N
Neronick
Guest
Das kann ich nicht und lerne ich auch nicht. Wir finden bestimmt was anderes.Tolle Idee! Am bestens die Fuge aus Beethovens op.106, dort wird der Konflikt zwischen b und bes sogar musikalisch verarbeitet!:D
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Das kann ich nicht und lerne ich auch nicht. Wir finden bestimmt was anderes.Tolle Idee! Am bestens die Fuge aus Beethovens op.106, dort wird der Konflikt zwischen b und bes sogar musikalisch verarbeitet!:D
wenn Du Dich klarer ausdrücken wolltest, dann könnte ich vielleicht sogar verstehen, was Du sagen willst - - aber ansonsten: von a aufwärts heißt es sicherlich a-h/b-c-d e und abwärts e-d-c-h/b-a, sogar in den Übungen der Feils´schen Marktlücke (Marktlücke? na ja, ansonsten ist das mit der a-Orientierung nicht so gebräuchlich)Aber Du hast ja so einen kleinen Hang zu "C"haos...ich sehe gerade, da kommt ja das "h" NACH dem "C" und dann das "a". Ist das musikalisch rückwärts gedacht? Ist das die Quelle der Notation, umgedreht?
wie wäre es mit "A B C die Katze lief im Schnee? :D:D:D:DDas kann ich nicht und lerne ich auch nicht. Wir finden bestimmt was anderes.
na sowas --- wo sind die denn???die Neronick-Argumente, die ja auch ihre Berechtigung haben.
Wenn man ernsthaft Probleme damit hat, sich die Folge C-D-E-F-G-A-H-C zu merken, dann dürfte man in anderen Wissensgebieten vor noch ganz anderen Hürden stehen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum 7 Buchstaben für irgendwen eine wirkliche Herausforderung darstellen können.Wer meint, unterschiedliche Bezeichnungen würden ihn (oder andere) verwirren, hält sich selber für zu dumm (oder denkt, sein Gehirn könnte nur 500 MB speichern und sei irgendwann voll...).
das unterschreib ich sofort!Wenn man ernsthaft Probleme damit hat, sich die Folge C-D-E-F-G-A-H-C zu merken, dann dürfte man in anderen Wissensgebieten vor noch ganz anderen Hürden stehen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum 7 Buchstaben für irgendwen eine wirkliche Herausforderung darstellen können.
Rolf, die sthen da - auch wenn Du sie ins Lächerliche ziehst. Ihr beide geht von jeweils für Euch logischen Systemen aus und es es ist für beide Seiten nicht in Ordung, die jeweils andere Meinung/Logik zu veralbern. Argumente: ja - Verarsche nein! ICH zumindest sehe durchaus Gründe für ABCDEFG wie auch für CDEFGHA. Beides ist berechtigt. Die Geschichte hat sich in D für die zweite Variante entschieden. Kein Grund zur Häme.na sowas --- wo sind die denn???
Rolf, ich weiß, es gibt keine Argumente, denen du folgen möchtest. Dein Argumentationsstil: siehe oben.na sowas --- wo sind die denn???
...warte...hm... da war der Hinweis auf ein supi-obersupi Buch, von Frau Feils... (das hab ich mir angeschaut... die begründet´s auch nicht) ... ja und sonst? nüscht, niente...
FishermanRolf, die sthen da - auch wenn Du sie ins Lächerliche ziehst.
Ich habe als Deutscher dieses dämliche "h" in der Schule gelernt. Und dann habe VIELE englische Bücher gelesen und Keyboard gelernt. Dort habe ich wieder nicht den Bassschlüssel gelernt. Als ich Klavier anfing, habe ich mir die Notensachen noch mal RICHTIG angesehen und wie ein ERSTKLÄSSLER nochmal gelernt. Da hat es MIR sehr geholfen, da ich sowieso Gitarre spiele, beim amerikanischen System zu bleiben und finde, dass könnten wir gut adaptieren.
Und wie machen das dann die Amis?Daher kann ich nur zu gut verstehen, dass Rolf auf diesem System beharrt - alles andere ist hier in unserem Zusammenhang und bei unserer Arbeit völlig unpraktikabel.
sorry, aber Geschichte hat mit Logik nicht viel zu tun - was Du meinst, das hat seinen Ursprung im späten Mittelalter in England (Amerika gab´s da zwar schon, aber zu der Zeit kannte das noch kein Europäer) - - - informier Dich doch einfach, bevor Du Belehrungen äußerst.und ich finde die amerikanische Logik "a b c d..." logischer als die deutsche
Lieber Rolf, bitte erklär uns das. Danke!ist für diesen und verwandte Bereiche völlig ok - aber sie genügt in anderen Bereichen nicht
Und wie machen das dann die Amis?
das ist doch ganz einfach: die Jazzharmonik inklusive ihres theoretischen Instrumentariums und der ihr eigenen Regeln eignet sich nicht dazu, das harmonische Geschehen in frühmoderner Musik zu analysieren - an einem Beispiel: es gibt atonale Musik; die Jazzharmonik ist aber tonal orientiert, folglich kann sie nicht zur Analyse z.B. der späten Preludes von Skrjabin herangezogen werden.Lieber Rolf, bitte erklär uns das. Danke!
Rolf, mir wird angst und bange um die Zukunft der Welt, wenn ich verfolge, mit welchem Ehrgeiz du schreibst. Überlege mal welche "härteren" Thema es da gibt!die Namen der Töne sind in verschiedenen Sprachen nun mal verschieden - was hier als "amerikanische Logik" bezeichnet wurde, ist nichts anderes als die englisch sprachige Form, deutlich älter als "amerikanisch". c-d-e-f-g-a-b ist ebenso sinnvoll oder sinnlos wie c-d-e-f-g-a-h
sprachlich, gedanklich, fachlich - alles komplett zusammen: Unsinn.Im Kern es um eine "kulturelle" Anmaßung. Wenn tatsächlich das "h" so lebensnotwendig ist, also in der Klassik unverzichtbar sein soll - was international totaler Quatsch ist - dann produziert das "System" nicht nur NOTENANALPHABEN sondern es legt auch eine AUSRICHTUNG zu einer toten, subventionierten überaus nervenden Musik: DIE darfst du ja hören und spielen, aber sie gehört raus aus ÖFFENTLICHEN Schulen. Auch Privatlehrer dürfen gerne das "h" benutzen. An staatlichen Schulen sollte der Musikunterricht jedoch auf ENGLISCH erfolgen, und zwar mit der gleichen Begründung, warum die Türken hier Deutsch lernen sollen, um sich zu integrieren.
Rolf,...übrigens Du, wertester Neronick, hast hier großspurig die Vokabel "deutschnational" heraustrompetet - - man wartet immer voller Spannung auf Deine Begründung... (ich vermute, diese wird nicht geistreicher ausfallen, als das Zitat oben...)