agraffentoni
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Zum Ebenlegen habe ich, weil ich keine Gegengewichte habe, die man auf die Fänger steckt, die 'Orgelgewichte' auf die Tastenenden gelegt.:pHast Du die Gegengewichte genagelt, oder wie sind sie montiert... Scheint ein Orgelbaugewicht zu sein
LG
Michael
Die Steckteile finde ich eh nicht gut. Die versauen die Fänger oder Fängerhölzer mit Bleiabrieb...Zum Ebenlegen habe ich, weil ich keine Gegengewichte habe, die man auf die Fänger steckt, die 'Orgelgewichte' auf die Tastenenden gelegt.:p
Grüße
Toni
Wenn ich mich recht erinnere, sind die Bleigewichte an einem federnden Messingbügel montiert, den man auf die Fänger steckt.Die Steckteile finde ich eh nicht gut. Die versauen die Fänger oder Fängerhölzer mit Bleiabrieb...
LG
Michael
Wenn ich mich recht erinnere, sind die Bleigewichte an einem federnden Messingbügel montiert, den man auf die Fänger steckt.
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Grüße
Toni
So ist es! Der Federbügel gibt nicht den Bleiabrieb sondern das Blei - und das färbt je nach Aufsteckrichtung das Holz oder das Leder...
LG
Michael
Auf "normale" Klaviere nicht. Aber Silent-Pianos könnten hier problematisch sein, denn die Richtlinie umfasst gem. Art. 3 Abs. 1 der Richtlinie Geräte, welche zum ordnungsgemäßen Betrieb von elektronischnen Strömen oder Feldern abhängig sind. Hier stellt sich die Frage, ob diese Gerätekombination in ihrer Gesamtheit hiervon abhängig ist.
Meiner Ansicht nach fallen Silent-Klaviere nicht unter die Richtlinie. Zwar benötigen diese Klaviere zum Betrieb der Silentfunktion Strom. Jedoch stellt diese Funktion eher eine Nebenfunktion dar, da das Gerät in seinen Grundfunktionen auch ohne Strom ordnungsgemäß genutzt werden kann. Dies ist es anders bei der Orgel, hier ist die Verwendung von Strom zum Betrieb, insbesondere des Windwerkes, notwendig zur ordnungsgemäßen Funktion.
LG
Patrick
Eine Pfeifenorgel wird also nach dieser Richtlinie wie ein z.B. Kühlschrank behandelt
D.h. konkret für die Pfeifenorgel:
Wenn der Wind mit Bälgen wie früher erzeugt wird, kann soviel Blei wie es nur geht in dem Instrument verbaut sein?:confused::confused:
Es lebe der Kalkant!!!
Kalkant
Grüße
Toni
Daß das Thema ernstgenommen wird, zeigt dieser Newsletter eines Lieferanten um den im Orgelbau fast kein Betrieb herumkommt:
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Grüße
Toni
Es braucht ja hauptsächlich Luft...Wenn man hier auf elektrische Energie verzichten kann, auch eben dann über eine mechanische Traktur, könntest du die ganze Orgel aus Blei gießen ;)...
Ein Gasmotor der das Lüfterrad antreibt wäre da sicher eine Alternative:D:DEs braucht ja hauptsächlich Luft...
Die lässt sich bestimmt aus den Räumen der EU Gesetzgeber mit einem Otto-Motor absaugen und in Flaschen abfüllen. :D
Ob die mit dieser Luft angespielten Töne dann aber noch stimmig sind, bezweifle ich...:D
Dann wußtest Du im Vorhinein, wieviele Takte Dein Nachspiel dauern durfte...?Ich hatte in meinen jungen Jahren als Dorforganist noch einen. Der Schuft hat am Ende des Gottesdienstes immer den Balg nur noch einmal vollgemacht und ist dann abgehauen ....