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@Barratt Kläffen deine Spitze denn viel? Damit habe ich zum Glück kein Problem, habe mir die Rasse Japanspitz (zum wenig bellen gezüchtet) ja deswegen ausgesucht. Ok, hübsch sind sie auch.
Ich denke aber, dass man auch beim Deutschen Spitz mit konsequenter Erziehung sehr viel erreichen kann.
@Peter 100% Zustimmung. Ich mag Katzen auch lieber, bzw. Hunderassen, die unabhängig sind und mich nicht als Gott anhimmeln.Irgend wie habe ich so meine Probleme mit den Geschichten. Einerseits heißt es : "artgerecht" und dann lese ich so was wie " müssen extrem gut erzogen sein und IN JEDER SITUATION auf Wort gehorchen".Mir ist schon klar, dass man irgend wie den Hund an den Menschen anpassen muss. Anders herum wäre irgend wie komisch. Aber genau das mag ich an Katzen. Da stellt sich nicht die Frage der Erziehung oder wer sich an wen anpasst.
Ja, das stimmt natürlich. Ein Bekannter von mir hatte einen Rotweiler und war regelmäßig beim Training. Eines Tages sagte der Trainer: "Ihr Hund wird bald ein dreiviertel Jahr alt. Sie müssen etwas tun, was ihnen nicht gefallen wird. Sie müssen ihn einmal nach Strich und Faden verprügeln." Klingt grausam, aber genau in dem Alter werden bei dieser Rasse die Rangfolgen auf genau diese Weise festgelegt. Und es gibt nur die eine "natürliche" Möglichkeit, dem Hund zu sagen, wer hier Rudelführer ist (laut diesem Trainer).Artgerechte Haltung *** und 100% Gehorsam schließen sich aöllerdings nicht aus. Im Rudel wird auch 100% Gehorsam vom Rudelführer gefordert.
kein geistig gesunder Hundeführer verprügelt seinen Hund. Wir haben über 20 Jahre lang Hunde gezüchtet und auch bei unseren eigenen Hunden alle Schutzhundprüfungen abgelegt. Aber verprügelt wurde kein einziger Hund. Es reicht völlig, wenn man zu gegebener Zeit den Hund am Genick nimmt und ihn ein paar Mal hin und her schüttelt. Diesen Griff ans Genick kennt jeder Hund, weil er von der Mutterhündin darauf geprägt wurde. Was ich auch als Unding empfinde: Diese ganze blödsinnige Pfeiferei mit irgendwelchen Pfeifchen. Wenn der Hund die Stimme seines Herrchens kennt, dann wird er diese Stimme und auch die zugehörige Person als Rudelführer / Autorität anerkennen.Ja, das stimmt natürlich. Ein Bekannter von mir hatte einen Rotweiler und war regelmäßig beim Training. Eines Tages sagte der Trainer: "Ihr Hund wird bald ein dreiviertel Jahr alt. Sie müssen etwas tun, was ihnen nicht gefallen wird. Sie müssen ihn einmal nach Strich und Faden verprügeln." Klingt grausam, aber genau in dem Alter werden bei dieser Rasse die Rangfolgen auf genau diese Weise festgelegt. Und es gibt nur die eine "natürliche" Möglichkeit, dem Hund zu sagen, wer hier Rudelführer ist (laut diesem Trainer).
Aaaaber: Kein Rudelführer verbietet einem untergebenen Hund die Jagd oder Verfolgung sonstiger Instinkte.
Ein befreundetes Sänger-Ehepaar (Sopran und Tenor, im Opernchor und freiberuflich tätig) besitzt einen relativ lebhaften Hund. Als ich einmal Notenmaterial in den Hausbriefkasten einwerfen wollte, wurde ich mit lautem und langem Gebell empfangen. Aber wenigstens ist der Hund musikalisch. Ich bekam ihn durch lautstarkes Absingen des folgenden Liedes plötzlich wieder ruhig:Ja, sie bellen sehr gern. Sobald jemand unser Grundstück betritt, wird ein regelrechtes Inferno abgefackelt. Da ich oft allein zuhause bin, sollen sie das auch. Allerdings verstummen sie in der Regel, wenn ich sie darum bitte. Das war mit konsequenter Erziehung eigentlich auch gut machbar. Unser Kompromiss lautet also: Ihr dürft und sollt bellen, aber wenn ich sage "Ruhe", dann sollte es auch gut sein.
das erübrigt sich auch, wenn sie wissen, dass keiner von ihnen der Rudelführer ist, sondern das Herrchen.Das war natürlich keine offizielle Anleitung des Trainers sondern eher privat vermittelt. Ich weiß auch nicht, ob er dem Rat gefolgt ist.
Immerhin, ein Kampf um die Rudelführung geht bei Rottweilern ganz sicher nicht mit ein bissel Schütteln am Genick von statten.
Kein Rudelführer verbietet einem untergebenen Hund die Jagd oder Verfolgung sonstiger Instinkte.
Da kennst Du die Sozailstrukturen aber schlecht. Gejagt wird, wenn der Boss das angibt. Einzelaktionismus wird zwar manchmal geduldet, aber ganz gewiss nicht immer. Im Rudel kann prinzipiell jeder Drang unterdrückt werden! Wie lange sich dann so ein "Diktator" an der Spitrze hält, ist ein anderes Thema.Kein Rudelführer verbietet einem untergebenen Hund die Jagd oder Verfolgung sonstiger Instinkte
Ach, auf gar nichts. Ich unterhalte mich doch nur und lerne dabei.Ich verstehe echt nicht, worauf Du hinaus willst.