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StefanN
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Das ist tatsächlich eine Crux mit der Zeit.
Wenn ich mal zum Üben komme, dann intensiv ca. 80 Minuten (ergibt sich so, ich brauche nicht auf die Uhr zu gucken), aber immer nur so Kleinigkeiten.
Zum Durchspielen fehlt dann die Zeit (und die Kraft).
Allein spiele ich fast nie etwas 1x ganz durch. In der Kammermusik machen wir das auch erst, wenn ein Miniauftritt ansteht; wir sind halt einfach alle detailverliebt.
Zu Pfingsten fiel mir genau wegen dieses Fadens ein, mir als spirituelle Übung vorzunehmen, bei meiner Klavierfreundin (die überabzählbar viele Flügel besitzt) das WTK I portionsweise zu spielen. Einfach immer 2 Tonarten am Stück, stets p bis mf (im Salon wird auch gearbeitet) und immer schön auf den Klang horchend. Ich freue mich jetzt auf f-Moll und Fis-Dur.
Wenn ich mal zum Üben komme, dann intensiv ca. 80 Minuten (ergibt sich so, ich brauche nicht auf die Uhr zu gucken), aber immer nur so Kleinigkeiten.
Zum Durchspielen fehlt dann die Zeit (und die Kraft).
Allein spiele ich fast nie etwas 1x ganz durch. In der Kammermusik machen wir das auch erst, wenn ein Miniauftritt ansteht; wir sind halt einfach alle detailverliebt.
Zu Pfingsten fiel mir genau wegen dieses Fadens ein, mir als spirituelle Übung vorzunehmen, bei meiner Klavierfreundin (die überabzählbar viele Flügel besitzt) das WTK I portionsweise zu spielen. Einfach immer 2 Tonarten am Stück, stets p bis mf (im Salon wird auch gearbeitet) und immer schön auf den Klang horchend. Ich freue mich jetzt auf f-Moll und Fis-Dur.
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