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jaInsbesondere bei Pedalangaben, Tempoangaben, Verzierungen (!) ist dies der Fall.
der erwähnte Geschmack im Sinne des damaligen Sprachgebrauchs, die nicht allesamt schriftlich fixierten Ausführungsregeln usw.
neinWir dürfen nicht vergessen, daß bis weit ins 19. Jahrhundert der improvisierende Musiker / Komponist der Normalfall war und so manche Praxis, auch in der Art des Unterrichts, mehr derjenigen guter heutiger Jazzmusiker und -Lehrer ähnelte.
das änderte sich schon Ende des 18. Jhs.: die legten Wert darauf, ihre Sachen so exakt wie möglich schriftlich festzuhalten (brauchste nur Chopinetüden, Brahmssonaten, Verdiopern usw usf anschauen)
in Sachen Halleluja-der-Jazz-schon-damals-improvisieren-Blablubb interessiert mich sehr, wie man eine Sinfonie, eine Oper, ein Oratorium, ein Requiem, ein Streichquartett etc. improvisiert... :D:D:D:D
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