Ja, Musik muss man verstehen, sonst wird es nichts. OK, wenn es Jemand braucht, die Harmonien zu dem Stück zuordnen, benennen und dann diese auswendig lernen, für mich ist es nur eine Methode von vielen (= bekannten Eselsbrücken Methode).
Ich selbst brauche sowas für das auswendig lernen nicht. Ich lerne einfach die Melodie und u.U. dazu das entsprechende Notenbild, bekannte Läufe, Muster die ich dann einfach abrufe.
Auch für das Spielen brauche ich die ganze Theorie nicht, dass was zu spielen ist steht in den Noten. Diese Diskussion hatte ich bereits mir Rolf, selbstverständlich ohne Erfolg.
Auch das Buchstabieren beim Lesen und und und wurde genannt …. Hauptsächlich viel Theorie, denn immerhin müssen die Hochschulprofessoren was dozieren und dann entsprechend benoten.
Selbstverständlich stellen die einzelnen Noten analog zum Lesen die Buchstaben. Diese fasst man dann zusammen zu Wörter und anschliessend zu Sätze, in der Musik lesen/spielen ist es genauso. Um jedoch zum Lesen braucht man die ganze Grammatik nicht und noch weniger die ganzen Bezeichnungen wie (Vokale, Silben, Dativ, Akkusativ etc. etc.). Was etwas anders ist, wenn man komponieren oder schreiben möchte.