Peter
Bechsteinfan
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Achtung, Halbwissen!
Bei Flügeln von 1,60 und kürzer ist es aufgrund der Saitenlänge wohl generell recht schwer, einen guten Kompromiss zu finden (Berechnung der Mensur, Spreizung, Übergänge).
*) evtl. nicht hörbar beim Anschlagen einer Saite, aber z.B. bei Oktaven
Die hat man bei jedem Instrument. Mit zunehmender Länge der Saiten nimmt die Inharmonizität ab. Aber auch Material, Querschnitt und Berechnung der Mensur hat Einfluss darauf.Hat man bei einem 180 cm langen Modell auch noch diese Inharmonizitäten (was auch immer das ist)?
Bei Flügeln von 1,60 und kürzer ist es aufgrund der Saitenlänge wohl generell recht schwer, einen guten Kompromiss zu finden (Berechnung der Mensur, Spreizung, Übergänge).
Teiltonverstimmung. Die Saiten verhalten sich nicht mathematisch korrekt, diese Schlingel! Dadurch entstehen ungewollte, hörbare* Schwebungen zwischen Grund- und Teil- bzw. Obertönen. Es klingt unrein (der "undefinierbare Krach"?). Je kürzer ein Flügel, desto schwerer wird es für den Stimmer, das durch Spreizung auszugleichenwas auch immer das ist
*) evtl. nicht hörbar beim Anschlagen einer Saite, aber z.B. bei Oktaven
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