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Dipl. und Diplom darf, soweit noch existent wegen Bachelor / Master Umstellung, in Deutschland nur von Hochschulen ( ohne Zusatz ), Fachhochschulen ( Zusatz: ( FH ) ) und ich glaube Berufsakademien ( Zusatz zwingend: ( BA ) ) verliehen werden.

Die Hochschul- und FH- Diplome sind Hochschulgrade.

Wer also "Dipl." ohne Zusatz oder mit den o.g. Zusätzen FÜHRT ( also z.B. rechtsverbindliche Dokumente so unterschreibt oder stempelt ), ohne eine Diplomarbeit an einer Uni oder FH geschrieben zu haben und die Prüfungen bestanden zu haben, oder nicht erfolgreich die Berufsakademie abgeschlossen hat und dies tut, bewegt sich im rechtlich nicht zulässigen Bereich.

In diesem Zusammenhang sind im Web immer wieder mal die sog. "Titelmühlen" lustig, früher wars z.B. die "Universität Teufen" oder "Zug" ( irgendwo inner Schweiz ).

Und vor Jahren war immer dieser Titelpapst, "Konsul Weyer" im gerede - der hat für Begierige, jedoch faule Leute ALLES möglich gemacht - gegen Geld , glaub ich .

Solche Titel dürfen hier nicht rechtsverbindlich GEFÜHRT werden. Wär ja noch schöner! ICH musste jahrelang ackern, damit ich Pianisten und Werke aufgrund von STUDIERTEN TECHNIKEN ( LOOOOL ) erraten kann - und andere brauchen nur 10 Seiten irgendwas schreiben und sind dann Diplom ( oder gar Dokter ! ) :D

Gleichzeitiges MURR und ROFL :D:D

Sandra hat Klavier studiert und hat es m.E. erfolgreich abgeschlossen mit Diplomarbeit und darf sich daher also Dipl.- Klavierlehrerin nennen.

( Oder Dipl. - Musiklehrerin oder halt so, wie sie es angibt. )

Würde sie "Dipl.- Maurerin" führen, wäre das schon nicht so gut: Sie stände mit einem Bein im GEFÄNGNIS ;) ( nicht ganz ernst gemeint )

Liebe Grüße, Olli.

PS.: Achtung: Wikipedia-Artikel "Diplom" weist eine DISKUSSIONSSEITE auf. Es besteht da evtl. Verbesserungsbedarf in einigen Punkten - aber nicht in den hier entscheidenden, meine ich zumindest.
 
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Nachtrag @ "rechtsverbindlich":

Wenn jemand sich in privater Runde "Dr. xxxx" nennt, oder "Dipl.- xxx", dann ist das unwichtig. Auf Webseiten MEINES ERACHTENS auch, es sei denn, man würde z.B. bei der Umsatzsteuer-Nummern-Seite fälschliche Grade angeben.

DANN träten die POLIZISTEN auf den Plan, wenn sie googeln könnten. Denk ich.

LG, Olli ! ;)
 
Frau Labsch hat sich in einem neuen Blogbeitrag (den ich bereits kommentiert habe) verteidigt.

In a nutshell: "Ich beschreibe hier im Blog natürlich nur MEINE Art, und natürlich bin ich nicht perfekt, und natürlich erhebt das alles nicht Allgemeingültigkeit. Daher habe ich den Blog auch in 'Mein Klavierunterricht-Blog' umbenannt."

Daraus sieht man, dass Frau Labsch offenbar ihre fachlichen Mängel nicht sieht und (very 2013ish und irgendwie bekannt von Amateuren hier im Forum, die sich gegen Kritik zur Wehr setzen...) denkt, es sei nur eine Frage des "jeder nach seiner Fasson".

Sie scheint nicht einzusehen, dass es bestimmte fachliche Grundanforderungen / Mindeststandards gibt. Es ist zu vermuten, dass der Gegenwind, den sie in der Hochschule erfahren hat, von dieser Uneinsichtigkeit herstammt (in etwa: "diese blöden, stockkonservativen Dozenten, die mir immer ihre Art und ihren Geschmack aufdrücken wollen").

LG,
Hasenbein
 

Gibt es wirklich Menschen, die sich für die "nutshell" eines notorischen Laberheinis interessieren, der (außer wortgewaltig andere zu beleidigen) an keiner Stelle auch nur ein einziges verwertbares Indiz hinterlassen hat, auch nur ansatzweise irgendetwas davon zu beherrschen, was er darzustellen versucht und sowieso von anderen fordert?

