Noch mal von vorne?

Ich hatte nach dem Orchesterinstrument Querflöte etwas gesucht, dass mehr Volumen hat und mehrstimmig auch alleine ohne Orchester klingt, da war die Flöte etwas... dünn.
Da kannst du mit einer Gitarre und Peter Burschs Gitarrenbuch schneller den Erfolg haben, den du suchst.

Sport - den ich dringend brauche, weil ich sonst Rückenprobleme
Dazu reichen 60s Plank jeden Morgen. Aber wirklich 60s und wirklich jeden Morgen.
 
Ich hatte nach dem Orchesterinstrument Querflöte etwas gesucht, dass mehr Volumen hat und mehrstimmig auch alleine ohne Orchester klingt, da war die Flöte etwas... dünn
Ich habe nicht alles gelesen, aber hast du mal über einen Neuanfang mit Baritonsaxophon nachgedacht? Das klingt fett!

Improvisation fällt dir einstimmig vielleicht auch leichter. Du wärest allerdings erst mal auf Begleitung angewiesen, da ganz solo auch nicht leicht ist.
 
Superratschlag!

So 'n Ding röhrt wie 'ne Schiffssirene, hört man bis in den Nachbarort. Dauert ca. drei Jahre, bis man da eine halbwegs vernünftige Melodie mit Wiedererkennungswert herausgequetscht bekommt.

Barisax ist das ideale kleine, schnelle Instrumentchen für unterwegs. Gut geeignet zur Selbsttherapie für erfolglose Klavierspieler.

CW
 
Man sollte sich nicht mit anderen vergleichen, aber das ist echt leicht gesagt, wenn man so jemand direkt an seiner Seite hat...
Ich denke, das frustriert dich vielleicht am meisten. Aber denk daran, dass du nun als Erwachsener vielleicht gerade erst so viele Jahre spielst, wie sie als Kind. Wenn man mal annimmt, dass Kinder doppelt so gut lernen, hast du noch ein paar Jährchen vor dir, bis du den Vorsprung einholst... du kannst dafür aber noch ein zweites Instrument!!! spiel doch mal mit ihr Querflöte - Klavier zusammen.

Wenn ich alte Stücke wieder rauskrame, kann ich die auch nie. Aber vieles kommt wieder, wenn ich sie wieder übe. Und ich merke, dass ich gerade die einfachen Stücke jetzt so viel schöner spielen kann. (Die schwierigen muss ich auch fast wieder neu lernen).

Meine KL übt immer wieder mal Blattspiel mit mir. Wir spielen vierhändig. Mein Teil besteht immer nur aus ein paar Noten in 5 Fingerlage, rechte und linke Hand laufen gleich, total simple Rhythmen. Es sind wunderbare kleine Stückchen und weil sie sooo simpel sind, kann ich mich neben dem vom Blatt lesen ganz darauf konzentrieren, auf meine KL zu hören, mich in Tempo, Dynamik, Artikulation an sie anzupassen. Es sind so einfache Stückchen, aber das macht so viel Spaß! Ihr auch. Mit keinen anderen Stücken mache ich mehr Musik. Das ist halt nach 5 Jahren mein wahres musikalisches Niveau.

Aber wenn ich das im Schülervorspiel mit anderen vergleiche, merke ich, dass ich immense Fortschritte gemacht habe, auch wenn sie sich nur in der musikalischen Gestaltung dieser einfachsten Stückchen zeigen. Inzwischen bin ich auch schon etwas "aufgestiegen", wir spielen jetzt Mendelssohn zusammen vom Blatt und vierhändig. Meine Parts sind auch nur eine wirklich total simple Begleitung. Es ist wunderbar. Es macht Spass. Glücklich wird, wer sich an den einfachsten Dingen freuen kann. Frag mal deinen KL nach so was.

