Neues hochwertiges Digitalpiano á la Yamaha CLP-885 für fortgeschrittenen Spieler für Zuhause gesucht

… was meinen Schrieb als Unsinn straft! :013::014::016::008:
Naja, man kann sich ja auch denken dass es so ist wie du geschrieben hast. Aber können wir vielleicht eines festhalten (und ich formuliere das bewusst als Frage, weil ihr hier viel länger unterwegs seid als ich).

So wie ich es verstanden habe, haben E-Pianos gerade im unteren bis mittleren Preissegment schon ihre Berechtigung (Stage-Pianos sowieso wenn es mobil sein muss). Hybride kommen eine Stufe darüber aber ebenfalls sehr gut an. Es geht immer besser, schneller, höher, weiter. Und Akustik ist halt von „künstlich“ (noch?) nicht zu schlagen. Aber Berechtigung haben alle vier Kategorien (rein digital, hybrid, Silent, nur akustisch) je nach Anwendungsfall, Person, Zielgruppe. Und gerade hybrid wird durchaus als einigermaßen vernünftig gesehen was man gut und mit gutem Gewissen machen kann. Nur obere Klasse an rein digitalen wird schnell von hybrid geschlagen, wenn man es einigermaßen ernst nimmt mit Anschlag etc., weil preislich da wenig dazwischen liegt und hybrid so viel besser ist. So habe ich das hier jetzt die letzten Tage wahrgenommen. Oder?
 
Kann man so stehen lassen.

Bei "Anschlag" und "Klang" handelt es sich meines Ermessens um zwei im Kern unabhängige Kategorien. Die Hybriden legen beim Anschlag deutlich zu.

Es wird Zeit, dass du zum Selbstversuch kommst. Dann könnte rasch wieder alles anders sein. :026:
 
Kann man so stehen lassen.

Bei "Anschlag" und "Klang" handelt es sich meines Ermessens um zwei im Kern unabhängige Kategorien. Die Hybriden legen beim Anschlag deutlich zu.

Es wird Zeit, dass du zum Selbstversuch kommst. Dann könnte rasch wieder alles anders sein. :026:
Sowieso. Habe morgen um 11 Uhr einen Termin im besagten Musikhaus - mit allen CLPs, einigen akustischen / Silent / kein Hybrid.
 
Ein Roland LX-9 wär auch eine Idee. Dieselbe Klaviatur PHA-50 wie in den anderen von mir genannten und oft empfohlenen Stromklavieren. Da zahlst du halt einen guten Tausender Aufschlag für den Hochglanzlack und Entfall von 993 (oder waren's nur 987?) anderen Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also...ich bin von meinem kleinen Ausflug zurück. Längerer Text, aber ich beschreibe meine Erfahrung gerne ausführlich.

Der Verkäufer war sehr nett, hat mir die CLP-Serie von Yamaha etwas erklärt (kannte ich ja selbst schon aus dem Internet von den Fakten her, ist aber ja immer nett) und mir auch gleich gesagt, dass er ja meinen Wunsch nach einem akustischen Klavier in meiner Mail schon rausgehört hatte. Dementsprechend - und weil er eh mehr der Akustik-Verkäufer ist und gerade seine Chefin vertritt, welche eher digital macht - rät er grundsätzlich eher zu einem Silent-Klavier, aber hat mich einfach mal machen und ausprobieren lassen und mir ein digitales keinesfalls ausreden wollen. Hybride verkaufen sie einfach kaum. Deshalb ist auch keines da. Sie haben sicherlich auch Ihre Berechtigung, wie neulich schon geschrieben, ist für ihn der Unterschied zu einem akustischen aber zu gering. Ich sehe das anders, aber dazu später.

Ich habe zuerst das CLP-885 gespielt: Es war nach einer kleinen Eingewöhnung vertraut, da zwar deutlich besser aber irgendwie ja doch ähnlich zu meinem CVP-303. Ich habe mich wegen vieler Meinungen im Internet auf noch schwerere Tasten eingestellt, waren sie aber gar nicht. Es ließ sich gut spielen. Ich habe danach ein 875 probiert und direkt Abstriche in der Tastatur und vor allem im Lautsprechersystem gemerkt. Sofort war mir klar: Wenn digital, dann 885. Später hatte ich kurz auch mal ein 835 / 845 (ich weiß gar nicht welches von beiden es genau war) probiert. Natürlich noch einfacher, aber tatsächlich gar nicht sooo viel schlechter für den preislichen Abstand nach unten. Ist halt ein ordentliches mittelpreisiges Digitalpiano.