Im Moment gehe ich davon aus, dass Du nicht einmal "Alle meine Entchen" im 20er Metrum hinbekommst und das wird sich auch so lange nicht ändern, bis Du das Gegenteil bewiesen hast. Das einzige, was Dich von den hier angegriffenen Klavierspielern unterscheidet, ist deren Realitätsbezug.

Musik labern kann jedenfalls jeder, auch wenn Du gerne das Monopol inne hättest. Wie wäre es denn mal mit ein paar ausdrucksstarken Youtube Einspielungen deinerseits?!
 
Ja, Jacky, haste selber mal was eingespielt? Dann darfste hier auch mosern! Alte Labertasche.

Klavirus
 
Wie wir alle, so auch du.
 
Stimmt, ich schreib nur, was er mir diktiert...
 
Habe heute mal wieder auf die Seite geschaut :D

Hier Gedanken #7 – rund um’s Aufnehmen… | Mein Klavierunterricht-Blog kommt Frau Labsch auf die Idee, einfach Stücke langsamer aufzunehmen (ist dann ja einfacher ohne Fehler hinzukriegen, ne!) und dann per Computer auf die "richtige" Geschwindigkeit zu bringen.

Ein Johannes weist sie richtig darauf hin, daß das nicht so einfach sei, weil sich beim Langsamerspielen ja auch der Charakter des Stücks ändere.

Sie daraufhin: "Daran, dass sich der Charakter des Stückes ändern könnte, habe ich nicht gedacht." :D

Neee, stimmt, Sandralein, man kann ja auch nicht an alles denken, ne? Richtige Töne muss man spielen, dann auch noch diesen verflixten "Ausdruck", Lautstärke auch noch... Klavierspielen ist schon hart, und dann sind noch alle so gemein zu einem :D
 

Hasi, die Homepage scheint Dich ja regelrecht gefesselt zu haben. :D
 
Nur zum Beispiel...:

Das ist wieder so eine infantil-süßliche-eituteitu-Kacke. Zielgruppe: ganz achtsame Frauen, gerne spätgebärend, die gefühlig rumklimpern möchten. Aber erst nach dem Früchtetee.
Ja, da sind wohl Steuergelder vergeudet worden...

Das ist ebenfalls ein Spitzen-Fundstück, Gubu! Danke!



Sandra, Du BIST unbegabt und nicht fleißig genug!

Es handelt sich nicht um Hunderte Geisterfahrer, wie Du glaubst, sondern nur um eine Geisterfahrerin!

Unbezahlbar auch, in den Blog reinzuschreiben, daß man (nach 10 Jahren!) mal irgendwie anfangen will, dem eigenen Unterricht ein Konzept angedeihen zu lassen... und als Maßnahme dann sich jede Menge Mist-Hefte mit irgendwelchem Dudelkrams zu kaufen... nach dem Motto: Viel hilft viel, und Hauptsache immer ordentlich putzige Stückchen mit putzigen Illustrationen parat... :D

Habe heute mal wieder auf die Seite geschaut :D

Hier Gedanken #7 – rund um’s Aufnehmen… | Mein Klavierunterricht-Blog kommt Frau Labsch auf die Idee, einfach Stücke langsamer aufzunehmen (ist dann ja einfacher ohne Fehler hinzukriegen, ne!) und dann per Computer auf die "richtige" Geschwindigkeit zu bringen.

Ein Johannes weist sie richtig darauf hin, daß das nicht so einfach sei, weil sich beim Langsamerspielen ja auch der Charakter des Stücks ändere.

Sie daraufhin: "Daran, dass sich der Charakter des Stückes ändern könnte, habe ich nicht gedacht." :D

Neee, stimmt, Sandralein, man kann ja auch nicht an alles denken, ne? Richtige Töne muss man spielen, dann auch noch diesen verflixten "Ausdruck", Lautstärke auch noch... Klavierspielen ist schon hart, und dann sind noch alle so gemein zu einem :D

Ist jetzt nicht vielleicht bald mal genug mit diesen Lästereien?! Meine Güte!
Es scheint symptomatisch für dieses Forum zu sein: Jemand weist wohlwollend auf eine Homepage hin, die ihm gefällt. Nach ein paar sachlichen Kommentaren melden sich die notorischen Forumshaie zu Wort, und binnen 2, 3 Werktagen zerreißen sie sich in 100 Beiträgen (was arbeiten diese Leute eigentlich??) die Mäuler über eine Person, die sie überhaupt nicht kennen, und beleidigen diese. Und ein paar Tage später wird noch einmal hinterhergetreten. Da diese Dame wohl kein Forumsmitglied ist, finde ich dieses Verhalten zudem feige und von schlechtem Stil zeugend.
Ich habe mir ihre Seite eingehend betrachtet: Ich finde es beeindruckend, mit wieviel Engagement, Hingabe, Liebe, Neugier und Zeitaufwand diese Dame „ihrer Sache“ Klavierspiel, -pädagogik, Literaturbeprechung usw.usf. nachgeht. Das ist mir allemal lieber als dieses ewige Genörgele von anonymen Leuten, die sich aufspielen, als hätten sie das Klavierspielen erfunden und alle Weisheiten diesbezüglich für sich gepachtet.

