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Ich habe ähnlich wie Marlene an gewissen motorischen Problemen zu arbeiten gehabt. Nebenbei eine berufliche 80h Woche. Natürlich kann meine Lehrerin Freude vermitteln. Trotzdem habe ich meine Prioritäten erstmal auf motorische Dinge gelegt.
Liebe Cathain, kuck mal, Du bist Anfängerin, ne? Also kannst Du, wie Du selber sicherlich einräumen wirst, bestimmte Dinge (noch) nicht so beurteilen.
Jedoch bist Du der festen Überzeugung, daß "motorische Probleme" als gesonderte "Entität" existieren und gesondert beackert werden können.
Woher weißt Du das eigentlich so genau?
Woher weißt Du so genau, daß eine zweckmäßige "Ohren-Bildung" und ein Wissen über die Zusammenhänge nicht Probleme, die scheinbar "nur motorische" sind, in viel kürzerer Zeit beheben helfen? Was gerade bei begrenzter Übezeit ja ein Segen wäre?
Schon interessant: Bei vielen Dingen sagen die Anfänger "Stöhn, ich bin halt Anfänger und blick da noch nicht durch, ich hab da noch einen weiten Weg vor mir"; nur in solch zentralen Dingen, wie Instrumentallernen grundsätzlich vonstatten zu gehen habe und was für jemanden mit wenig Zeit am besten, lustbringendsten und effektivsten sei, scheinen sie sich schon völlig sicher zu sein...
LG,
Hasenbein