Mondscheinsonate

Oder würdest Du anderen auch "Heruntergesunkenheit" attestieren, wenn sie äußern, daß sie meine Anwesenheit hier störend finden?

Ja, selbstverfreilich !:)

((Das ist meine Art Toleranz. Andere in ihrer andere Art tolerieren. Wenn ich -aus welchen Gründen gerade auch immer- hier mal was absondere, verlange ich doch auch nicht, dass es jedem passt. Manchmal würde es mich sogar stören...:p))

LG, gubu
 
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Nein. Ganz ehrlich, getroffen hat er mich kein bißchen. Seine Aussagen über mich sind mir wurscht.

Es ist ausschließlich sein Kommunikationsstil, den er permanent, egal gegenüber wem, an den Tag legt.

Vorab: ich habe weder mit Dir, noch mit pppetc ein Problem.

Und nun zu Dir: ich kann Deinen Eindruck nachvollziehen. Nachdem Du aber nun schon mehrfach Deine Kritik gegenüber pppetc geäußert hast, vermute ich jedoch, dass weitere Mühe deinerseits vergeblich sein wird.
 
Ganz einfach: Weil ich es hier schöner fände, wenn pppetc nicht da wäre.

Er ist der Einzige hier, über den ich so denke. pppetc ist ein Troll.

So sieht es aus.

1. pppetc ist kein Troll

2. ich sehe einiges anders als pppetc und umgekehrt - das machts aber interessant

3. da wir uns kennen, können wir uns gegenseitig einen etwas lockeren frotzelnden Tonfall erlauben - das muss man aber nicht nachmachen

4. der Trollvorwurf isn alter Hut, gabs immer mal wieder: wird dadurch nicht richtiger
 
und wenn das jetzt hoffentlich geklärt ist, kanns gerne wieder weiter gehen mit Überlegungen zu Beethovens Pedalisierung: die ist nämlich deutlich interessanter und relevanter als irgendwelche Kloppereien
(nix gegen Buhu und Kloppereien, sowas les ich gerne, aber - egoistisch wie ich bin - nicht bei Themen, die mich interessieren)
 
Ganz einfach: Weil ich es hier schöner fände, wenn pppetc nicht da wäre.
Er ist der Einzige hier, über den ich so denke. pppetc ist ein Troll.

Dann geh doch zur Forumsleitung.

Und ich habe sicherlich mehr Sympathien der Forumsleitung als dieser unerträgliche pppetc.,
sehe daher meiner Zukunft hier überaus entspannt entgegen.

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
und wenn das jetzt hoffentlich geklärt ist, kanns gerne wieder weiter gehen mit Überlegungen zu Beethovens Pedalisierung: die ist nämlich deutlich interessanter und relevanter als irgendwelche Kloppereien
(nix gegen Buhu und Kloppereien, sowas les ich gerne, aber - egoistisch wie ich bin - nicht bei Themen, die mich interessieren)

Von mir aus gerne - Du gestattest mir, als Betroffnem, ein parr Worte, mon cher?

hasi hat sich endgültig geoutet:

Ganz einfach: Weil ich es hier schöner fände, wenn pppetc nicht da wäre.

Er ist der Einzige hier, über den ich so denke. pppetc ist ein Troll.

So sieht es aus.

Da sage noch einer was über meine mäeutischen Fähigkeiten.
Als alter Hase im Foren-Geschäft erstaunt mich das nicht im
Geringsten, ich kann darüberhinaus den genauen Zeitpunkt
benennen, wo er anfing, auszuflippen - das war, als ich
dieses Dokument veröffentlichte: Den Anhang empfehlung.PDF betrachten

Zwar war er auch davor bereits ziemlich schräg drauf -
danach allerdings ließ er keine Gelegenheit aus, Peter
und/oder mich zu schmähn.

Wie bereits des Öftren gesagt: ich kenne den Typ nicht,
er ist - im Gegensatz zu mir - hier anonym unterwegs.

Was ich aber sagen kann, das ist: Jeder, der bei mir jemals
"Unterricht" hatte, kriegt bestenfalls nen Lachkrampf, wenn
er dem sein Geseier liest.


Was nun die Pedalisierung betrifft:

Ich denke, daß Beethoven (und beileibe nicht er allein)
eine Idee davon hatte, wie sich Sphärenmusik wohl
anhören möchte, und ich denke, das András Schiff
mit seinem Verweis auf ein Totengedenken nicht völlig
danebenhaut.
Wie und warum ging Orpheus in die Unterwelt?