Schöne Grüße,

musix
 
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Tja, liebe musix,

mir hingegen ist es unverständlich, wie jemand von offensichtlicher Inkompetenz positiv beeindruckt sein kann.
Wenn etwas schlecht ist, nenne ich es schlecht.
Wenn etwas gut ist, nenne ich es gut.

Etwas mit Hingabe zu tun, reicht nicht. Angenommen, ich würde mit Hingabe Stabhochsprung betreiben, käme aber nicht über zwei Meter drüber. Dann wäre ich eine Flasche, eine hingebungsvolle. Würde ich dann auch noch Stabhochsprung unterrichten, wäre ich ein .... (bitte geeignete Verbalinjurie einsetzen).

Ich wiederhole, musix: Hingabe ohne Qualität ist nichts!
 
Ein Johannes weist sie richtig darauf hin, daß das nicht so einfach sei, weil sich beim Langsamerspielen ja auch der Charakter des Stücks ändere.

Sie daraufhin: "Daran, dass sich der Charakter des Stückes ändern könnte, habe ich nicht gedacht." :D

Hasenbein, hast Du auch gelesen, dass dieser Johannes Dir in einem Beitrag auf der Homepage so richtig ans Bein pinkelt:D?
 
Ich habe mir ihre Seite eingehend betrachtet: Ich finde es beeindruckend, mit wieviel Engagement, Hingabe, Liebe, Neugier und Zeitaufwand diese Dame „ihrer Sache“ Klavierspiel, -pädagogik, Literaturbeprechung usw.usf. nachgeht. Das ist mir allemal lieber als dieses ewige Genörgele von anonymen Leuten, die sich aufspielen, als hätten sie das Klavierspielen erfunden und alle Weisheiten diesbezüglich für sich gepachtet.

Das ist klar, daß Du dieser Meinung bist, musix61, da Du ja selber eine nur mittelmäßig befähigte Lehrerin bist und dies schönreden musst bzw. den "Berufsstand der mäßigen Klavierlehrer" verteidigen musst.

Auch ich habe als Lehrer meine Mängel und stets noch viel zu lernen (etwas, auf das ich von Anfang an wiederholt hier im Forum hingewiesen habe, nur mal so am Rande); aber ich würde nie so einen Unsinn vertreten, daß es doch Hauptsache sei, man sei total engagiert. Nein, das ist nicht die Hauptsache! In der Schule gibt es auch so eine Tendenz: "Hauptsache, Mäxchen meldet sich ordentlich oft und sagt viel im Unterricht, dann kriegt er auch eine gute mündliche Note." Nein, nein, nein! Der Schüler, der sich selten meldet und selten etwas sagt, aber stattdessen, wenn befragt, einfach genau Bescheid weiss - oder aber weiß und zugibt, daß er etwas momentan nicht weiß (statt sich zu denken: "Hauptsache, ich sag jetzt was, und zwar keinesfalls das eigentlich zutreffende 'ich weiß es nicht'") -, DAS ist der gute Schüler! Genauso ist derjenige ein guter Lehrer, der zuvörderst FACHLICH auf Zack ist und dieses dann nett und engagiert vermittelt.

Vergleich mit Auto: Räder und Lenkrad sind unverzichtbar, und jedes Auto hat sie. Ein Auto, bei dem diese Zutaten fehlen, ist kein funktionsfähiges Auto. Natürlich ist jedoch der klapprige Trabbi mit wenig PS und wenig Komfort zu Recht nicht das Auto, das man kauft, sondern eines, das schön und zuverlässig ist und zügig fährt und komfortable Extras hat.

-> Fachkenntnis des Lehrers = Räder + Lenkrad; Engagement, Nettsein etc. = sonstige Features des Autos, die es vom schlechter ausgestatteten Auto abheben.

