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Normalo
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Das klingt ironisch.Ich bin zufrieden, dass @Normalo die Ironie verstanden hat.
Die Rechnung: kann ich die Hände einzeln im Tempo und am besten auswendig, dann ist das Zusammensetzen kein großes Problem mehr, ist grundfalsch. Genauso falsch wie erst ganz langsam üben und dann die Metronomzahl sukzessive steigern, bis man das Endtempo erreicht hat.
Warum das so ist, und wie man es besser machen kann (zeitweises Weglassen von Tönen, Trennung der Klangebenen, akkordisches Spielen um sich den harmonischen Verlauf klarzumachen uvm.), war hier schon oft Thema, man kann dies leicht über die Suchfunktion finden. Insofern ist es ärgerlich, dass solcher Unsinn hier immer wieder auftaucht bzw. verlinkt wird.
Ich glaube, meine KL hatte sich das Video frueher auch angeschaut, weil die Ideen aehnlich sindProbier's mal aus! Dann ist deine Übezeit gefüllt
Ich hab aber gemerkt, dass es durchaus hilfreich ist, wenn man zumindest eine Hand fluessig und auswendig spielen kann und dann erst die andere Hand hinzufuegt. Ist ja klar, der Kopf hat mehr Ressourcen frei. Nach meinem Verstaendnis bedeuten zwei Stimmen zwei Menschen, die miteinander sprechen/streiten/was auch immer. Das Sprechen findet unabhaengig voneinander statt. Das gilt es zu imitieren. Da ist es fuer mich logisch, dass die Haende so automatisch wie moeglich spielen sollten. Ein Kopf kann ja nicht zwei Stimmen gleichzeitig kontrollieren. Macht das Sinn? Diese Erkenntnis hatte ich auch erst spaeter, die ersten beiden Inventionen hab ich direkt beidhaendig angefangen.
@Jsp Warum findest du das falsch bzw. nach welchem Begriff muesste ich im Forum suchen?
Die erste war Invention 1, danach 8 und zuletzt 4. 4 ist ein bisschen einfacher, hat aber trotzdem seine eigenen Herausforderungen.Welche Inventionen sind das, die du spielen sollst