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Juggle4Evr
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- 12. Juli 2011
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Hallo,
ich hätte da mal eine kleine Frage bzgl. der Positonen von Daumen und kleinem Finger, wenn man Oktaven greifen muss: Ich habe rel. kurze Finger, deshalb tu ich mir bei einer Oktave schon ein wenig schwer.
Ich habe da 2 Möglichkeiten (hier mal am Beispiel der linken Hand):
1. Ich bleibe rel. nah am Rand der Tasten, dann komme ich mit dem Daumen rel. leicht an der links von der Zieltaste gelegenen vorbei:
Problem: Ich rutsche leicht mal mit dem Daumen von der Tastenkante ab, wenn das ganze etwas schneller wird.
2. Oder ich versuche, weiter in Richtung der schwarzen Tasten zu bleiben, da gibts dann kein Abrutschen, aber es fühlt sich anstrengend an, weit genug zu spreizen und mit dem Daumen nicht auch noch die Taste links davon zu erwischen:
Was meint ihr? Ich denke, Möglichkeit 2 ist langfristig besser, auch wenn da dann noch mehr Fingergymnastik notwendig ist. Von mehr als einer Oktave wage ich ja gar nicht zu träumen.
ich hätte da mal eine kleine Frage bzgl. der Positonen von Daumen und kleinem Finger, wenn man Oktaven greifen muss: Ich habe rel. kurze Finger, deshalb tu ich mir bei einer Oktave schon ein wenig schwer.
Ich habe da 2 Möglichkeiten (hier mal am Beispiel der linken Hand):
1. Ich bleibe rel. nah am Rand der Tasten, dann komme ich mit dem Daumen rel. leicht an der links von der Zieltaste gelegenen vorbei:
Problem: Ich rutsche leicht mal mit dem Daumen von der Tastenkante ab, wenn das ganze etwas schneller wird.
2. Oder ich versuche, weiter in Richtung der schwarzen Tasten zu bleiben, da gibts dann kein Abrutschen, aber es fühlt sich anstrengend an, weit genug zu spreizen und mit dem Daumen nicht auch noch die Taste links davon zu erwischen:
Was meint ihr? Ich denke, Möglichkeit 2 ist langfristig besser, auch wenn da dann noch mehr Fingergymnastik notwendig ist. Von mehr als einer Oktave wage ich ja gar nicht zu träumen.