Ich hoffe, ihr (also hasenbein und ray) seid mir nicht böse, dass ich diese Diskussion sehr interessant finde! Ich gebe zu, wie Peter nur ein kleines bisschen zu verstehen, denn ich habe von Jazz null Ahnung, aber mir leuchten die hier genannten Argumente ein. Ich hoffe, ihr macht weiter!
Vielleicht wäre für Null-Checker wie mich von Vorteil, wenn ihr mal Beispiele postet, wenn nach CST improvisiert wird und wenn nicht, so dass man mal beides hören und vergleichen kann!
Liebe Grüße
chiarina
P.S.: Ich weiß, dass ray ein Profi ist und ich jedenfalls freu mich, neben hasenbein einen weiteren Profi im Jazzbereich hier im Forum zu haben!
Ihr werdet euch doch jetzt nicht so verkrachen wie manche Pianisten untereinander:
"Als ich ihm die Bemerkung des Kollegen Artur Rubinstein vorhalte, Horowitz sei zwar ein "großer Virtuose", habe "aber zur Kunst der Musik nichts beigetragen", weiten sich seine riesigen Nasenlöcher: "Ach, Rubinstein hat weder zur Entwicklung der Virtuosität noch der der Musik etwas beigetragen."
aus http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518849.html