Anschließend ging es an akustische Klaviere. Sie hatten nur ein Silent-Klavier da. Ich habe das Typenschild fotografiert. Es ist einschl. Silent-System von 1996. Er hat mir auch gesagt, dass er mir das so nicht verkaufen würde, sondern schon ein neueres Import-Instrument aus Japan. Haben sie gerade nicht da. Wäre wohl eines der Y-Serie die in Europa nicht so bekannt sei (ist das dann zwingend YUS? YUS1 vielleicht?). Das läge mit Silent-System wohl bei ca. 8.500€. Mir war das jetzt nicht so wichtig, weil es mir heute für den Beginn einfach um einen Gesamtüberblick und überhaupt mal was probieren ging und nicht um Details oder Geld. Das angespielte U 100 SX Silent war ganz gut, ordentlich, aber das Silent-System natürlich nicht auf Stand der Technik sondern einfach "An / Aus". Ein digitaler Piano-Klang. Fertig. Und auch der war relativ dünn. Ein 885 ist da 1000x besser im Kopfhörer klang.

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Ich durfte mich auch durch andere nicht-Silent Klaviere probieren. Eines der B-Serie von Yamaha. Man merkte sofort, gerade im Bass, dass die Klarheit fehlte. Die war beim U100 auch nicht voll da, aber das ist ja klar. Wir reden bei allen Fällen über ein Klavier für deutlich unter 10.000€. Ein paar Schimmel waren dabei, wärmer im Klang, aber auch vom Anschlag nicht zwangsweise besser, aber anders. Einen Yamaha-Flügel der C-Serie (vielleicht C 2 X?; ca. 22.000€) habe ich auch kurz probiert. Klar toll so ein Flügel, war mir aber zu hell vom Klang her. Aber war gar nicht schlimm - da gibt es ja auch viele und da lag mein Augenmerk ja nicht drauf, sodass mir der Klang da nicht so wichtig war. Bei so einem Instrument habe ich automatisch auch höhere Ansprüche und bin pingeliger.
Und ein 765 GP war dabei: Digitaler Flügel der CLP-700er Serie. Macht preislich überhaupt keinen Sinn, weil man nur für Optik bezahlt und Klang deutlich schlechter als 885 ist. Ich weiß, es gibt auch den 795 etc., aber das will ich ja gar nicht.

So, Fazit von heute: Es hat Spaß gemacht und war interessant. Ich habe aber vor keinem Instrument mit absoluter ungeschlagener Begeisterung gesessen. Das 885 war einfacher zu spielen, nachdem ich nach den ganzen akustischen Klavieren zum Vergleich wieder zurückgewechselt bin. Das ist Gewöhnungssache und irgendwo klar, bleibt aber natürlich gedanklich hängen. Das Silent-System war ja zu einfach und nicht Stand der Technik, sodass da natürlich kein richtiges Testen möglich war. Ich kann mir aber ja durch die Digitalpiano-Erfahrung vorstellen wie es ist. Der Mechanik-Teil des akustischen Klaviers, aller akustischen Klaviere eigentlich, war natürlich besser als das des 885, aber klanglich sind diese irgendwie natürlich auch "einfacheres" Niveau. So komisch wie es klingt, ein gutes Sample des CFX oder Bösendorfers der Digitalpianos ist da schon einfach nicht so schlecht von der Klarheit her. Das hätte nur durch die Erfahrung der "Lebendigkeit" akustischer Klaviere geschlagen werden können. Und dieser Funke sprang nicht 100% über. Warum weiß ich noch nicht. Vielleicht war nicht das richtige "echte" dabei.

Aber unabhängig davon bin ich sehr zufrieden. Das war ein erster Aufschlag. Und vielleicht zeigt es mir, wie viel Potential in den Hybrid-Klavieren für mich steckt? Denn wenn wir beim 885 sind, sind wir preislich ja auch nahe am NU1XA oder NV-5S. Und daher zur Aussage oben, dass man dann auch schnell bei einem akustischen Instrument ist. Ja, irgendwo schon, vor allem Wiederverkaufswert und Langlebigkeit einbezogen, aber 5.500€ eines hybriden zu vielleicht 8.500€ des Y-Imports mit Silent-System sind halt trotzdem 3.000€. Nahe ja, aber nicht so nah, dass ich die Aussage von ihm komplett nachvollziehen könnte. Auf 20-30 Jahre hat er vermutlich recht (wobei man dann auch 300€ pro Jahr Stimmen und Warten rechnen könnte und dann geht es auch wieder nicht auf).
 
Ich kenne kein Yamaha-Klavier, dass besser als Kawai CA78/79/701 (oder höhere Modelle) ist. Vieles drauf in Notsituationen geübt, kann sehr empfehlen.
 
Das klingt ja schon recht nahrhaft! :005:

Von Import-Klavieren wird hier im Forum oft abgeraten. Warum verstehe ich auch nicht genau, aber es dürften viele eher lieblos aufbereitete Instrumente dabei sein. "Restauriert" wird in dieser Preisliga gar nichts, bestenfalls "aufgehübscht" und störende Mängel beseitigt. Ist ja auch was.

