Lernmethode von Wei Tsin Fu

  • Ersteller des Themas chrzaszczyk
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...in unserem Freundschaftsspiel "Claviaten gegen Schneemannschaft" steht es immer noch gefühlte 10:0.

Ich sehe immer noch keine ernsthaften Argumente dafür, unbedingt bei einer Hirnakademie oder deren Methoden anzufangen, wenn ich Klavierlernen möchte.

Einige Bemerkungen von Markus und Hemiole haben mich zwar etwas aufgeregt --- aber ich bin heute in friedfertiger Stimmung, daher Schwamm drüber... :cool:

Grins, also ich finde das je länger je amüsanter. Findest du Rolf diese Diskussion so spannend weil sie so ne Farce ist? 10:0? Grins, ja sicher, wenn man bedenkt dass ihr 5 mal soviele Spieler habt wie wir UND unsere Punke nicht auf der Anzeigetafel darstellt UND eigene Regeln erfunden habt, und diese hier euer eigens Fussballfeld ist, wo nihct fair gespielt wird und die Idee ist, dass die Heimmanschaft gewinnen muss. Und ihr generell hier drin eigentlihc nur postet, um euere altmodische und verknöcherte Einstellung und Ansicht zu verteidigen. Und wehement zu verteidigen.
Und den Kommentar wie dass es dich aufgeregt hat zeigt das ganz klar, wer hier auf der Defensiven ist. Der Thread hier müsste eigentlich heissen "Schlangenöl von Wei Tsin Fu: Nichts dran, gefährlich und warum wir alle dagegen sind! (könnten sich ja Schüler dahin verirren, die wir dann nicht abkriegen)
Warum habt ihr solche Angst vor dem neuen? Ist das ne typsiche Eigenschaft von Musikern: Unflexibilität, Verknöchertheit und starke liebe zur Tradition?
Jetzt haben wir schon 100 Seiten posts hier drin und wenn man sieht, dann ist 99% runtermache, "ist nix", "leuchtet mir nicht ein", "total unkonkret die Erklärungen" und "nichts neues, gab es alles schon" und "kann man sich auch bei 8 verschiedenen Lehrern zusammensammeln"
Wie kann das sein, dass soviele Posts, mit soviel Zeitaufwand verwendet werden, um eine Methode kleinzureden und sie geradezu zerstören zu wollen? Ich sehe da einen starken Impuls dahinter, der sicher von Angst vor dem neuen und der daraus resultierenden Feindseligkeit getrieben wird.
Man könnte diese Zeit viel besser verwenden, es für etwas einzusetzen. Wer unter euch ist Lehrer? Schon mal überlegt, dass diese Methode das Potential hat, ein bedeutend höheren Prozentsatz der Bevölkerung auf den Klavierstuhl zu holen, soviele Schüler haben zu können, dass es ein riesiger Uberfluss ist?
Das ist ähnlich wie bei Newton, dessen Theorien am Anfang ja auch bekämpft wurden, auch ganz wehement und das, wo man stattdessen die Dinge die er neu brachte dazu nutzen hätte können, um die Bewegung der Himmelskörper und generell den Einfluss von Gravitation zu ergründen.

Warum macht das so Angst und warum macht das so aggressiv? Ist es die Angst vor dem zum alten Eisen zu gehören? Dem nutzlos zu werden? Dem von gestern zu sein? Ich treffe so Leute ja noch und noch, als Innovator habe ich es dauernd mit Leuten zu tun, die alles tun wollen, dass sich nichts verändert, dass der Status Quo so bleibt wie er ist. Nur schon wegen dem nichts neues lernen müssen ;-) Ich war da schon immer jemand unbequemer.
 
Der Thread hier müsste eigentlich heissen "Schlangenöl von Wei Tsin Fu: Nichts dran, gefährlich und warum wir alle dagegen sind! (könnten sich ja Schüler dahin verirren, die wir dann nicht abkriegen)
ich hab keine Schüler - bei mir studiert man...
...und was Schüler (männl.) und Herrn "Professor" Wei Hirnbla betrifft, so klärt nächsten Monat das zuständige Gericht diese Angelegenheit.........

und wenn du fragst, warum das hier so lange geht: weil immer wieder solche wie DU hier herumtuten, wie tolle Schneemänner etc seien...

...tu mir, auch wenns dir maßlos schwerfällt, einen Gefallen: lies, was hier zu lesen ist, und bemüh dich darum, erstens auf Argumente einzugehen und zweitens selber fachlich akzeptable Argumente zu bringen. Ich sags dir ganz offen: mit Spinnern, die nebulös herumtrompeten ohne Ahnung vom Fach zu haben, unterhalte ich mich nicht gerne...
 