Und zum 3706865651. Mal, musix61: es geht NICHT darum, daß hier welche meinen, ihre Meinung oder Art sei die richtige, sondern darum, daß Frau Labsch in eklatanter Weise die zur professionellen Arbeit erforderlichen Fachkenntnisse fehlen. Falls Du das nicht so siehst, weist das nur darauf hin, daß bei Dir ähnliche Lücken vorhanden sind.

Wie ich auch schon sagte: Jeder, der mal studiert hat, kennt mindestens einen Kommilitonen, der von den übrigen belächelt wurde, weil er einfach nicht gemerkt hat, daß er es einfach nicht drauf hat. Es gibt ja Menschen dieser Sorte, die dennoch irgendwie viel machen und in einer ganz bestimmten Nische durchaus erfolgreich sind. Dennoch weiß jeder, der sie kennt, daß sie eigentlich nicht viel können, sondern nur irgendwie charmant, gutaussehend, "vitamin-b-fähig", hartnäckig etc. sind.

Zu dem Johannes auf der Seite: Ich darf zitieren:
Der Ton macht die Musik. So sehe ich es auch bei der durchaus berechtigten Kritik an Sandra Labsch und ungezählten Musikern in dem besagten Forum.

Inhaltlich hat Johannes an dem, was ich sage, also nichts Nennenswertes auszusetzen. Kernaussage seines Postings ist: "Hasenbein, Du hast zwar Recht, aber Du bist einfach gemein, es in einem solchen Ton derart offen auszusprechen und die arme Sandra so fertigzumachen. Bitte leben und leben lassen!"

Nein, ich lasse es nicht zu, daß leichtgläubige, ahnungslose Menschen bzw. solche, denen Nettheit wichtiger als Inhalt ist, ihr Geld für inkompetenten Unterricht verschwenden und dann in höherem Lebensalter bei mir ankommen und sagen: "Hasenbein, kannst Du mir mal bitte das und das zeigen, ich habe das früher im Klavierunterricht falsch / nicht gelernt, und das fehlt mir jetzt total / steht mir voll im Weg". Und unsereins (die einigermaßen fähigen Lehrer) muss dann mühevoll versuchen, alles wieder geradezubiegen. Nein, danke!

LG,
Hasenbein
 
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mir hingegen ist es unverständlich, wie jemand von offensichtlicher Inkompetenz positiv beeindruckt sein kann.
Wenn etwas schlecht ist, nenne ich es schlecht.
Wenn etwas gut ist, nenne ich es gut.

Etwas mit Hingabe zu tun, reicht nicht. (...) Ich wiederhole, musix: Hingabe ohne Qualität ist nichts!
Hingabe und Leidenschaft sind in der Tat unverzichtbar - wie will derjenige andere für gute Musik begeistern, wenn er selbst nicht begeistert ist. Dennoch müssen in qualitativer Hinsicht die Fakten stimmen. Der professionelle Dienstleister will von seinen Kunden nämlich etwas haben, was er nur für das Können und nicht für das Nichtkönnen beanspruchen darf: Nämlich Geld. Bezahlung für etwas, das man gar nicht im verlangten Umfang beherrscht? Das geht nicht.

Ein wichtiger Aspekt fällt oft und gerne unter den Tisch: Professionell ausgebildete Musiker erwerben nicht nur die Berechtigung, mit den akademischen Lorbeeren in eigener Sache zu werben, sondern auch die Verpflichtung, Qualitätssicherung zu praktizieren. Bei offensichtlichen Fehlern und Unzulänglichkeiten müssen die Belange beim Namen genannt und gegebenenfalls auch angeprangert werden. Nicht, um anderen unkollegial am Zeug zu flicken, sondern um die Qualität von Musik und ihrer Vermittlung in bestmöglicher Weise sicher zu stellen. Wer öffentlich in eigener Sache Werbung macht (eine eigene Homepage ist ja nichts anderes), muss sich offensichtliche Unrichtigkeiten und Mängel eben entgegenhalten lassen.

Qualitätssicherung besteht in konstruktiver Kritik und aktivem Verbessern kursierender Inhalte, nicht aber im Wegschauen und Ignorieren, weil da irgendwo Leute unterwegs sind, die kritische Äußerungen nicht hören wollen. Freilich müssen austeilende Personen im gleichen Umfang auch einstecken können - und das Kritisieren möge nicht um seiner selbst praktiziert werden, um also andere unsachlich anzugehen und persönlich zu beleidigen. Auch hier macht der Ton die Musik - und von dieser psychologischen Komponente sollte man als professioneller Musiker schon ein wenig Ahnung haben.

LG von Rheinkultur
 
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