Erst A sagen und dann nicht B, erst Suppe eingießen und dann den Suppen"kaschper" sspielen, das eine geht ihm scheinbar an der Hutschnur vorbei, das andere an einem weiter unten sitzenden Körperteil der Hinterseite.
Es wirkt auf die normalen Menschen, die
ihn nicht kennen, geschweige denn verstehen, schon sehr merkwürdig, wenn
er in einem gerade auf Sprache-Frage-Antwort-Erklärung bestehenden Forum erst eine spektakuläre These aufstellt, die offensichtlicher Weise niemand verstehen oder nachvollziehen kann, und sie dann weder erklärt, noch begründet.
Denn er
wollte niemanden
unnöthigerweise beschämen
, vor allem vermutlich in Ermangelung einer stichhaltigen Argumentation sich selbst nicht.
Denn jemand anders kann kaum beschämt werden, wenn
er seine Ansicht über gewisse Pianisten darlegt, es sei denn diese Pianisten selbst, was widerum nicht sehr wahrscheinlich ist.
Ich für meinen Teil möchte mich gerne beschämen lassen, wenn ich dafür die (Hinter-)Gründe für seine Behauptung erfahren darf.
(Sehr befremdlich, dass ich anscheinend noch Aufgaben und Rätsel erfüllen bzw. erraten soll, bis ich weitere Fragen stellen darf. Das Rätsel ist ja nun gelöst, die Antwort lautet Chopin, darf ich jetzt legal Fragen?)
Auch Schwierigkeiten in der Kommunikation dürften bei seinen rhetorischen Fähigkeiten mit Leichtigkeit beseitigt werden, zumindest sollte es einen Versuch wert sein, die interessante und innovative Behauptung einmal zu begründen.
Er kann sich jetzt entscheiden, das mystisch-rhetorische Gefecht hier fortzusetzen, oder einfach eine legitime und verständliche Antwort zu formulieren. Wir werden sehen, wie die Entscheidung ausfällt.