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Aber jeder hier im Forum weiss, wie Stephan seinen Blues spielt und deswegen ist er für mich ein Held.
Interessant, wie schnell man heutzutage Heldenstatus erlangt...
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Aber jeder hier im Forum weiss, wie Stephan seinen Blues spielt und deswegen ist er für mich ein Held.
Nicht jeder ist ein hasenbeinInteressant, wie schnell man heutzutage Heldenstatus erlangt...
Nicht jeder ist ein hasenbein
Da muss ich dir Recht geben, aber einen Blues so zu spielen wie Stephan, heisst seine Seele zu offenbaren, das würde die Sache schon wieder relativieren.So gesehen wimmelt es hier im Forum vor Helden aller Altersklassen.
Und ich nicht ?
Wie soll denn das gehen; stellt sie besser gegen einander.Ohne Witz, warum macht ihr euch die Arbeit, hier stundenlang rumzutippen??
Holt eure Schwänze raus und legt sie nebeneinander auf den Tisch! Da gibts dann Fakten, reduziert auf's Wesentliche!
womit sich die CST dann erübrigt. Wenn ich mir eh über den harmonischen Zusammenhang Klarheit verschaffen muß, brauche ich keine Einzelskalen für jeden Akkord mehr. Das ist ja ein übler Umweg:CST ist die Analyse des Tonmaterials was aus einer harmonischen Situation heraus geboren wird. Zum Improvisieren wird das Wissen darüber vorausgesetzt.
Nicht zufällig finden sich auf diesen Sessions fast ausschließlich Männer: Es geht weniger um Musik, als um Penisvergleich, während in der Klassik das Verhältnis in etwa ausgewogen ist.
Nur der hasenbein nicht. Denn "halbwegs sinnvoll" ist, wenn man ihm Recht gibt.Wer hätte gedacht, dass Barbie mal was halbwegs Sinnvolles hier beiträgt?
Und trotzdem muß man zu jeder Zeit entscheiden, in welcher Tonart man gerade ist.
Und über das warum ließe sich gar trefflich spekulieren. Es gibt z.B. viele Jazz-Sängerinnen, die sich mit der Interpretation gar lieblicher Weisen begnügen. Und wenn sie improvisieren, wird nicht so derb gedudelt, weil ein Sänger halt wissen/voraushören muss, was er tut.Nur gibt es nun mal nur wenige jazzspielende Frauen!
So Kinners, ich muß jetzt 'für Elise' üben...