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Elfenbeinabnutzer
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Ich übe zurzeit parallele Tonleitern in Oktaven und Dezimen, insbesondere zur Vorbereitung auf die g-moll Ballade von Chopin. Ich möchte die Tonleitern möglichst gleichmäßig und schnell spielen können.
Einhändig bekomme ich die links wie rechts relativ sauber hin (rechts mit etwa 170 bpm bei 16tel Noten, links mit 140), aber ich habe das Problem, dass ich bei parallelem Spiel sehr häufig nach zwei Oktaven oder so die Synchronisation verliere und eine Hand weg bzw. hinterherläuft sobald ich beidhändig über etwa 120bpm hinausgehe.
Ich kenne die Technik, dass man sich Synchronisationspunkte dazu denkt (z.B. alle 3,4 oder 12 Töne, ggf. diese Synchronisationspunkte betonen), aber irgendwie komme ich damit nicht mehr weiter.
Hat jemand Hinweise für Übungstechniken, die dabei helfen könnten, die Synchronität der Hände auch bei langen Tonleitern nicht zu verlieren?
Einhändig bekomme ich die links wie rechts relativ sauber hin (rechts mit etwa 170 bpm bei 16tel Noten, links mit 140), aber ich habe das Problem, dass ich bei parallelem Spiel sehr häufig nach zwei Oktaven oder so die Synchronisation verliere und eine Hand weg bzw. hinterherläuft sobald ich beidhändig über etwa 120bpm hinausgehe.
Ich kenne die Technik, dass man sich Synchronisationspunkte dazu denkt (z.B. alle 3,4 oder 12 Töne, ggf. diese Synchronisationspunkte betonen), aber irgendwie komme ich damit nicht mehr weiter.
Hat jemand Hinweise für Übungstechniken, die dabei helfen könnten, die Synchronität der Hände auch bei langen Tonleitern nicht zu verlieren?