A
Anton
- Dabei seit
- 9. Apr. 2018
- Beiträge
- 14
- Reaktionen
- 8
Hallo, ich bin Klavierlehrer und ein Schüler hat auf meine Empfehlung hin ein neues Bechstein-Klavier gekauft. Ich hatte dem Schüler gesagt, dass meiner Meinung nach Bechstein oder Bösendorfer ihm am besten gefallen würden und er hat sich für ein Bechstein 'Residence'-Klavier entschieden.
Ich hatte dem Schüler auch empfohlen auf Midi oder andere elektronische Erweiterungen zu verzichten. Einige wenige Male habe ich auf solchen Instrumenten gespielt und mir fiel auf, dass es bei diesen Instrumenten nicht möglich war einen Ton an den selben zu binden (durch erneute Auslösung der Taste, bevor diese die Ausgangsposition wieder erreicht hat), was ja eine wichtige Eigenschaft der Repetitionsmechanik ist.
Ich habe nun diesen Schüler besucht, um mir das neue Instrument anzusehen, und war erstaunt, dass das Klavier Bluestooth eingebaut hat. Und tatsächlich: es ist nicht möglich einen Ton an den selben zu binden.
Mir hat vor Einger Zeit mal entweder ein Klavierstimmer oder ein Kollege gesagt, aus technischen Gründen hätten alle Klavier und Flügel mit Elektronik unter den Tasten dieses Problem!
Meine Frage nun: stimmt das wirklich? Ich habe ein paar Bekannte gefragt (Pianisten und Klavierlehrer) und mir konnte bisher niemand eine Antwort geben.
Ich war übrigens einigermaßen entsetzt auf der Internetseite von Bechstein zu lesen, dass ab letztem Jahr alle Bechstein-Instrumente Bluetooth eingebaut haben!
Mein Schüler hat mit dem Klavierladen Kontakt aufgenommen: dort haben sie seine Frage nach dem Einfluss des Bluetooth auf die Mechanik nicht wirklich begriffen, aber generell verneint, dass es irgend ein Nachteil habe könne, Bluetooth im Klavier zu haben.
Mein Schüler ist unzufrieden und es ist undeutlich wie es weiter geht. Eventuell gibt er das Instrument zurück. Aber weiß jemand ob ein Herausnehmen des Bluetooth dazu führt, dass die Technik wie gewünscht funktioniert?
Ich habe übrigens im Internet nicht zu diesem Thema/Problem gefunden!
Viele Grüße und Danke für eventuelle Antworten,
Anton
Ich hatte dem Schüler auch empfohlen auf Midi oder andere elektronische Erweiterungen zu verzichten. Einige wenige Male habe ich auf solchen Instrumenten gespielt und mir fiel auf, dass es bei diesen Instrumenten nicht möglich war einen Ton an den selben zu binden (durch erneute Auslösung der Taste, bevor diese die Ausgangsposition wieder erreicht hat), was ja eine wichtige Eigenschaft der Repetitionsmechanik ist.
Ich habe nun diesen Schüler besucht, um mir das neue Instrument anzusehen, und war erstaunt, dass das Klavier Bluestooth eingebaut hat. Und tatsächlich: es ist nicht möglich einen Ton an den selben zu binden.
Mir hat vor Einger Zeit mal entweder ein Klavierstimmer oder ein Kollege gesagt, aus technischen Gründen hätten alle Klavier und Flügel mit Elektronik unter den Tasten dieses Problem!
Meine Frage nun: stimmt das wirklich? Ich habe ein paar Bekannte gefragt (Pianisten und Klavierlehrer) und mir konnte bisher niemand eine Antwort geben.
Ich war übrigens einigermaßen entsetzt auf der Internetseite von Bechstein zu lesen, dass ab letztem Jahr alle Bechstein-Instrumente Bluetooth eingebaut haben!
Mein Schüler hat mit dem Klavierladen Kontakt aufgenommen: dort haben sie seine Frage nach dem Einfluss des Bluetooth auf die Mechanik nicht wirklich begriffen, aber generell verneint, dass es irgend ein Nachteil habe könne, Bluetooth im Klavier zu haben.
Mein Schüler ist unzufrieden und es ist undeutlich wie es weiter geht. Eventuell gibt er das Instrument zurück. Aber weiß jemand ob ein Herausnehmen des Bluetooth dazu führt, dass die Technik wie gewünscht funktioniert?
Ich habe übrigens im Internet nicht zu diesem Thema/Problem gefunden!
Viele Grüße und Danke für eventuelle Antworten,
Anton