An meinen schweren aktuellen "Brocken" stümpere ich eigentlich nur herum, damit ich endlich meine allerallerersten simplen Anfängerstücke schön hinkriege. In 5 Jahren wird dann mein aktuelles Stück vielleicht gut...

Nicht aufgeben! Weitermachen. Einfaches genießen. An schwierigem Wachsen. Das Üben lieben. Die allersten Stücke wieder rausholen.
 
Neuanfang mit Baritonsaxophon? Das klingt fett!
Mit der Mehrstimmigkeit wird es beim Saxophon eher schwierig, aber so ein Bari spielen macht schon sehr viel Spaß. Und wenn die Freundin eh am Klavier mitspielt... ;)

So 'n Ding röhrt wie 'ne Schiffssirene, hört man bis in den Nachbarort.
So soll es sein! ;)
Dauert ca. drei Jahre, bis man da eine halbwegs vernünftige Melodie mit Wiedererkennungswert herausgequetscht bekommt.
Stimmt nicht, das geht recht schnell.
Das ist beim Blech schwieriger.
 
Und noch eine Anmerkung zum "nochmal von vorn anfangen": ich übe gerade über die Ferien Schumanns Schnitterliedchen. Nur weil ich kürzlich Beethoven 49,2 "fertig" zusammengestümpert habe und jetzt die Passacaglia verunstalte, bin ich mir nicht zu schade, immer wieder ganz einfache einseitige Stückchen dazwischen zu packen, ich wünsche mir das extra immer von meiner KL. Am liebsten ist mir immer parallel so ein größerer Brocken und etwas ganz Einfaches. Ich fange da immer wieder gern "von vorn" an und glaube, das bringt mich genauso weiter wie die schwereren Stücke. Es ist überhaupt kein Rückschritt.
 
Wenn ich ein Stück beiseite lege, ist das nach zwei Wochen aus meinem Gehirn gelöscht,

Ein anderer Dilettant - ich glaube er heist Daniel Birnbaum oder so ähnlich - erzählte vor einigen Jahren im Interview, dass er das Ravel Klavierkonzert erst sehr spät (also im höheren Alter) für einige Konzerte gelernt habe, und als er wenige Wochen nach dem letzten Auftritt versuchte, das Stück wieder durchzuspielen kaum etwas davon zusammen bekommen hat. Dieser Bärbaum oder so ähnlich hat wahrscheinlich mehr Musik im Kopf und in den Fingern als alle Clavios zusammen. Trotzdem lernt er mit zunehmendem Alter langsamer und das Gelernte ist nicht mehr so lange verlässlich verfügbar.

Ich finde @Ralph_hh sollte mit Enthusiasmus und Freude seinem Hobby nachgehen und sich an seinen Fortschritten freuen dürfen ohne, dass ihm hier sinnfreie Tastendrückerei vorgeworfen wird. Alle Ratschläge, darunter durchaus gute, hätten ohne diese Unterstellungen vorgebracht werden können! Sein Gefühl - und seine Freundin - sagen ihm ja, was er tun sollte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das ist ja das Problem. Genau diese Dinge fehlen ihm. Zumindest würde ich "Frust" und "übe und spiele ich immer weniger" so interpretieren.

Für mich war die Lösung, dass ich es einfach akzeptiert habe. Seitdem kann ich gut damit leben, dass ich nicht besser werde und Erlerntes wieder vergesse. Das Gute: Blöd rumklimpern macht auf jedem Niveau Spaß. :-)
 
Gut jeder hat verschiedene Ansprüche an sich selber. Wenns mir nach 7 Jahren wie Ralph geht, würde ich mir ein anderes Hobby suchen um ehrlich zu sein. Mit dem einen oder anderen muss man sich abfinden können.
 