Rolf, etwas das mir aufgefallen ist: Deine vielen Posts kommen mir sehr defensiv vor, als ob du deinen Standpunkt stark verteidigen muss. Als ob du dir deiner gar nicht sicher bist, als ob du uns allen klarmachen musst, wie schlecht und falsch diese Methode ist und alle Leute die mit ihr in Kontakt kommen.
Aber mich würde dennoch sehr deine Erfahrungen, die du so angedroht hast, mit der Methode interessieren. Mit welchem Lehrer hast du gelernt? Würde gerne konkrete Punke und Details hören, warum du so einen (scheinbar) abgrundtiefen Hass gegen das entwickelt hast, der dich so antreibt, hier endlos auf die Methode runterzuhauen. (Zitat Rolf "Gehirnbla", was ja dank Wikipedia klar definiert und eine sehr wissenschaftlich korrete Bezeichnung ist *grins*)
oh Weh und Ach...
...das lesen ist offenbar nicht deine Stärke...

gelernt habe ich bei Leuten, die absolut nichts mit Hirnbla-Naturgesetz-Scharlatanerie zu tun haben, sondern stattdessen wirklich was drauf haben

und nun zum vermutlich zehnten mal: ich kenne deinen Guru, welcher derzeit in Haft sitzt, und saß mit ihm am Klavier - und hab Tränen gelacht --- geht das in deinen Kopf rein??? schnallst du das endlich???

und was dein gelinde gesagt bescheuertes Gelaber bezüglch defensiver Haltung betrifft: in welcher defensiven Situation sollten sich europäische Musikhochschulen im Fachbereich Klavier befinden???????????? ....was für ein überheblicher dummdreister Schwachsinn, den deinesgleichen da heraustrompeten.... Was mich am meisten erstaunt, ist nur, dass da keiner merkt, wie peinlich das ist...
 
Jetzt haben wir schon 100 Seiten posts hier drin und wenn man sieht, dann ist 99% runtermache, "ist nix", "leuchtet mir nicht ein", "total unkonkret die Erklärungen" und "nichts neues, gab es alles schon" und "kann man sich auch bei 8 verschiedenen Lehrern zusammensammeln"

99% "Runtermache" kann ich hier nicht erkennen, im Gegenteil wurde hier auch von meiner Seite aus ausführlich argumentiert. Leider hat niemand geantwortet, alle haben sich schnell wieder entfernt, offensichtlich fehlen die Gegenargumente und auch grundlegendes Wissen über Klavierpädagogik.

Wie soll man dann noch so jemanden ernst nehmen?

Erfolgreiche Methoden haben Substanz (s. Kratzert, der die Alexandertechnik in seine methodischen und didaktischen Überlegungen miteinfließen lässt). Sie halten einer Überprüfung stand und setzen sich durch, weil sie bessere Ergebnisse zeigen und argumentativ überzeugen.

Nichts von dem ist hier zu erkennen! Die Schüler spielen sogar im Gegenteil sehr unmusikalisch.

Statt dessen ist eine erstaunliche Resistenz zu beobachten, unsere Gegenargumente wie auch die gesammelten klavierpädagogischen Erkenntnisse von Bach über Liszt bis Neuhaus etc. komplett zu ignorieren.

Wirklich erstaunlich!

Liebe Grüße

chiarina
 
@Markus
"Steht euch die Methode auf den Senkel? Fühlt ihr euch bedroht, dass ihr so militant dagegen aufbegehrt? Wo ist das Problem? Ist das bessere so eine gefahrt für das gute, weil man unflexible ist, sich dem besseren überhaupt öffnen zu können oder es in Betracht zu ziehen??(...)
Bin jetz schon gespannt auf Rolfs Kommentare, wie er das zerpflückt und kritisiert, ist immer erfrischend aggressiv, polemisch und vorausschaubar vernichtend."


Bedroht fühlen muss sich hier niemand, wohl aber genötigt, immer wieder Position zu künstlerischen Leistungen beziehen zu müssen, wo die tatsächlich präsentierten Resultate in keinem vertretbaren Verhältnis zum vollmundig verkündeten Anspruch stehen. Es ist beispielsweise bezeichnend, dass die Schneemann-Methode gegen die gut dokumentierte Leistungspraxis unserer Musikhochschulen ausgespielt wird - und das von Kommentatoren, die nie an einer Musikhochschule studiert und diese Ausbildung mit entsprechendem Erfolg abgeschlossen haben.

@Markus
"Rolf, etwas das mir aufgefallen ist: Deine vielen Posts kommen mir sehr defensiv vor, als ob du deinen Standpunkt stark verteidigen muss. Als ob du dir deiner gar nicht sicher bist, als ob du uns allen klarmachen musst, wie schlecht und falsch diese Methode ist und alle Leute die mit ihr in Kontakt kommen."


