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Du hast aber Stimmungschwankungen heute. Die Hormone?
Sollte eigentlich der Zornes-Smiley sein, aber das funktioniert ja nicht.
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Du hast aber Stimmungschwankungen heute. Die Hormone?
Ich habe immer noch nicht so ganz verstanden, was Du mit "dechiffrieren" meinst. Letztendlich ist eine Notation nichts anderes als eine Schrift. Oder dechiffrierst Du auch die Zeitung, statt sie einfach nur zu lesen?
Ich selbst habe es übrigens dank Übefaulheit nie hingekriegt, die Pathetique ordentlich genug zu spielen und würde das weder mir noch dem Stück antun wollen, mich einem neuen Versuch ohne guten Lehrer zu nähern. Aber jeder so, wie er es für richtig hält.
Ich würde mal behaupten, das Phänomen, sich zu schwere Stücke vorzunehmen, kennen die meisten von uns! Vermutlich ist das auch eine Wesensart der erwachsenene Späteinsteiger, dass sie sich eben nicht mehr mit vermeintlichen Kinder-Stücken abgeben wollen, sondern ja vielleicht wegen eines bestimmten Komponisten überhaupt erst das Klavierspielen begonnen haben.... in meinem Fall übrigens wegen Chopin... Natürlich habe ich da auch vermutlich viel zu früh damit angefangen, seine Stücke spielen zu wollen. Tja. Außer meiner KL hat darunter vermutlich niemand leiden müssen und mich hat es jedenfalls nicht frustriert!
Solange es einen motiviert (und man wächst ja an seinen Aufgaben), ist das doch völlig OK.
schade, dass wir alle hier innerhalb eines "Laberplatzes" sind - wäre das anders, könnte man eine extrem gute und über jede Buchhandlung beziehbare Publikation nennen, welche speziell diese Oktavtremoli nachvollziehbar und detailliert technisch-manuell erklärt. Ich jedenfalls fasse mich kurz und verrate folglich weder wie man´s übt noch wo man sehr gute Erläuterungen (und Übungsweisen) dazu findet. (Mist, schon wieder zu viel und zu lang gelabert...)aber willst Du Deine linke Hand ohne die entsprechenden technischen Vorübungen diesem Stress der Tremoli aussetzen?
Der Sonate dürfte das wurscht sein, aber willst Du Deine linke Hand ohne die entsprechenden technischen Vorübungen diesem Stress der Tremoli aussetzen? Okay, wenn Du nur gaaaanz langsam spielst, mag es gehen, aber um das locker und unverkrampft hinzukriegen, sollte man schon sinnvoll üben. Mit dem Lesen des Notentextes hat das wenig zu tun.
Wie gut, dass ich nicht einen Deiner sehr guten Beiträge zum Tremolieren verlinkt habe. Es lag mir schon in den Fingern.(Mist, schon wieder zu viel und zu lang gelabert...)
Ich jedenfalls fasse mich kurz und verrate folglich weder wie man´s übt noch wo man sehr gute Erläuterungen (und Übungsweisen) dazu findet.
schade, dass wir alle hier innerhalb eines "Laberplatzes" sind - wäre das anders, könnte man eine extrem gute und über jede Buchhandlung beziehbare Publikation nennen, welche speziell diese Oktavtremoli nachvollziehbar und detailliert technisch-manuell erklärt. Ich jedenfalls fasse mich kurz und verrate folglich weder wie man´s übt noch wo man sehr gute Erläuterungen (und Übungsweisen) dazu findet. (Mist, schon wieder zu viel und zu lang gelabert...)
nö (d.h. nur recht selten)Wir wissen hier doch alle schon, dass es die nur beim KL gibt.
so geht´s:
1. No-dech
2. ri-Ta-drü
3 feddisch
______________________
Abkürzungsverzeichnis:
No = Noten
dech = dechiffrieren
ri = richtig/e
Ta = taste/n
drü = drücken
_______________________
Ausdruck und Interpretation fast nicht vorhanden, ppp und fff kenne/spiele ich sowieso nicht.
Also stimme ich Klavirus zu: Es scheint ein Sommerloch-Thema zu sein.
Mir ist absolut schleierhaft wie man überhaupt irgend ein Stück - und sei es aus dem Emonts oder der Russischen Klavierschule Band 1 - klangvoll spielen soll, wenn man diese Nuancen nicht herausarbeiten kann.
Also stimme ich Klavirus zu: Es scheint ein Sommerloch-Thema zu sein.
falsch
Neeiiiiin
@Schuberto
(1) Fang doch einfach an die Dinger zu üben und gut ist. Wenn Du denkst Du bist fertig, stell ne Aufnahme rein und dann kann man ja weiter reden.
(2) Noten muss man lesen - wie buchstaben. Da darf es bei Stücken dieses Schwierigkeitsgrades keinen Unterschied mehr geben.