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Wespennest 100
Guest
Jetzt wird's interessant - bei Yamaha sitzen gerade weltweit ein paar hundert Techniker gespannt vor dem PC und warten auf Deine Erläuterungen !
Jetzt wirds Unsinn.
Gruß Ute
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Jetzt wird's interessant - bei Yamaha sitzen gerade weltweit ein paar hundert Techniker gespannt vor dem PC und warten auf Deine Erläuterungen !
Liebste Ute,
Mal ehrlich, der Unsinn ging schon etwas früher los: du willst aufgrund des Anschlags und Klangs eines MuSchuInstruments, dem du noch nicht mal unter die Motorhaube geschaut hast, auf konstruktive Defizite einer ganzen Baureihe schließen, und berufst dich bei solch einer Folgerung (von Anschlag und Klang auf serielle Konstruktionsfehler) auf ein Maschinenbaustudium?
Das wäre ja fast so, als wenn Michael allein aus dem Klang und Laufverhalten eines rasselnden und klappernden Motors heraushören will, ob
(a) die Nockenwelle eingelaufen ist (typischer konstruktions- bzw. materialbedingter Fehler, z.B. an gewissen Motoren der Baureihe W124 von Mercedes und e30 von BMW), oder
(b) z.B. schlicht die Steuerkette und/oder die Hydrostößel verschlissen sind (was quer durch die Hersteller und Modellreihen allgemein vorkommt) -
... um dann nach erstellter Diagnose zu sagen: "Das ist ein Konstruktionsfehler dieses Modells - ich kann das hören, weil ich als studierter Klaviermacher schließlich ein feines Ohr habe."
jetzt lass mal die Polemik raus.
Lass es doch einmal so stehen wie es ist: Das Yamaha B ist Sch.... und fertig!
So, ich fahr jetzt nach Haus und spiel mein Ibach B. Das ist auch Sch... , aber anders: es ist schön. (Und das nach 40 Jahren immer noch.)
Ciao,
Mark
Lieber Klimperer,
jetzt lass mal die Polemik raus. Es ist wohl eine Eigenart von diesen Foren, dass Geschriebenes bis ins letzte Detail untersucht werden kann auf Inkonsistenzen, Ungenauigkeiten, Widersprüche und und und........... Und man hat ein wunderbares Betätigungsfeld immer tiefer und tiefer zu forschen. Lass es doch einmal so stehen wie es ist: Das Yamaha B ist Sch.... und fertig!
Gruß Ute
Das Yamaha B ist Sch.... und fertig!
Lieber Klimperer,
jetzt lass mal die Polemik raus. Es ist wohl eine Eigenart von diesen Foren, dass Geschriebenes bis ins letzte Detail untersucht werden kann auf Inkonsistenzen, Ungenauigkeiten, Widersprüche und und und........... Und man hat ein wunderbares Betätigungsfeld immer tiefer und tiefer zu forschen. Lass es doch einmal so stehen wie es ist: Das Yamaha B ist Sch.... und fertig!
Gruß Ute
Uups! :DGanz so krass würde ich es nicht sehen, aber bei all dem Rumgehacke auf diesen Instrumenten sollte man Yamaha schon zu Gute halten:
Diese Instrumente sind vom Hersteller absolut ehrlich beschrieben, so dass keiner falsche Erwartungen hat: Es ist die B-Serie (B-Ware).
Ich wünschte, andere Hersteller wären ebenso ehrlich bei der Klassifizierung.
Uups! :D
Nach Deiner Beschreibung müssten C3 Flügel noch schlimmer beisammen sein...
Klick
Ein Zeichen, dass selbst Klavierbauer von den Produktbezeichnungen und dem Getue darum verwirrt werden...
LG
Michael
Bei mehreren tausend Yamaha-Klavieren die ich kenne ist mir noch keines untergekommen welches nach 10 Jahre neue Saiten benötigt .
Wenn Deine Hand lang genug ist und die Finger trocken, kannst ja mal Flageolett-Töne (z.b. die Oktave) erklingen lassen. Das hilft!Dann ist es wohl an der Zeit über die Anschaffung eines CTS-C 32 Stimmgerätes nachzudenken, mir geht es ja ähnlich, das Subkontra C eines Bösi Imperial....das hör ich auch nimmer so genau, da kann ich auch nimmer einschätzen ob die Saite noch was taugt oder ned :D :D :D
Viele Grüße
Styx
Du stellst es aber hin, als sei das Klavier vor 10 Jahren noch ganz akzeptabel gewesen, aber falle nun quasi auseinander.
Wenn Deine Hand lang genug ist und die Finger trocken, kannst ja mal Flageolett-Töne (z.b. die Oktave) erklingen lassen. Das hilft!
Es gibt jedoch gewisse "Zeitbomben", welche nicht unbedingt kurz nach Produktinsende auftreten müssen. Mal ein Beispiel; die Stegstifte sind nicht wie üblich "angespitzt" sondern abgerundet - werden sie im laufe der Zeit lose, ist es unmöglich sie zu setzen ohne den Steg zu zerstören. Sind die Stegstifte erst einmal lose, jault auch entsprechende Saite - bei gewissen Yamaha Instrumenten dauert dies auch nicht all zu lange.
Viele Grüße
Styx
Es gibt jedoch gewisse "Zeitbomben", welche nicht unbedingt kurz nach Produktinsende auftreten müssen. Mal ein Beispiel; die Stegstifte sind nicht wie üblich "angespitzt" sondern abgerundet - werden sie im laufe der Zeit lose, ist es unmöglich sie zu setzen ohne den Steg zu zerstören. Sind die Stegstifte erst einmal lose, jault auch entsprechende Saite - bei gewissen Yamaha Instrumenten dauert dies auch nicht all zu lange.
Viele Grüße
Styx
So langsam aber sicher komme ich mir so richtig schön minderbemittelt vor mit meinem Yamaha B3. Hört sich so an, als sollte ich das Klavierspielen lieber aufgeben als auf einem B3 zu spielen, da ich anscheinend sowieso nix lernen kann wenn ich mich mit sowas abgebe
Ganz ehrlich: Tut ganz schön weh das mitzulesen. Ich komme mir vor als wäre mein Instrument, welches ich eigentlich mag, in den Augen der User hier noch schlimmer als das hinterletzte Digi.