Du hast jetzt ziemlich hautnah erkannt, dass …
  • … ein günstiges akustisches Klavier einfach billig klingt. Die Hersteller wären ja schön blöd …
  • … auch ein Stutzflügel untenrum mau klingt.
  • … man auch für ein nettes Digitales schmerzhaft Geld in die Hand nehmen muss.
  • … die Mechanik auch eines günstigen akustischen Klaviers besser ist als bei einem teuren Stromklavier.
  • … alte Silent-Technik einfach nur alt ist und keine Option.
  • … es bei den einzelnen Kandidaten große Unterschiede in der persönlichen Wahrnehmung gibt.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht! Auf jeden Fall würde ich die Einseitigkeit in Richtung Yamaha auch hinterfragen.

Das U100 dürfte ein Derivat des U1 sein. Und die Y-Serie wird in Richtung YUS gehen. Das sind aber alles Modelle, die nicht für den europäischen Markt gedacht waren und sind, das kann sich auch im Klangcharakter äußern.
 
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@lukas1128
sehr interessanter Bericht. Danke dafür.
Deckt sich mit meinen Erfahrungen damals als ich gesucht habe 2015.
 
Hier gibt's eine Übersicht über die vielfältigen Varianten der Yamaha-Uprights:



Alles unter einem U3 ist in meinen Augen bei deinen Ansprüchen an die Bass-Sektion sowieso grundsätzlich kein Thema.
 
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Danke für eure Reaktionen und die Übersicht!

Du hast vermutlich recht. Umso mehr ich heute Revue passieren lasse, umso mehr merke ich, dass ich vielleicht einfach klanglich hohe Ansprüche habe, die nicht von einem 7000€ Klavier gestillt werden können.Ein U3 mit TA3 System kostet ungefähr 15.000-17.000€ (schnell gegoogelt, ohne genauer nachzusehen). Und ist dann vielleicht die bessere Wahl als ein Flügel in dieser Klasse. Aber darüber kann ich gerade (und auch in 5 Jahren nicht) nachdenken. Meine derzeitige private und finanzielle Situation erlaubt schon ein paar Hundert Euro im Monat dafür zu sparen, aber keine Tausende natürlich. Klar - nach ein paar Jahren hat man auch mit ein paar Hundert Euro dann 10K-20K zusammen. Aber dennoch, darum soll es gerade (noch) nicht gehen. Ich glaube nämlich nicht, dass ich mich mit einem 2.500€ Klavier wieder 10-15 Jahre zufrieden geben würde, sodass mein Fokus rein auf sparen für ein teureres Klavier / Flügel liegen kann. Und ich weiß auch NOCH nicht, ob ich auch 10-15 Jahre mit einem 885 (wahrscheinlich nicht) oder Hybrid (noch keine Aussage möglich) zufrieden wäre. Auch das ist ja nicht gesagt. Aber mit einem U100 von 1996 wäre ich das auch nicht :003:

Und aufgrund dieser klanglichen Ansprüche ist digital für mich zunächst (zunächst bedeutet hier die nächsten Jahre, ohne konkreter zu sein) vielleicht doch gut?!

Montag werde ich mir in einem anderen Laden wieder etwas ansehen. Man hat mir bestätigt, dass dort sowohl Silent-Klaviere, also auch alle von mir genannten digitalen (885, Hybride von Yamaha sowie Kawai) verfügbar sein sollen. Da bin ich sehr gespannt.

Mein Fokus auf Yamaha ist da, ja, aber ich bin keinesfalls nur darauf bedacht. In diesem Laden gab es digital bei den "festen" Klavieren nur Yamaha und kaum Stage-Pianos, die ich mir auch nicht so angesehen habe (und auch da fast nur Yamaha) und bei den akustischen eben Schimmel neben Yamaha, welche ich ja auch gespielt habe. Und einen Audi-Bösendorfer für 300.000€ (einer von derzeit 17 Modellen weltweit; sehr modern und für mich unschön, aber etwas besonderes).
 

Du machst das schon richtig und ich denke du hast auch einen sensiblen Zugang zum Thema.

Auch wenn es jetzt nicht in Frage kommt, spiele unbedingt auch mit Instrumenten "jenseits von Gut und Böse", also dem genannten YUS5 und SE132, Kawais Pendants (ich glaube das sind die K600, K800), vielleicht erwischst du auch ein Bechstein Concert 8, ein großes Hoffmann Professional, ein großes Seiler oder Steingraeber Konzertklavier. Die Flügel ab 190 cm sowieso. — Einfach, damit du ein Gefühl dafür bekommst was es gibt und wohin die Reise einmal gehen könnte.

