mick
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Ich habe es gar nicht gespielt. Aber ich weiß, wie eine Mundharmonika klingt.Hast du es auf einer Mundharmonika gespielt?
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Ich habe es gar nicht gespielt. Aber ich weiß, wie eine Mundharmonika klingt.Hast du es auf einer Mundharmonika gespielt?
Da wirds auch Qualitätsunterschiede geben, nehm ich mal an.Ich habe es gar nicht gespielt. Aber ich weiß, wie eine Mundharmonika klingt.
Die Akkordverbindung ist aber cis-g-g / d-fis-a und der Bass ist zwingend dabei.Darum geht es doch nicht, sondern um die Akkordverbindung (ohne Bass) cis-e-g / d-fis-a. Diese Verbindung ist typisch für eine diatonische Mundharmonika und verursacht bei mir Ohrenkrebs.
Außerdem klingt das auf Mundharmonikas so schlimm, weil die chronisch verstimmt sind.Die Akkordverbindung ist aber cis-g-g / d-fis-a und der Bass ist zwingend dabei.
Das rettet die Verbindung aber nicht. Mir fällt auch spontan keine Literaturstelle dieser Art ein, zumindest keine, in der die Quintparallele nicht durch eine Antizipation wenigstens abgeschwächt wird. Kannst du ein Literaturbeispiel liefern?Die Akkordverbindung ist aber cis-g-g / d-fis-a und der Bass ist zwingend dabei.
nein, da kannst du selber suchen. Die Fortschreitung vermindert-rein gibt es und ist, wenn nicht zwischen den Außenstimme oder den Oberstimmen, zulässig. Wie gut sie einem im Einzelfall gefällt, ist eine andere Frage.Das rettet die Verbindung aber nicht. Mir fällt auch spontan keine Literaturstelle dieser Art ein, zumindest keine, in der die Quintparallele nicht durch eine Antizipation wenigstens abgeschwächt wird. Kannst du ein Literaturbeispiel liefern?
Mick behauptet, es gebe Anhaltspunkte, dass Beethoven sich mit "isometrischen" Motetten (was immer er genau damit meint) beschäftigt habe, liefert aber keine Belege dafür. Da wird man ja nochmal nachfragen dürfen. Ich bestreite ja nicht grundsätzlich, dass es dafür Belege gibt, wäre neugierig, sie kennenzulernen.Diese Versuche, den Faden abzubiegen, nerven auch mich. mick schreibt nur was von isometrischen Motetten, daraus wird Machaut und 14. Jhd. und jetzt die "Wissenschaft" Mensuralnotation
Das ist vollkommener Unsinn, es gibt viele Beispiele für vermindert-reine Fortschreitung.d-a nach cis-g gibts bestimmt paarmal, aber nicht cis-g nach d-a. Peng, aus.
Fünf Tage später weißt du sie schon genauestens ("never, numquam" )Bescheid, wann und wann nicht sie anzuwenden ist und welche schlimmen Folgen die falsche Anwendung nach sich zieht.:Was, bitte, ist denn immer mit "Oktavregel" genau gemeint?
Ich versuche, sie aus den geistreichen Kommentaren herauszurätseln, aber ich komme nicht drauf...
Geht es einfach nur um offene Oktavparallelen oder schon um eine der Feinheiten bei verdeckten Oktavparallelen - oder was ist gemeint?
Näh, never, numquam will die Oktavregel auf schwerster Zählzeit, auf der Tonika(!) der Melodie ein cis drunter (also Doppeldominante). Wunderliche variatio. Und die Gemeinde wird das g' umgehend detonieren und das a' nicht mehr finden. Nein.
Ich habe nun doch weitere Beispiele gesucht und auch gefunden.Das rettet die Verbindung aber nicht. Mir fällt auch spontan keine Literaturstelle dieser Art ein, zumindest keine, in der die Quintparallele nicht durch eine Antizipation wenigstens abgeschwächt wird. Kannst du ein Literaturbeispiel liefern?
Da hätte ich für Dich eine Spezialität anzubieten:Ich finde, es klingt in dieser engen Lage grausam. Wie eine Mundharmonika.