H
HomoSineCruribus
- Dabei seit
- 2. Jan. 2022
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- 48
- Reaktionen
- 53
Liebe alle,
Hallo! Hier ist HSC. Zuerst muss ich euch erklären, was für eine Situation mich betrifft.
1. Ich bin ein internationaler Student aus Südkorea, der an der Hochschule für Musik in Baden-Württemberg studiert.
Mein Hauptfach ist Musiktheorie und selbstverständlich ist Klavier mein Nebenfach.
2. Ich arbeite als Klavierlehrer in einer privaten Musikschule in der nähe von der Stadt, wo ich wohne und studiere.
3. In meiner Klavierklasse gibt es unterschiedliche Kinder, zum Beispiel, die einen, die Noten nicht so gut lesen können, und die anderen, die sie schon gut lesen, die einen, die Konzentrationsprobleme haben, und die anderen, die großes Interesse und gute Konzentration beim Klavier zeigen.
Ein Kind (weiblich) von denen ist 6 Jahre alt und ziemlich sehr fortgeschritten im Vergleich von den anderen Kindern. Schon Noten gut lesen können, im Sinne Solfege die Melodielinie mit ziemlich genauer Tonhöhe singen können (das Kind singt auch in Kinderchor, kann auch andere Instrumente spielen. Multi-Instrument!), usw.
Ich glaube, die Mutter hat auch große Erwartung für die prominente Entwicklung ihrer Tochter! Natürlich wäre es nicht, dass die Mutter erwarten würde, dass ihr Kind in Zukunft die erste Preisträgerin des Chopin Klavierwettbewerbs in Warschau sein wird, aber mindestens ist es sehr sicher, dass die Mutter hofft, dass ihre Tochter musikalisch sehr gut ausgebildet sein wird.
Ich möchte das Kind und die Mutter nicht enttäuschen. Daher bin ich auf der Suche nach der Didaktik und Methodik, mit denen ich 6 jähriges Kind beim Klavier sehr gut ausbilden kann.
In der zweiten Sitzung habe ich ein bisschen gestolpert, weil ich direkt bei dem Kind Klaviertechnik mit dem Stück von Mozart beibringen wollte, die mit den Händen des 6 jähriges Kindes gar nicht realisierbar ist. Danach habe ich zuerst angefangen, mit "Russische Schule" zu unterrichten. Aber , ich denke, das ist auch nicht super optimal.
Es ist wirklich für mich erstmal, dass ich kleines Kind, aber zusammengleich fortgeschrittes Kind unterrichte.
(Ich habe absichtlich das Wort "begabtes Kind" vermieden. Das wäre zu beeilende Schätzung)
Ich glaube, die sogenannte "old school style of Asian" passt gar nicht. Ich brauche wirklich moderne, angebrachte Methodik und Didaktik des Klavierunterrichtes für 6 jähriges Kind.
Es sind jetzt Semesterferien, und manche ProfessorInnen und DozentInnen im Fach Musikpädagogik, Früherziehung unserer Musikhochschule sind im Urlaub... Daher muss ich per E-mail die Frage stellen. Natürlich will ich später mit denen den Termin vereinbaren, davon ich Rat suchen kann.
Daher ist die Idee aufgekommen, hier zuerst einen Beitrag zu schreiben.
Ich brauche konkrete "Strategie", mit der ich dem fortgeschrittenen Kind helfen kann, nicht nur Klavierspieltechnik, sondern auch Musikalität sowohl musikalisches Verständnis zu haben und zu entwickeln.
Konkreter zu sagen, zum Beispiel : pinky curling während Skalen, Trillen spielen / Daum Kontrolle / Hände und Arm locker machen / mit runder Form Hand und Finger halten können / usw.
Alles sowas zu 6 jährigem Kind unterrichten : keine Ahnung, weil, zuerst, ich selber ab 13 wirklich richtig angefangen habe, beim Klavier klassisches Repertoire und die Spieltechnik dafür zu lernen. Die Strategie, die ich genraucht habe, funktioniert gar nicht beim 6 jährigen Kind
Nicht nur Technik, sondern auch musikalisches Verständnis, in diesem Fall, zum Beispiel, plane ich, dem Kind zu helfen, die musikalische Vorstellung wachsen zu lassen. Und die Verbalisierung versuchen lassen. Aber ich weiß nicht, ob es richtige Methodik wäre. Ich möchte nicht, mit dem Kind selber das Experiment probieren. Daher brauche ich Hilfe...
Vielen Dank im Voraus. Es ist mega seriös für mich. Ich möchte das Kind nicht mager machen...!