Was @Ralph_hh beschrieben hat ist mir leider bekannt. Wenn man sein bestmögliches gibt, aber mehr nicht möglich ist, dann ist es eben so. Sich über eigene Unzulänglichkeiten zu ärgern macht es nur schlimmer. Das musste ich auch erst erkennen und halte es inzwischen wie @Peter:

Für mich war die Lösung, dass ich es einfach akzeptiert habe. Seitdem kann ich gut damit leben, dass ich nicht besser werde und Erlerntes wieder vergesse.
 

Mag ja alles sein, dass das Lernen im Alter schwieriger wird und so.

Aber die meisten Leute hinterfragen einfach nicht, ob ihre Art des Übens und Lernens überhaupt wirklich zweckmäßig ist. Sie glauben, "ihr Bestmögliches zu tun", glauben, dass sie ja schließlich guten Unterricht haben etc., und sie glauben, dass, wenn die erhofften Erfolge ausbleiben, dies an ihrer grundsätzlich eingeschränkten Kapazität liegt (ob nun alters- oder sonstwie bedingt).

Dies ist leider oft fatal... Ich für meinen Teil habe es nun schon so oft in meinem Leben gehabt, dass ich nach oft langer Zeit des "Struggles" einen entscheidenden Tipp bekommen oder irgendwo gesehen/gelesen habe, der innerhalb recht kurzer Zeit die Schwierigkeit verschwinden ließ.

Problem für die meisten ist, dass sie a) nicht einschätzen können, welcher Tipp denn nun der wirklich gute ist und b) nicht wirklich die Umsetzung durchziehen.

Bleibt also auch schwierig, ja - aber dieses "naja, ich muss halt akzeptieren, dass ich nicht besser werde" oder "naja, ich bin nun halt zu alt" ist definitiv Quatsch.
 
aber dieses "naja, ich muss halt akzeptieren, dass ich nicht besser werde" oder "naja, ich bin nun halt zu alt" ist definitiv Quatsch.
Wenn es zu passiver Resignation führt, dann gebe ich Dir zu 100% recht!
Wenn es zu einer etwas gelasseneren Haltung, die auch Scheitern akzeptiert führt, dann hast Du unrecht. Das Altern ist ja kein linearer nach unten gerichteter unveränderlicher Prozess, sondern durchaus offen für Entwicklungen in (fast) alle Richtungen. Zuweilen erreicht man - übrigens auch als jüngerer Mensch! - Fortschritte nach längeren Plateauphasen, die durchaus Durchhaltevermögen fordern.
Nicht aufgeben hält jung, nicht resignieren und im Gegensatz zu Kindern und Jugendlichen auch das Quittieren kleinster Fortschritte. Dies durch einen guten KL oder - wichtig! - durch sich selbst!
Auch wenn das etwas nach 'positiv-Denken' Quatsch klingt ist es doch durch vielfältige Erfahrung gut belegt!
 
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Bleibt also auch schwierig, ja - aber dieses "naja, ich muss halt akzeptieren, dass ich nicht besser werde" oder "naja, ich bin nun halt zu alt" ist definitiv Quatsch.

Das sehe ich anders. Es gibt viele Gründe, dass man nicht besser wird.

Ein Grund ist Zeitmangel. Den hast du nicht, weil dein Beruf und deine Berufung u.a. Auftritte und und Klavierunterricht sind. Die meisten von uns sind beruflich anders aufgestellt, müssen 8 und mehr Stunden täglich arbeiten, einige haben Kinder und vielleicht auch noch andere Interessen (Sport usw).

Weitere Gründe sind Einschränkungen durch Krankheit ( Konzentrationsstörungen, Arthrosen u.a.) oder psychische oder körperliche Behinderung.

Seitdem ich meine gesundheitlichen Einschränkungen akzeptiere, weil ich sie nicht oder nur teilweise ändern kann,,
habe ich wieder Freude am Klavierspiel. Vorher war ich frustriert, hab beschlossen es aufzugeben.
Da hab ich gemerkt, dass nicht klavierspielen mich unglücklich macht.

