Barratt
Lernend
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@hasenbein
Danke für Deine Stellungnahme.
So ganz verstehe ich allerdings noch nicht, was Du mir damit sagen möchtest. Bitte gestatte mir, direkt nachzufragen:
Eine Kapitulation wovor? Vor dieser mangelnden Übebereitschaft?
DA steckt doch der Kern der Aussage. Stichwort Unsitte. Ich argwöhne ja schon länger, dass diese von mir präferierte Herangehensweise von meiner Lehrerin zwar toleriert wird, sie es aber irgendwie lieber anders hätte.
Mich interessiert ganz konkret, worin die didaktisch-methodischen Vorteile des Parallel-Erarbeitens liegen, denn darauf wollte ich von Anfang an hinaus.
Danke für Deine Stellungnahme.
So ganz verstehe ich allerdings noch nicht, was Du mir damit sagen möchtest. Bitte gestatte mir, direkt nachzufragen:
Diese 1-Stück-zur-Zeit-Überei (ja, ich gebe zu, ich beuge mich auch viel zu oft diesem "Zwang", gerade bei älteren Schülern...) ist letztlich eine Kapitulation.
Eine Kapitulation wovor? Vor dieser mangelnden Übebereitschaft?
Oder wovor noch?Heute kann man oft froh sein, wenn an 3-5 Tagen in der Woche mal 15-20 Minuten geübt werden
Es ist leider eine sehr verbreitete Unsitte (!), dass Schüler nur 1 Stück zur Zeit üben und Lehrer nur 1 Stück zur Zeit aufgeben.
Das ist didaktisch-methodisch überaus ungünstig!
DA steckt doch der Kern der Aussage. Stichwort Unsitte. Ich argwöhne ja schon länger, dass diese von mir präferierte Herangehensweise von meiner Lehrerin zwar toleriert wird, sie es aber irgendwie lieber anders hätte.
Mich interessiert ganz konkret, worin die didaktisch-methodischen Vorteile des Parallel-Erarbeitens liegen, denn darauf wollte ich von Anfang an hinaus.