S
Schuberto
Guest
@schubi: Wer oder was ist eigentlich "Bach Anna Magdalena"?
Das Notenbuch für Anna Magdalena Bach, kennt das nicht jeder?
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@schubi: Wer oder was ist eigentlich "Bach Anna Magdalena"?
Wenn du mir noch effektiver helfen willst, dann solltest du die Variationen für mich neu auflisten
(auch die sehr schnellen Albertibässe a la op.27,2 Finale finden sich nicht in WoO 80)(die angesprochenen, für die Pathetique essentiellen Tremoli, Kreuzgriffe…)
Das kann ja heiter werden…
......
Viele Grüße!
(auch die sehr schnellen Albertibässe a la op.27,2 Finale finden sich nicht in WoO 80)
wenn wir mal die Späßeken beiseite lassen:
die meisten der 32 Variationen werden für @Schuberto noch viel zu schwierig sein (klar kann er die einfachen 8takteraus Spaß trotzdem anspielen) - dasselbe gilt auch für op.13 1.Satz und großenteils 3.Satz, zu schweigen vom Finale op.27,2 - - - warum? die erwähnten Sachen (was er schon drauf hat und wie) sind noch nicht Voraussetzung genug für diese beiden Sonaten.
--- wenn es aber nur darum, in halbem Tempo oder noch langsamer in den beiden Sonaten herumzuspielen, probieren, kennenlernen usw.: dagegen spricht nichts.
Mal eine allgemeine Frage, gibt es hier Leute die Stücke (zeitweise/teilweise) von hinten nach vorn lernen...Ich meine natürlich takt(gruppen)weise?
Die Vorgehensweise, die du da beschreibst (einfach immer durchspielen und hoffen, dass es irgendwann schneller wird) ist alles andere als optimal.
Ich empfehle dir dringend, dich für den Anfang durch folgende Fäden zu wühlen.
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/uebemethoden.19678/
Dort findest du auch einen Faden über das "Rückwärtsüben".
Viele Grüße!
Mal eine allgemeine Frage, gibt es hier Leute die Stücke (zeitweise/teilweise) von hinten nach vorn lernen...Ich meine natürlich takt(gruppen)weise? Was haltet ihr davon?
Hallo ihr Lieben,
Ich habe mir jüngst vorgenommen meinen Traum wahrzumachen, die Mondschein- und Patétique zu dechiffrieren und einzuüben. Ich werde da sicher an meine Grenzen stossen.
Mein Plan:
1) 1. Satz Mondschein (spiele ich seit meiner Anfangszeit am Klavier vor 15 Jahren)
2) 3. Satz Pathétique (bin gerade eingestiegen, scheint machbar, habe die ersten drei Seiten sehr langsam durchgespielt, ca 2 Stunden déchiffrieren und Fingersatz notieren)
3) 2. Satz Pathétique (5 Takte kurz angespielt, viel knifflige Arbeit für die rechte Hand, machbar)
4) 2. Satz Mondschein (schon mal vor Jahren kurz angespielt, machbar)
5) 3. Satz Mondschein (kurz die ersten Takte/Läufe angespielt, schwierig aber langfristig machbar)
6) 1. Satz Pathétique (keine Ahnung ob ich das je schaffe, erscheint mir am schwierigsten)
Zeit für Klavierspielen ( 5-7 Stunden pro Woche,Hälfte davon für diese Werke )
Was bringe ich mit :
- 6-7 Jahre relativ intensives Ueben/Spielen (1-2 Stunden pro Tag)
-1,5 Jahre Klavierunterricht
- Ich spiele regelmässig und relativ gut mit wenig Fehlern
Mozart KV 545 komplett, Rondo Alla Turca,
Beethoven: Für Elise, 1.Satz Mondschein
-Ich spiele ansonsten für Freunde/Familie gerade noch vorführbar (Zuhörer gegebenenfalls stark alkoholisiert)
Schubert: Impromptu op.90/2
Chopin Nocturnes 9/1&2 15/3
Bach Anna Magdalena
D'Aquin Le Coucou
-Ich spiele mit einem Niveau nahe Beleidigung für den Komponisten
Chopin Revolutionsetüde
Sonstiges:
-Ich habe einen eher miesen Anschlag,
-begrenztes Rhytmusgefühl, spiele auch selten mit Metronom (KV 545, Alla Turca, Elise, Impromptu 90/2 geht mit Metronom, Nocturnes eher nicht)
-brauche ca 1-2 Sekunden um die (neu)gelesenen (1-4) Noten/Akkorde auf dem Klavier zu finden und zu drücken
-Ausdruck und Interpretation fast nicht vorhanden, ppp und fff kenne/spiele ich sowieso nicht
-Ich werde das ganze ohne Klavierlehrer ganz allein machen
Glaubt ihr ich könnte das nur für mich zufriedenstellend erlernen?
Welchen Zeitraum (wieviel Jahre) muss ich einplanen, damit ich beide Sonaten halbwegs flüssig durchspielen kann (sagen wir mal jede Sonate in ca 30 min)?
Wie gesagt ich will die nur erlernen, weil diese Stücke mich schon immer fasziniert haben, auch wenn ich sicher nicht das Niveau habe die jemals (vortragbar) schön zu spielen, ähnlich wie beim Impromptu 90/2 und bei der Revolutionsetüde.
Was haltet ihr von meinem Projekt nach dieser (realistischen) Beschreibung? Ratet ihr mir zu oder ab?
Niemand soll sich von irgendetwas abhalten, aber irgendwie scheint es mir ein wahrscheinlich frustrierendes Projekt zu sein. Grund: Es scheint hauptsaechlich darum zu gehen, nach Moeglichkeit sich irgendwie beizubringen, die richtigen Tasten in halbwegs richtiger Zeit zu druecken ("Ausdruck und Interpretation fast nicht vorhanden"). Nimm doch bitte (guten) Klavierunterricht. Das wird Dir Fluegel verleihen. Dieser wird auch die richtigen "Vorstufen" heraussuchen.
Jannis
Also, @Schuberto, es wird langsam Zeit für eine Einspielung von Dir.
Diese Herumlaberei von Dechiffrierung und so weiter geht mir langsam auf den Keks. Wer Noten dechiffrieren muss, geht besser zum Verfassungsschutz. Blablabla führt zu nix. Und wenn Du nur grauenhafte Aufnahmen hast, immer nur her damit, das ist allemal besser als Gequatsche ohne Basis.
Ansonsten könnte man den Faden auch eigentlich jetzt in den Orkus schieben. Er gibt nix mehr her.
CW
Solche Foren jeglicher Art sind meiner Erfahrung nach an erster Stelle Laberplätze mit einem gewissen (zweirangigen) Infoaustausch.
Ist der Start so falsch?
BTW, die zahlreichen fehlerhaften Links nerven ganz allgemein im Forum.![]()
(1) Nicht unbedingt, das lässt sich aus der Ferne schwer sagen. Ich hatte es so verstanden, dass du die Stücke ausschließlich durchspielst und die Zeit misst.
(2) Also hier...
https://www.clavio.de/klavierforum/threads/uebemethoden.19678/
...funktionieren alle Links. Ansonsten funktionieren einige ältere Links nicht mehr, weil die Foren-Software vor einiger Zeit umgestellt wurde und daher vorher erstellte Verweise auf andere Links nicht mehr gültig sind.
Viele Grüße!
Das ist ja eine bodenlose Frechheit.