Also spiele ich leichte Stücke, die in meinem Repertoire sind, und übe nur neue leichte Stücke.

Die wunderbaren und klangschönen Töne meines Flügels tragen zu meiner Lebensfreude und Lebenszufriedenheit bei.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Glaubenssätze ("Ich kann das nicht") mich sehr limitieren und meine Weiterentwicklung ausbremsen.
Man findet immer Gründe warum dies und das nicht geht, warum ich dies und das nicht kann.
Aber wie sage ich immer meiner 9-jährigen: Was man nicht kann, kann man lernen! Und dann kann man es.

Bis vor Kurzem hatte ich auch gedacht, dass ich nie vernünftig nach Gehör spielen kann, eine Gesangsbegleitung niemals aus dem Ärmel schütteln kann. Ich habe das geglaubt und dadurch das Lernen beschränkt.
Dann kam mein neuer KL um die Ecke. Er hat in nur drei Unterrichtsstunden gehörig an diesem Glaubenssatz gerüttelt. Und jetzt glaube ich (fast :-)), dass ich das können werde. Und mit diesem neuen Wissen habe ich schon nach drei Stunden richtig viel gelernt! Ich muss halt Arbeit rein stecken.
Ich habe auch eine Familie, Haus, Garten, Job, Sport, gesundheitlich "eingeschränkt"...
Dann dauert es halt etwas länger bis ich da bin, aber ich werde ankommen! Und das gilt für so gut wie alles.


Ich kann es jetzt nicht, aber ich kann es lernen! Ich lasse mich nicht mehr durch äußere Gegebenheiten beschränken!
 
Dann dauert es halt etwas länger bis ich da bin, aber ich werde ankommen! Und das gilt für so gut wie alles.
Das finde ich recht tröstlich, wenn man als erwachsener Spätanfänger lernt. Wir haben keinen Zeitdruck. Wir müssen nicht den schnellsten Weg zum Gipfel nehmen, wir können durchaus mal links und rechts schauen, was da Schönes ist.
Zumindest ich werde das Klavierspiel nie für die Berufsausbildung brauchen, ich werde auch keine Aufnahmeprüfung bestehen müssen, ich muss nicht besser werden, als irgendeine Konkurrenz.
 
Ich habe nicht alles gelesen, aber hast du mal über einen Neuanfang mit Baritonsaxophon nachgedacht? Das klingt fett!

Improvisation fällt dir einstimmig vielleicht auch leichter. Du wärest allerdings erst mal auf Begleitung angewiesen, da ganz solo auch nicht leicht ist.
Die Entscheidung war damals in der Tat Klavier oder Saxophon, ich mag den Sound! Wobei ich keine Ahnung habe, was ein BARITON Saxophon ist. ;-)
 
Die Leichtigkeit, einem Saxophon Töne entlocken zu können, ist verbunden mit der Schwierigkeit, dass die unterschiedlichen Baugrößen von Saxophonen wohl mehr Notenschlüssel produzieren, als ein Hund Flöhe hat. ... ;-)

Mein klein Brüderchen spielt Saxophon, der zeigte mir das mal. Ich hab mich schaudernd weggewendet und ganz schnell meinem Klavier wieder zu ....
 
Mag ja alles sein, dass das Lernen im Alter schwieriger wird und so.

Aber die meisten Leute hinterfragen einfach nicht, ob ihre Art des Übens und Lernens überhaupt wirklich zweckmäßig ist. Sie glauben, "ihr Bestmögliches zu tun", glauben, dass sie ja schließlich guten Unterricht haben etc., und sie glauben, dass, wenn die erhofften Erfolge ausbleiben, dies an ihrer grundsätzlich eingeschränkten Kapazität liegt (ob nun alters- oder sonstwie bedingt).

Dies ist leider oft fatal... Ich für meinen Teil habe es nun schon so oft in meinem Leben gehabt, dass ich nach oft langer Zeit des "Struggles" einen entscheidenden Tipp bekommen oder irgendwo gesehen/gelesen habe, der innerhalb recht kurzer Zeit die Schwierigkeit verschwinden ließ.

