Barratt
Lernend
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Meiner KL habe ich heute von meinen Freizeit-Experimenten mit dem "Song Book" gebeichtet, weil doch einige Fragen aufgekommen waren. So Geschichten wie G7sus4 F#dim7 Dm7b5 Ebadd9 u.ä. kannte ich noch nicht.*
Im Zuge dessen zeigte sie mir, was man alles damit/daraus machen kann. *staun*
Zum Beispiel, die Dinger "generalbassmäßig" zu spielen, oder Umkehrungen auszuprobieren, mit der Mittelstimme zusätzlich Albertibässe zu kreieren - lauter spannende Sachen, an denen man herumtüfteln kann und zu mehr Freiheit von ausnotiertem Notenmaterial kommt. Was ein Glück, dass ich das Ding mit den dämlichen Liedchen nicht weggeworfen habe. Gerade weil sie so dämlich und so leicht sind, kann man damit gut so was lernen.
Das Stichwort "Generalbass" führte umgehend zu demselben. Ich war schon lange neugierig darauf, aber irgendwie muss das Thema ja angestoßen werden. Sie hat mir das Prinzip erklärt, was kurzfristig zu kognitiven Verlangsamungen meinerseits führte. Irgendwann habe ich es verstanden. Irgendwie kamen wir aufs WTK zu sprechen, das ich dann mal ganz unten aus dem Notenstapel herauszupfte und auf Zuruf der fiktiven Generalbass-Notierung das C-Dur-Präludium gespielt habe. Das ist interessant und eröffnet auch zahlreiche Möglichkeiten, mehr von ausnotierten Sachen wegzukommen.
Ich will das unbedingt lernen und bat um Übungen zum Generalbass. Sie schreibt mir Übungen auf, bekomme ich geschickt. Kann man mal schön zwischendurch einbauen.
Alles mal ganz spontan und ungeplant. Aufhänger, nota bene, dieses niedrigschwellige "Song Book" mit seinen Volksliedern.
Und ein weiterer Schritt hin zum Ziel, es "richtig" zu lernen.
* Ob Leute das können, die sich so ein schäbiges Billig-Synthi hinstellen, bezweifle ich offiziell. Was wiederum meine Vermutung stärkt, dass das Heft wohl allen Modellen beigelegt wird.
Im Zuge dessen zeigte sie mir, was man alles damit/daraus machen kann. *staun*
Zum Beispiel, die Dinger "generalbassmäßig" zu spielen, oder Umkehrungen auszuprobieren, mit der Mittelstimme zusätzlich Albertibässe zu kreieren - lauter spannende Sachen, an denen man herumtüfteln kann und zu mehr Freiheit von ausnotiertem Notenmaterial kommt. Was ein Glück, dass ich das Ding mit den dämlichen Liedchen nicht weggeworfen habe. Gerade weil sie so dämlich und so leicht sind, kann man damit gut so was lernen.
Das Stichwort "Generalbass" führte umgehend zu demselben. Ich war schon lange neugierig darauf, aber irgendwie muss das Thema ja angestoßen werden. Sie hat mir das Prinzip erklärt, was kurzfristig zu kognitiven Verlangsamungen meinerseits führte. Irgendwann habe ich es verstanden. Irgendwie kamen wir aufs WTK zu sprechen, das ich dann mal ganz unten aus dem Notenstapel herauszupfte und auf Zuruf der fiktiven Generalbass-Notierung das C-Dur-Präludium gespielt habe. Das ist interessant und eröffnet auch zahlreiche Möglichkeiten, mehr von ausnotierten Sachen wegzukommen.
Ich will das unbedingt lernen und bat um Übungen zum Generalbass. Sie schreibt mir Übungen auf, bekomme ich geschickt. Kann man mal schön zwischendurch einbauen.
Alles mal ganz spontan und ungeplant. Aufhänger, nota bene, dieses niedrigschwellige "Song Book" mit seinen Volksliedern.
Und ein weiterer Schritt hin zum Ziel, es "richtig" zu lernen.
* Ob Leute das können, die sich so ein schäbiges Billig-Synthi hinstellen, bezweifle ich offiziell. Was wiederum meine Vermutung stärkt, dass das Heft wohl allen Modellen beigelegt wird.