Schönes Wochenende euch!
MfG,
HSC
Hallo! Hier ist HSC. Zuerst muss ich euch erklären, was für eine Situation mich betrifft.
1. Ich bin ein internationaler Student aus Südkorea, der an der Hochschule für Musik in Baden-Württemberg studiert.
Mein Hauptfach ist Musiktheorie und selbstverständlich ist Klavier mein Nebenfach.
2. Ich arbeite als Klavierlehrer in einer privaten Musikschule in der nähe von der Stadt, wo ich wohne und studiere.
3. In meiner Klavierklasse gibt es unterschiedliche Kinder, zum Beispiel, die einen, die Noten nicht so gut lesen können, und die anderen, die sie schon gut lesen, die einen, die Konzentrationsprobleme haben, und die anderen, die großes Interesse und gute Konzentration beim Klavier zeigen.
Ein Kind (weiblich) von denen ist 6 Jahre alt und ziemlich sehr fortgeschritten im Vergleich von den anderen Kindern. Schon Noten gut lesen können, im Sinne Solfege die Melodielinie mit ziemlich genauer Tonhöhe singen können (das Kind singt auch in Kinderchor, kann auch andere Instrumente spielen. Multi-Instrument!), usw.
Ich glaube, die Mutter hat auch große Erwartung für die prominente Entwicklung ihrer Tochter! Natürlich wäre es nicht, dass die Mutter erwarten würde, dass ihr Kind in Zukunft die erste Preisträgerin des Chopin Klavierwettbewerbs in Warschau sein wird, aber mindestens ist es sehr sicher, dass die Mutter hofft, dass ihre Tochter musikalisch sehr gut ausgebildet sein wird.
Ich möchte das Kind und die Mutter nicht enttäuschen. Daher bin ich auf der Suche nach der Didaktik und Methodik, mit denen ich 6 jähriges Kind beim Klavier sehr gut ausbilden kann.
In der zweiten Sitzung habe ich ein bisschen gestolpert, weil ich direkt bei dem Kind Klaviertechnik mit dem Stück von Mozart beibringen wollte, die mit den Händen des 6 jähriges Kindes gar nicht realisierbar ist. Danach habe ich zuerst angefangen, mit "Russische Schule" zu unterrichten. Aber , ich denke, das ist auch nicht super optimal.
Es ist wirklich für mich erstmal, dass ich kleines Kind, aber zusammengleich fortgeschrittes Kind unterrichte.
(Ich habe absichtlich das Wort "begabtes Kind" vermieden. Das wäre zu beeilende Schätzung)
Ich glaube, die sogenannte "old school style of Asian" passt gar nicht. Ich brauche wirklich moderne, angebrachte Methodik und Didaktik des Klavierunterrichtes für 6 jähriges Kind.
Es sind jetzt Semesterferien, und manche ProfessorInnen und DozentInnen im Fach Musikpädagogik, Früherziehung unserer Musikhochschule sind im Urlaub... Daher muss ich per E-mail die Frage stellen. Natürlich will ich später mit denen den Termin vereinbaren, davon ich Rat suchen kann.
Daher ist die Idee aufgekommen, hier zuerst einen Beitrag zu schreiben.
Ich brauche konkrete "Strategie", mit der ich dem fortgeschrittenen Kind helfen kann, nicht nur Klavierspieltechnik, sondern auch Musikalität sowohl musikalisches Verständnis zu haben und zu entwickeln.
Konkreter zu sagen, zum Beispiel : pinky curling während Skalen, Trillen spielen / Daum Kontrolle / Hände und Arm locker machen / mit runder Form Hand und Finger halten können / usw.
Alles sowas zu 6 jährigem Kind unterrichten : keine Ahnung, weil, zuerst, ich selber ab 13 wirklich richtig angefangen habe, beim Klavier klassisches Repertoire und die Spieltechnik dafür zu lernen. Die Strategie, die ich genraucht habe, funktioniert gar nicht beim 6 jährigen Kind
Nicht nur Technik, sondern auch musikalisches Verständnis, in diesem Fall, zum Beispiel, plane ich, dem Kind zu helfen, die musikalische Vorstellung wachsen zu lassen. Und die Verbalisierung versuchen lassen. Aber ich weiß nicht, ob es richtige Methodik wäre. Ich möchte nicht, mit dem Kind selber das Experiment probieren. Daher brauche ich Hilfe...
Vielen Dank im Voraus. Es ist mega seriös für mich. Ich möchte das Kind nicht mager machen...!
Schönes Wochenende euch!
MfG,
HSC
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