- Dabei seit
- 11. Feb. 2007
- Beiträge
- 1.935
- Reaktionen
- 298
Hallo Hans!
Mein Beitrag ist eher allgemein gehalten, also er ist kein von dir so gewünschter Hinweis zur Spielweise des Preludes. Verzeih!
Die Auswahl der Stücke in Hinsicht auf den sogenannten "Schwierigkeitsgrad" sollte sich meiner Meinung nach nicht nur auf die manuell-technische Schwierigkeit beziehen, sondern vor allem auch auf die Fähigkeit des inneren Ohres der Klanglichkeit folgen zu können und eine konkrete Vorstellung davon entwickeln zu können.
Ich will nicht sagen, dass deine Einspielung nicht schön wäre, aber in zwei, drei Jahren bist du ihr sicher anders -nicht zwingend besser- gewachsen. Mir persönlich ist es wichtig, Stücke zu spielen, zu deren künstlerischer Ausarbeitung ich durch und durch in der Lage bin, bzw. wozu mich das Stück entwicklungsmäßig führt.
Lieben Gruß,
Sesam
Mein Beitrag ist eher allgemein gehalten, also er ist kein von dir so gewünschter Hinweis zur Spielweise des Preludes. Verzeih!
Die Auswahl der Stücke in Hinsicht auf den sogenannten "Schwierigkeitsgrad" sollte sich meiner Meinung nach nicht nur auf die manuell-technische Schwierigkeit beziehen, sondern vor allem auch auf die Fähigkeit des inneren Ohres der Klanglichkeit folgen zu können und eine konkrete Vorstellung davon entwickeln zu können.
Ich will nicht sagen, dass deine Einspielung nicht schön wäre, aber in zwei, drei Jahren bist du ihr sicher anders -nicht zwingend besser- gewachsen. Mir persönlich ist es wichtig, Stücke zu spielen, zu deren künstlerischer Ausarbeitung ich durch und durch in der Lage bin, bzw. wozu mich das Stück entwicklungsmäßig führt.
Lieben Gruß,
Sesam