei Kratzert...Oktave
Gibt es hier auch Leute, die schon mit einer Oktave Probleme haben?
Was könnt ihr eigentlich alle so greifen?
Bitte, liebe Albatros, fang gar nicht erst an, diese Vorstellung von Dir zu entwickeln. Das ist Bullshit. Das Gewebe muss erst darauf vorbereitet werden, wozu es fähig ist. Nicht durch "aktives Spreizen", sondern passives "Auseinanderfließen-Lassen".
was ich nie nachvollziehen konnte: im Sport stellt niemand die Vorteile und Notwendigkeit von Dehnübungen in Frage.Das Gewebe muss erst darauf vorbereitet werden, wozu es fähig ist. Nicht durch "aktives Spreizen", sondern passives "Auseinanderfließen-Lassen".
ich find's eher etwas gruselig.So, jetzt kann ich es Euch zeigen:
Diese junge Dame macht macht auf einer kleinen Bühne eine gute Figur
Den Anhang 29323 betrachten
Den Anhang 29313 betrachten
Mit kleinen Händen unspielbar (mit großen oftmals auch). Die Frage ist seltsam. Was soll man denn zu den "Dilettanten" Bach und Mozart erst sagen? Die haben jetzt alles über Oktaven ja wohl wirklich gescheut. Mit ihren kleinen Händen...