Joh
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hier ist zu beachten, dass die Schwungrichtung nicht oben-unten ist, sondern durch die Art der Konstruktion des menschlichen [Ober-]Arms vor allem eine vorne-hinten bzw. "rein-raus" in horizontaler Richtung) bei gleichzeitiger Durchlässigkeit aller beteiligten Gelenke und minimal-untergeordneter Tätigkeit der Finger, die nicht legato-nachuntendrückend agieren, sondern, die Gegenkraft der Tasten spürend und nutzend, in der Auslöseebene (so dass ein leggiero als "natürliche" Ausgangs-Artikulation entsteht).
Alles klar... damit kann der Fragesteller sicherlich sehr viel anfangen