Problem für die meisten ist, dass sie a) nicht einschätzen können, welcher Tipp denn nun der wirklich gute ist und b) nicht wirklich die Umsetzung durchziehen.

Bleibt also auch schwierig, ja - aber dieses "naja, ich muss halt akzeptieren, dass ich nicht besser werde" oder "naja, ich bin nun halt zu alt" ist definitiv Quatsch.
Danke! Ja, in der Tat, ich suche noch nach dem Tipp, was zu tun ist. Sinn dieses Threads war eigentlich ausdrücklich nicht, hier Frust zu dokumentieren oder mit dem Klavierspiel aufzuhören sondern Ratschläge zu bekommen, was ich anders machen könnte. Die Liebe zur Musik und @Peter auch die Liebe zum Musik machen ist beides definitiv da. Ich sitze nach wie vor gerne am Klavier! Aber der Satz
Ich würde das und das gerne können, habe aber weder genug Zeit noch Lust, mich intensiv damit auseinanderzusetzen.
trifft schon irgendwie auch ziemlich ins Schwarze. Klavier ist kein Hobby, das man mit mal eben 10min pro Woche nebenbei betreiben kann. Da gibt es Tage, da träumt man eine Stunde auf der Couch und hat Energie für nichts, da hätte man Klavier spielen können, aber ohne Energie wird das nichts. Ich kämpfe ein wenig mit Depressionen gerade. Und dann gibt es so Wochen, wo ich von frühmorgens bis spätabends schwer beschäftigt bin und da schlicht keine Zeit habe, selbst wenn ich wollte.

Ich bin derzeit dabei, mal wieder sehr einfache Stücke zu spielen, viel einmal nur vom Blatt, einiges dann auch mal wieder richtig geübt, hab gerade mal wieder Anna Magdalena Bachs Notenbüchlein auf dem Klavier stehen.

@Tastatula "dass du nichts mehr wollen willst" ist ein schöner Satz. Mit dem Thema setzte ich mich derzeit beim meditieren auseinander, ich habe so einige Themen, wo ich Frust schiebe und das unbedingt ein Ziel erreichen wollen loszulassen, fällt mir bisweilen schwer. Da ist neben der Arbeit am Instrument eine ganze Menge Arbeit am Ego zu leisten.
 
Die Leichtigkeit, einem Saxophon Töne entlocken zu können, ist verbunden mit der Schwierigkeit, dass die unterschiedlichen Baugrößen von Saxophonen wohl mehr Notenschlüssel produzieren, als ein Hund Flöhe hat. ... ;-)

Mein klein Brüderchen spielt Saxophon, der zeigte mir das mal. Ich hab mich schaudernd weggewendet und ganz schnell meinem Klavier wieder zu ....
Da hast du wohl etwas missverstanden. Die Schlüssel sind gleich, die Instrumente transponieren nur anders. Das ist ja das Schöne daran. Der Griff für ein D ist auf jedem Saxophon gleich, nur entspricht er einem anderen Ton im "concert pitch".
Schwierig ist, auf dem Klavier nach Saxophonnoten zu spielen, und umgekehrt.
Aber solange man die Noten für das jeweilige Saxophon hat, kann man problemlos zwischen den Instrumenten wechseln. Man muss nur den entsprechend höheren oder tieferen Klang akzeptieren. Tenor und Sopran transponieren genau so wie eine Klarinette und eine Trompete (in den jeweiligen Standardausführungen), Bariton und Alt sind Es-Instrumente.

@Ralph_hh Saxophone gibt es in unterschiedlichen Größen, die entsprechend unterschiedliche Tonbereiche abdecken. Bariton ist das tiefste der vier üblichen (neben Tenor, Alt, Sopran).
 

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