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Frank
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- 5. Juni 2009
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Hallo zusammen,
Da ich gerne Lieder aus Songbücher spiele, habe ich mir die zwei Bücher von Manfred Schmitz gekauft.
Klavier, erster Weg zu spielen nach Akkordsymbolen Band 1
Klavier, erster Weg zu spielen nach Akkordsymbolen Band 2
Die Bücher gefallen mir sehr gut, bis dass mal wieder die Fingersätze fehlen.
Ich habe mir deshalb die Fingersätze von einem Klavierlehrer darunter schreibe lassen.
Akkord in der Grundstellung
Ich merke, dass ich mit allen Beispielen bisher sehr gut zu recht komme.
Lediglich mit dem Akkord in der Grundstellung und seinen folgetönen.
Denn nach der Grundstellung sind es immer zwei Töne bis wieder ein akkordeigener Ton kommt.
Bei der 1. und 2. Umkehrung liegt nur immer ein Ton dazwischen, so dass ich diese so greifen kann, dass der kleine Finger frei ist für den folgenden Ton. Der Nächste Ton ist dann schon wieder ein Akkordeigener Ton.
(Auf meine Liedbeispiele bezogen. Sicherlich gibt es viele andere Akkorde bei denen des ähnlich ist.) Für die Lieder die ich aber meist spiele, ist dass die häufigste Konstellation an der ich hänge.)

Beispiel Butzemann.
Der D-Dur Akkord wird mit 1-2-4 gespielt. Mit 1-2-4 damit ich die nächsten zwei Töen H und G mit 3-5 spielen kann. Jetzt kommt aber das Problem mit den Tönen C-E. Ich finde es irgendwie sehr ungelenkig, diese mit 3-5 zu spielen. Diese parallele Versetzung kommt mir befremdlich vor.
Frage:
Angenommen das Stück sollte so gespielt werden, wie würdet Ihr diese Passage spielen?
Oder welche Möglichkeit gibt es noch?
Bei dem zweiten Beispiel handelt es sich um das Lied Summ, summ, summ.

C7 wird mit mit 1-2-4 gespielt, damit ich den kleinen Finger wieder frei habe für den nächsten Ton a, der dann mit dem 5 Finger gespielt wird. Jetzt aber fürs Bb wird der 5 Finger zu verwenden kommt mir irgendwie komisch vor, so als ob der Spielfluss unterbrochen wird.
Kommt mir das einfach nur komisch vor, weil ich so eine Parallelverschiebung nicht oft gespielt habe, oder gibt es da eine elegantere Möglichkeit.
Der F-Dur Akkord wäre eigentlich kein Problem, wenn die dritte Note C nicht mit dem 5 Finger gespielt werden würde.
Erschwerend kommt hinzu, das der kleine Finger so gespreizt werden muss, damit er nach der schwarze Taste Bb über das H das C erreicht.
Normal hätte ich an dieser Stelle F-Dur in der Grundstellung gespielt.
Dur den Sprung von der 2 Umkehrung in die Grundstellung kommt mir dies auch nicht ungelenkig vor. Anders, wie wenn ich 3-5 einfach parallel nach rechts verschiebe.
Da ich gerne Lieder aus Songbücher spiele, habe ich mir die zwei Bücher von Manfred Schmitz gekauft.
Klavier, erster Weg zu spielen nach Akkordsymbolen Band 1
Klavier, erster Weg zu spielen nach Akkordsymbolen Band 2
Die Bücher gefallen mir sehr gut, bis dass mal wieder die Fingersätze fehlen.
Ich habe mir deshalb die Fingersätze von einem Klavierlehrer darunter schreibe lassen.
Akkord in der Grundstellung
Ich merke, dass ich mit allen Beispielen bisher sehr gut zu recht komme.
Lediglich mit dem Akkord in der Grundstellung und seinen folgetönen.
Denn nach der Grundstellung sind es immer zwei Töne bis wieder ein akkordeigener Ton kommt.
Bei der 1. und 2. Umkehrung liegt nur immer ein Ton dazwischen, so dass ich diese so greifen kann, dass der kleine Finger frei ist für den folgenden Ton. Der Nächste Ton ist dann schon wieder ein Akkordeigener Ton.
(Auf meine Liedbeispiele bezogen. Sicherlich gibt es viele andere Akkorde bei denen des ähnlich ist.) Für die Lieder die ich aber meist spiele, ist dass die häufigste Konstellation an der ich hänge.)

Beispiel Butzemann.
Der D-Dur Akkord wird mit 1-2-4 gespielt. Mit 1-2-4 damit ich die nächsten zwei Töen H und G mit 3-5 spielen kann. Jetzt kommt aber das Problem mit den Tönen C-E. Ich finde es irgendwie sehr ungelenkig, diese mit 3-5 zu spielen. Diese parallele Versetzung kommt mir befremdlich vor.
Frage:
Angenommen das Stück sollte so gespielt werden, wie würdet Ihr diese Passage spielen?
Oder welche Möglichkeit gibt es noch?
Bei dem zweiten Beispiel handelt es sich um das Lied Summ, summ, summ.

C7 wird mit mit 1-2-4 gespielt, damit ich den kleinen Finger wieder frei habe für den nächsten Ton a, der dann mit dem 5 Finger gespielt wird. Jetzt aber fürs Bb wird der 5 Finger zu verwenden kommt mir irgendwie komisch vor, so als ob der Spielfluss unterbrochen wird.
Kommt mir das einfach nur komisch vor, weil ich so eine Parallelverschiebung nicht oft gespielt habe, oder gibt es da eine elegantere Möglichkeit.
Der F-Dur Akkord wäre eigentlich kein Problem, wenn die dritte Note C nicht mit dem 5 Finger gespielt werden würde.
Erschwerend kommt hinzu, das der kleine Finger so gespreizt werden muss, damit er nach der schwarze Taste Bb über das H das C erreicht.
Normal hätte ich an dieser Stelle F-Dur in der Grundstellung gespielt.
Dur den Sprung von der 2 Umkehrung in die Grundstellung kommt mir dies auch nicht ungelenkig vor. Anders, wie wenn ich 3-5 einfach parallel nach rechts verschiebe.
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