Ja, die Ballade pour Adeline... sie nimmt natürlich innerhalb der vielzähligen Balladen ( Chopin, Loewe usw. ) eine Sonderstellung ein,
die natürlich unwiderlegbar ist,
- ich erinnere mich: Als 2 Freunde ( bzw. ein Freund und ein Mädchen, das später lieber zum Cello wechselte, da sie nicht mehr mithalten konnte...
) und ich uns in Klasse 5-6 sowohl Für Elise, als auch die Ballade pour Adeline beigebracht haben ( um Mädchen in der Instrumentalkreis-AG der Orientierungsstufe zu betören und zu beeindrucken
), galt Adeline als SCHWERER als Elise, daher fingen wir mit Elise an und DANN erst Adeline. (Danach Mondschein I und Forelle H-Dur-Version, ein echter Brecher, danach war Klasse 6 vorbei...) Adeline war gewöhnungsbedürftiger, der ( kleine ) Mittelteil war für uns recht anspruchsvoll, damals. Anspruchsvoller als der Elise-Mittelteil.
Und
wie ich sehe, ist die Ballade pour Adeline ( Toussaint / Senneville / Clayderman ) auch heute noch recht beliebt: Man kann vielleicht sagen, dass sie mehrere Leute dazu ermutigt hat, das Klavier-Interesse fortzuführen.-
( Ganz ähnlich natürlich wie das schöne
Gebet einer Jungfrau, schade, dass Thekla B.-B. so viel zu früh verstarb,
wer weiß, was da noch gekommen wäre!!! )
LG, -Rev.-