xentis
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Xentis, Du bist rauß! :D
Mist, oh mann! :D
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Xentis, Du bist rauß! :D
Ja das hat davon, wenn man immer was falsches schreibt.
Ich hoffe, du bist einsichtig und verkaufst jetzt sofort deinen japanischen Protzfügel
Ja das hat davon, wenn man immer was falsches schreibt.
Ich hoffe, du bist einsichtig und verkaufst jetzt sofort deinen japanischen Protzfügel
Es kann nur einen geben....
...auf dem sich Hänschen klein richtig gut anhört.;)
The winner is Irm.....:D
Ja das hat davon, wenn man immer was falsches schreibt.
Danke für deinen Hinweis, aber du warst ja nicht gemeint und ich wollte mich auch nicht mit dir verständigen.
Passt das jetzt so?
Wer sagt, dass ein laminierter oder Schichtboden länger hält? Das ist ein Märchen von 1001 Nacht. Er wird nicht aufreißen und eine optische Beeinträchtigung haben, aber der Klang ist viel früher dahin bei offensichtlich noch recht schöner Optik. Das ist die Wahrheit.
...ist der (relativ) schnelle Verlust des Klanges. Kein Yamaha oder Kawai der Premiumklasse hat einen Schicht- oder Laminatboden.die Sollbruchstelle
Ok, das glaube ich Dir, vermutlich nur die aufrechten Dinger - also die Pianinos oder Pianos. Ich bin ja nicht immer am neuesten Stand der Produktupdates - siehe Nachrüstsystem mit variabler Auslöseleiste.Es hat auch kein YAMAHA-oder KAWAI-Flügel der Einsteigerpreisklasse einen Schichtboden.
Ja, beispielsweise kann man minderwertiges Holz mit Ästen oder weit auseinanderklaffenden Jahresringen, Blaufäule etc. gut verstecken.. :rolleyes:Dennoch gibt es auch gute Gründe für Schichtböden in der Herstellung bei günstigeren Instrumenten
Die traditionellen Schichtboden, wie die Technik überhaupt habe ich in Kimball Instrumenten längerfristig beobachtet. Ich habe sehr viele solcher Instrumente zu Beginn und nach vielen Jahren gehört. Der Ton hält nicht mehr lange an und verstirbt kurz nach dem erklingen. Der Druck ist weg und dann ist Schluss mit lustig. Bei ungeschichteten Böden kommt das zwar auch vor, aber nicht in dem Maße - oft wird der Klang nur etwas leiser - hat aber immer noch ein Bukett mit Charme!warum soll so ein Boden in ein paar Jahren anders klingen als am Anfang ?
Und dieses Instrument ist eben kein Noname-Produkt, es wird mit ebensoviel Sorgfalt wie die "echten" Blüthner im hauseigenen Blüthner-Werk in Großpösna hergestellt. Somit bürgt Blüthner-Hässler auch für die Qualität und die Haltbarkeit dieses Instrumentes mit seinem Namen.
Die traditionellen Schichtboden, wie die Technik überhaupt habe ich in Kimball Instrumenten längerfristig beobachtet. Ich habe sehr viele solcher Instrumente zu Beginn und nach vielen Jahren gehört. Der Ton hält nicht mehr lange an und verstirbt kurz nach dem erklingen. Der Druck ist weg und dann ist Schluss mit lustig. Bei ungeschichteten Böden kommt das zwar auch vor, aber nicht in dem Maße - oft wird der Klang nur etwas leiser - hat aber immer noch ein Bukett mit Charme!
LG
Michael
Ist ja schön für Dich so einen tollen Flügel gefunden zu haben. Entgegen Deiner Meinung finde ich schon daß es sich dabei um ein NoName-Produkt mit beliebig auswechselbarem Namen handelt.