dieses Verständnisproblem kannst Du durch nachlesen der vorliegenden Beiträge lösen.
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Ich bleibe auch gerne bei meiner Beobachtung der letzten 73 Beiträge dieses Fadens, welche ich gerade nochmal durchgegangen bin -
Neben unserem jugendlichen Freund Matzelo habe ich drei weitere Fadenteilnehmer gefunden, welche zumindest "in etwa" in der von dir vertretenen Richtung geschrieben haben - allerdings sehr vorsichtig und erklärend, in meinen Augen durchaus konstruktiv und sachlich. Als Beispiel
ein Zitat von fips aus Beitrag #44:
"Ich zolle den Sängern und Sängerinnen zwar großen Respekt... aber genießen kann ich das leider nicht."
Änliches erklärt auch GSTLP (Beitrag #42) und Wiedereinsteigerin.
Dieses wird von Gubu aufgegriffen und als "recht pauschale Ablehnung" zusammengefasst (Beitrag #51) - dazu habe ich dann als erstes Stellung genommen.
Den von Dir in der Beitragsüberschrift verwendeten Begriff "Gekreisch" konnte ich auch mit Textsuche nicht finden.
Mein Verständnisproblem konnte ich mit dem von dir empfohlenen Durchlesen dier Beiträge also nicht lösen.
Meine PERÖNLICHE EINSTELLUNG zur "großformatigen Sakralmusik" deckt sich schon ziemlich mit meiner Aussage in Beitrag #59 zur Opernmusik - wobei da (wie bei Oper auch) die "Großformatigkkeit" eine recht große Rolle spielt.
Mit "einzelnen" oder einer "überschaubaren Anzahl" von Arien und vergleichbaren Vorträgen von Kunstgesang hab ich keine Probleme und ich fühl mich wohl - aber wenn dann dieser Stil über eine Stunde geht wirds für mich in beiden Formen schwierig, da hast Du schon recht, dass das vergleichbar ist.
Ich hoffe, ich darf trotzdem auch längere Konzertabende besuchen von Stilrichtungen, welche mir gefallen. Und vor allem hoff ich auch, dass ich trotzdem selber weiter singen darf, auch wenns einzelne, nicht zu "großformatige" Kirchenlieder sind ??
Wochenendliche Grüße von Hebi
P.S.: ich hab mal mit Freunden 6 Jahre lang ein Jazz-Bistro betrieben, in welchem wir 1 mal im Monat ein Live-Konzert oder Kulturevent hatten. Einmal hatten wir ein SAXOPHON-QUARTETT. Das war wirklich interessant und es waren sehr schöne Stücke dabei. Aber nach 1 1/2 Stunden ging fast jedem das Saxophonquartett "auf die Nerven".....es quäckt halt doch ziemlich....also mit "großformatigen Saxophonquartettvorträgen" ists bei mir auch ähnlich.