Die Sehnsucht, auf einem Instrument den Klang
einer Lyra aufleben zu lassen, darf man sich
doch vorstellen?

ghk

stephan
 
Von mir aus gerne - Du gestattest mir, als Betroffnem, ein parr Worte, mon cher?
aber klar - und du gestattest, dass ich dir meine unmaßgeblichen und deplazierten Kommentare dazu mitteile :)

ich kann darüberhinaus den genauen Zeitpunkt
benennen, wo er anfing, auszuflippen - das war, als ich
dieses Dokument veröffentlichte: Den Anhang 6490 betrachten
das haste doch freiwillig gemacht, oder nicht? ;) und wolltest damit irgendwas beweisen oder klarstellen -- also unter Zwang gibst du doch nichts persönliches preis, oder?

er ist - im Gegensatz zu mir - hier anonym unterwegs.
...auch das ist ein völlig unnötiger Dauerbrenner (oder running gag?) in etlichen deiner Ausführungen... Lassen wir doch die Kirche im Dorf: du weist gerne auf deine private quickreleaseme Website hin, und da diese nicht anonym ist, du aber gerne in diesem Forum auf sie hinweist, isses nunmal letztlich deine ureigene freiwillige Entscheidung, hier eben nicht anonym aufzutreten.

Ansonsten kann das jeder handhaben, wie er fröhlich ist und darüber bedarf es keiner Kommentare.

Was ich aber sagen kann, das ist: Jeder, der bei mir jemals
"Unterricht" hatte, kriegt bestenfalls nen Lachkrampf, wenn
er dem sein Geseier liest.
...ja, alttestamentarisch Aug um Auge...
________________________________________________________________

endlich wird´s interessant!!!
Was nun die Pedalisierung betrifft:

Ich denke, daß Beethoven (und beileibe nicht er allein)
eine Idee davon hatte, wie sich Sphärenmusik wohl
anhören möchte, und ich denke, das András Schiff
mit seinem Verweis auf ein Totengedenken nicht völlig
danebenhaut.
Wie und warum ging Orpheus in die Unterwelt?
Sphärenmusik, Totengedenken, Orpheus: das alles sind Metaphern, die aus rezeptionsgeschichtlichen Sekundärquellen stammen - so schön und poetisch das oder auch von Bülows und Wagners Sansara-Nirwana zu op.111 ist, es entstammt nicht Beethovens Selbstzeugnissen. Uns geht es aber darum, bissel was über Beethovens zwei ungewöhnliche Pedalanweisungen und wie er sie gemeint hat, zusammenzutragen (op.27,2 und op.37) - rezeptionsgeschichtliche Quellen sind da zunächst höchst zweifelhafte Beweisorte. Beethoven selber hat nüscht dazu hinterlassen (Buhuhu) - in der MuWi, wo sie seriös ist, hat man sich bzgl. dieser Fragen korrekterweise nicht mit den rezeptionsgeschichtlichen Sachen als Beweisorte befasst. ...übrigens zum Orpheus: passt der nicht, wenn man sich schon sowas überlegen will, eher zum langsamen Satz des viel späteren G-Dur Konzerts?


Die Sehnsucht, auf einem Instrument den Klang
einer Lyra aufleben zu lassen, darf man sich
doch vorstellen?
klar dürfen wir uns das vorstellen oder auch anderes, aber es belegt nichts und es ist eigentlich auch kein richtiges Indiz.

(jaaa... manchmal bin ich engstirnig positivistisch) :D:D
 
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nee nee nee
du bist hauptberuflich Held
hauptberufliche Helden lassen sich von niemandem zu irgendwas zwingen
die verhalten sich wie Held Siegmund: da sagt dem die grimme Walküre Brünnhilde, dass er hops gehen muss und ihr nach Walhall folgen, und was macht der? Cool heldisch respondiert er "noch machte dein Blick nicht mich erbleichen, zum bleiben zwingt er mich nicht!"

Fazit: dich kann keiner zu irgendwas gezwungen haben
(ich hoffe, dir gefällt die schöngeistige Beweisführung) :):):):)


________
und das Sphären-Orpheus-Äolsharfenzeugs findet sich in keiner schriftlichen Äusserung Beethovens zu op.27,2 (die er später nicht mehr mochte) und op.37
 
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Fazit: dich kann keiner zu irgendwas gezwungen haben
(ich hoffe, dir gefällt die schöngeistige Beweisführung) :):):):)

Jede gelugne Unterweisung ist ein sanfter Zwang.


und das Sphären-Orpheus-Äolsharfenzeugs findet sich in keiner schriftlichen Äusserung Beethovens zu op.27,2 (die er später nicht mehr mochte) und op.37

Was intressiert mich, was der später nicht mehr mochte.
Jeder Künstler issn Spinner.
 
Was intressiert mich, was der später nicht mehr mochte.
keine Ahnung - aber intressiern könnte, ja sollte sollte dich, was der aufgeschrieben hat, denn primär zählt nur das ;):D

und oftmals auch noch langhaarig und verlottert, versoffene und/oder tuberkulöse Bohemiens wenn nicht gar Syphilitiker... igitt :D:D
 
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