Projekt 2024

klaviermäßig gesehen möchte ich ein Prokofiev Klavierkonzert gespielt haben, das ist noch immer eines meiner Hauptziele auf dem Klavier.
Und sonst wären ein paar mehr Beethovensonaten (v.a. auch die Pathetique, die Les Adieux, die Waldsteinsonate komplett)
dir ist klar, dass die Prokovev-Konzerte etliche Stufen schwieriger sind als die drei erwähnten Beethovensonaten?
 
...2014

ach je...

2000...1...2...3.........13...14 immer mal wieder das Finale von op.106 mit Viertel = 144 probieren... das hab ich in den letzten Jahren nicht hingekriegt, das wird 2014 auch nicht großartig anders, aber egal, da befinde ich mich in bester Gesellschaft :D:D:D (Viertel = 120 interessiert mich nicht, das kann ich - aber ich will halt das originale Tempo hinkriegen, tja und das sträubt sich seit langem... Kismet)
 
120 als Viertelpuls ist doch auch nicht zu verachten. Da muß manch einer erst einmal hinkommen. - Wie heißt es in Köln so schön: Einer geht immer noch! Vielleicht funktioniert's ja auch mit den Eichstrichen am Metronom ... :D
 
...2014

ach je...

2000...1...2...3.........13...14 immer mal wieder das Finale von op.106 mit Viertel = 144 probieren... das hab ich in den letzten Jahren nicht hingekriegt, das wird 2014 auch nicht großartig anders, aber egal, da befinde ich mich in bester Gesellschaft :D:D:D (Viertel = 120 interessiert mich nicht, das kann ich - aber ich will halt das originale Tempo hinkriegen, tja und das sträubt sich seit langem... Kismet)

Das geht nur mit der DKMM. Da du dich dieser revolutionären Methode verweigerst, musst du halt mit den Konsequenzen leben. :-(
 
Was erwarte ich von mir in 10 Jahren?
Was die Schwierigkeit der Stücke angeht sicher nicht viel mehr als jetzt. Oder doch: das Tschaikowski-Klaviertrio würde ich jetzt noch nicht anfassen wollen. Aber in 10 Jahren wäre ich dann vielleicht soweit :-)
 
allerdings sollte diese Sonate nicht dafür schuldig gesprochen werden! Sie kann nichts für deine unangenehmen Erfahrungen. Und sie ist fantastische Musik! Dir ist zu wünschen, dass du sie künftig unvoreingenommen anhören kannst.
Ja, mit deinem Kommentar zu meinen Pathetique-Erfahrungen hast du natürlich recht. Wenn da jemand was für kann, dann ich und meine Klavierlehrerin. Aber die Sonate selbst definitiv nicht, denn die ist fantastische Musik - egal ob ich sie spiele oder nicht.

Aber es gibt auch noch ganz viele andere wunderbare Beethovensonaten. Mehr, als ich in meinem Leben jemals schaffen kann. Es muss also nicht zwingend die Pathetique sein. Und wenn sie es doch in der Zukunft irgendwann wieder sein wird, ist das ja auch etwas. :-)
 
Was erwarte ich in 10 Jahren von mir ? Gute Frage ! Ich erwarte eigentlich nur , dass ich in 10 Jahren noch fähig sein werde überhaupt noch Klavier spielen zu können .Was ,ist völlig egal ! Hauptsache , dass es dann noch klappt . Mein aller ,aller grösster Wunsch
Monique
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich musste kurz mal nachschaun, wann die 10 Jahre vorbei sind, und jetzt bin ich erleichtert. Könnte sich noch ausgehen, trotz langer Klavierpause!
 
Schöner Faden: In 10 Jahren will ich alles was Henle 1 (2?) ist, vorspielbar/anhörbar Prima-Vista spielen können, und dann aller 10 Jahre eine Stufe höher...
 

Mal ne zwischen Frage :
Die die ihre Ziele schon 2014 gesetzt haben, wie nah dran seid ihr denn? :konfus:

Wo ich in 10 Jahren bin weiß ich schon heute :
Ich spiele weiter klassik und wünsche mir das ich Pop Musik spielen könnte :super:
 
Mal ne zwischen Frage :
Die die ihre Ziele schon 2014 gesetzt haben, wie nah dran seid ihr denn? :konfus:
Um es elegant zu sagen: Ich bin sehr nah an 2014 dran. :-D

In 10 Jahren?
Spontan würde ich sagen:
- Beethoven: Sonate Nr. 31, op. 110
- Chopin: Ballade Nr. 1, 2 und 4
- Debussy: L'Isle Joyeuse
Beethoven hab ich recht weit gebracht, aber noch nicht vorspielreif. Allerdings hat die Sonate die besten Chancen, auch tatsächlich bis 2024 komplett fertig zu sein.
Die drei Chopin-Balladen: In der 1. habe ich die Finger drin, aber schön ist sie noch lange nicht. Und leider schlampig eingeübt, so dass ich da viel ausbügeln muss. Die anderen beiden hab ich noch nicht angefangen.
L'Isle Joyeuse von Debussy steht aktuell gar nicht mehr in meiner Planung. Das erscheint mir gerade tatsächlich viel zu ambitioniert. Vielleicht bis 2034. Oder 2054. :bomb:
 
Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass L'isle Joyeuse schwieriger sein soll als die Balladen 1, 2 und 4, auch wenn ich sie noch nicht gespielt habe. Ehrlich gesagt kann ich es mir sogar kaum vorstellen...
 
Die Schwierigkeit von L'Isle Joyeuse ist für mich sehr schwer einzuschätzen, weil ich so gut wie noch gar nichts von Debussy gespielt habe - da habe ich mit Beethoven und Chopin einfach schon viel mehr Erfahrung. Vom Notenbild her sind da doch ziemlich viele Anforderungen drin, die ich so noch nie hatte, und deshalb kommt es mir sehr schwer vor. Aber ich kann da natürlich auch voll danebenliegen. Die Chopin-Balladen, und Beethoven op. 110 sind natürlich auch nicht leicht. Die Stücke sind alle an/jenseits meiner Obergrenze, aber ich hab Spaß dran.
 
Momentan bin ich nicht mehr besonders scharf auf die Pathetique, Schubert hat's mir grad viel mehr angetan. Ziele ändern sich. Allgemein glaub ich aber, dass der Weg passt und das Ziel nach wie vor erreichbar ist für mich.
Ich war auch (positiv) überrascht, dass meine KL mir Schubert 90/2 vorgeschlagen hat, ich dachte dafür muss ich noch länger warten. Dieses Impromptu war jedenfalls eins meiner großen Ziele.
 
Das muss nichts heissen, meine KL hat es mich nach 1 Jahr Unterricht spielen lassen.:dizzy: Ich kann's 18 Jahre später immer noch nicht richtig spielen. Es ist aber trotzdem eines meiner Lieblichsstücke. Viel Spass und gutes Gelingen dabei.
 

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