Manchmal sucht man sogar Dinge, die es gar nicht gibt. Und es gibt Überraschungen.

Das 885 war einfacher zu spielen, nachdem ich nach den ganzen akustischen Klavieren zum Vergleich wieder zurückgewechselt bin.
Das ist genau eines der Probleme mit den elektronischen Instrumenten: Man lernt damit nicht ordentlich zu spielen. (Meine Frau und die Tochter haben übrigens genau denselben Eindruck wie du.)

:008:
 
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Du machst das schon richtig und ich denke du hast auch einen sensiblen Zugang zum Thema.

Das ist genau eines der Probleme mit den elektronischen Instrumenten: Man lernt damit nicht ordentlich zu spielen. (Meine Frau und die Tochter haben übrigens genau denselben Eindruck wie du.)

:008:

Danke für das Feedback!

Ja, das ist vielleicht eine "Digital-Krankheit". Ich kann schon nuanciert spielen, auf einem echten Klavier ist das aber natürlich ohne Gewöhnung schwieriger. Und auch da: Umso teurer, umso leichter kann man die eigenen Wünsche umsetzen. Derzeit habe ich das Gefühl, diese auf einem guten digitalen besser umsetzen zu können.

Und etwas wovon ich mich trennen muss, was ihr aber sicherlich kennt: Ich traue mich in einem Klaviergeschäft nicht so richtig offen und frei zu spielen, wie ich es für mich machen würde. Irgendwie habe ich ein Gefühl von "das könnte andere stören". Völliger quatsch, ich weiß, und bevor ich Tausende Euros ausgebe mache ich das natürlich auch (ist ja auch ein Unterschied ob man in einer Beratung ist oder frei einfach jedes Klavier anfasst ohne Erlaubnis etc.). Ich habe mich heute aber teilweise auch etwas zurückgehalten, wenn ich alleine zwischen den Klavieren hin und her gewechselt bin.
 
Dieses Verhalten konnte ich bei meiner Frau auch beobachten, die Hemmungen "voll auf Risiko" in die Tasten zu greifen. Das hat sich dann mit der Zeit gebessert und "beim Klavierhändler unseres geringsten Misstrauens" hat sie die Blockade irgendwann abgelegt — und stolperte nach Herzenslust durch die Notenblätter.

Wobei ich sagen muss, der Laden machte das auch leichter. Das Personal verschwand nach den einleitenden Worten und der Beantwortung diverser Fragen und verließ diskret den Raum, nicht ohne hin und wieder mal kurz in den jeweiligen Raum hineinzublicken. Auf Wunsch gab es auch ein Vorführspiel von der rumänischen Pianistin, die erstaunlich fest "zulangte", nur damit man auch mal sieht, dass so ein Klavier nicht gleich auseinanderfällt … undenkbar, so ein "tätlicher Angriff" bei bei meiner Gattin.

Im richtigen Geschäft wirst du dich einfach wohler fühlen.
 
PS: Folgende Antwort zur Auswahl habe ich vom Klaviergeschäft für kommenden Montag bekommen: "Wir haben alle von Ihnen angesprochenen Instrumente in unserer Ausstellung - und auch Instrumente von Kawai, Zimmermann, W. Hoffmann und C. Bechstein."
 
Halte dein Börse gut fest!!!

Zimmermann ist jetzt nicht so die große Gefahr, aber C. Bechstein und Hoffmann Professional, das hat was. Die hatten wir auch im Auge.
 
Dieses Verhalten konnte ich bei meiner Frau auch beobachten, die Hemmungen "voll auf Risiko" in die Tasten zu greifen. Das hat sich dann mit der Zeit gebessert und "beim Klavierhändler unseres geringsten Misstrauens" hat sie die Blockade irgendwann abgelegt — und stolperte nach Herzenslust durch die Notenblätter.

Wobei ich sagen muss, der Laden machte das auch leichter. Das Personal verschwand nach den einleitenden Worten und der Beantwortung diverser Fragen und verließ diskret den Raum, nicht ohne hin und wieder mal kurz in den jeweiligen Raum hineinzublicken. Auf Wunsch gab es auch ein Vorführspiel von der rumänischen Pianistin, die erstaunlich fest "zulangte", nur damit man auch mal sieht, dass so ein Klavier nicht gleich auseinanderfällt … undenkbar, so ein "tätlicher Angriff" bei bei meiner Gattin.

Im richtigen Geschäft wirst du dich einfach wohler fühlen.
Ja, wobei es heute schon auch ganz gemütlich war. Er ist dann auch einfach gegangen, aber trotzdem war es kein eigener Raum, sondern halt fast alles offen hin zur Tür. Wenn jemand anderes rein kommt, will man bei deren Verkaufsgespräch ja auch nicht stören.
 
So ist das, wenn man jung und wild ist.

Das wird besser, beides. :023:
 
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