Rolf tut vermutlich genau das Gleiche, wozu z.B. ich als Mitglied und Funktionsträger im Deutschen Tonkünstlerverband sogar kraft Satzung verpflichtet bin: Berufsständische Interessenvertretung praktizieren, zu der die klare Abgrenzung zwischen seriösen und qualifizierten Fachkollegen einerseits und dubiosen Anbietern andererseits gehört. Die Berufsbezeichnung "Klavierlehrer" ist bekanntlich nicht gesetzlich geschützt, so dass zunächst jeder am Markt entsprechende Dienstleistungen anbieten darf - gegenüber unseriösen Geschäftemachern besteht also ganz objektiv Handlungsbedarf. Ganz nebenbei darf von professionellen Musikpädagogen ein Mindestmaß an menschlicher Integrität (gerade gegenüber den eigenen Schülern und Studenten) abverlangt werden. Vor diesem Hintergrund sind sexuelle Missbrauchshandlungen in fünfundfünfzig vorgeworfenen Fällen absolut verheerend und verabscheuungswürdig - freilich beurteilen das die hierfür zuständigen Gerichtsorgane. Bei früheren Urteilen gegenüber pädophilen Chorleitern (mein eigener derzeitiger Tätigkeitsschwerpunkt) haben diese nicht nur Freiheitsstrafen verhängt, sondern auch Berufsverbote ausgesprochen. Junge und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung noch nicht gefestigte Menschen schwer zu traumatisieren - da besteht auch bei Berufsverbänden dringender Handlungsbedarf, sofern entsprechende Tatvorwürfe nachweisbar sind. Sich honorieren lassen für Tätigkeiten, die der Anbieter offensichtlich selbst nicht beherrscht - das dürfte ein weiteres Aktionsfeld sein, wo seriös eingestellte Künstler im eigenen Interesse nicht einfach wegschauen sollten. Immer wieder fällt der Name Wei Tsin Fu in Verbindung mit der Berufsbezeichnung "Professor" oder "Doktor". Wo hat er entsprechende hierzulande gesetzlich geschützte Titel und akademische Grade eigentlich rechtmäßig erworben?

@Markus
"Am alten festzuhängen und es wehement (eben mit sehr viel Aggressivität und Willen) zu verteidigen, weil man sich nicht auf eine neue Möglichkeit einlassen kann, ihr keine Chance geben kann, weil es einem selber so in Frage stellt (durch Inflexibilität), da passt dieses Zitat perfekt. Werde mir das mal merken. Es gibt solche Bremser und ewig negativen verhinderer auf allen Gebieten. Vorallem in der Wissenschaft sollte neues und potentiell geniales doch automatisch ankommen und Fuss fassen."


Das Neue und das potentiell Geniale hat einfach genauso der kritischen Würdigung durch in der Berufspraxis tätige Fachleute stand zu halten wie das Alte, das immerhin ungefähr vier Jahrhunderte lang gesammeltes pianistisches Wissen und Können umfasst. Das letzte dieser Jahrhunderte ist geprägt durch die endlich realisierte Möglichkeit, wirklich kongeniale pianistische Leistungen für die Nachwelt zu erhalten. Am 5. Oktober 1888 hat der britische Komponist Sir Arthur Sullivan in einer erhaltenen Grußbotschaft an Edison seine Bewunderung über die Möglichkeit der Konservierung "guter" Musik zum Ausdruck gebracht und zugleich die Aussicht darauf beklagt, dass nun auch allerhand "schlechte" Musik die Zeiten überdauern werde. Mit dieser Einschätzung lag er absolut richtig. Wenn die für die künstlerische Entwicklung unverzichtbare kritische Würdigung gravierende handwerkliche Mängel und musikalisch unbefriedigende Resultate zutage fördert, hat es nichts mit "Aggressivität", "Polemik", "Vernichtungswillen" oder ähnlichem zu tun, wenn man die Dinge unmissverständlich anspricht. Die Unzulänglichkeiten werden nicht kleiner, wenn man dann von Genialität spricht und die Positionierung im gleichen Atemzug mit Einstein, Planck und Newton erscheint schlichtweg vermessen, wenn nicht sogar lächerlich. Angesichts seines Lebensalters (63 Jahre) ist der "Eremit" seit wohl schon fast einem halben Jahrhundert damit beschäftigt, seine Visionen am pianistischen Markt durchzusetzen. Soll man ihn jetzt als eine Art Märtyrer sehen, weil nicht die ganze Fachwelt über all die Jahre hinweg in Begeisterungsstürme ausgebrochen ist?

@rolf
"und wenn du fragst, warum das hier so lange geht: weil immer wieder solche wie DU hier herumtuten, wie tolle Schneemänner etc seien..."


Es empfiehlt sich längst der Gebrauch einer Strichliste über die Häufigkeit, mit der sich das stets identische Ritual wiederholt: Irgendein Anhänger proklamiert die Genialität und Einmaligkeit der Wei-Tsin-Fu-Methode, ein impliziter und expliziter Beleg hierzu bleibt außen vor, auf kritische Nachfrage der Skeptiker folgt der beleidigte Rückzug in Verbindung mit Gegenvorwürfen (z.B. "Ist das ne typsiche Eigenschaft von Musikern: Unflexibilität, Verknöchertheit und starke liebe zur Tradition?") - und irgendwann meldet sich der nächste Werbeträger zu Wort. Das lässt sich am ehesten mit irgendwelchen obskuren Wunderheilern vergleichen, die in ihre riesige Sammlung an Dankschreiben ihrer Erlösten greifen.

@chiarina
"Erfolgreiche Methoden haben Substanz (s. Kratzert, der die Alexandertechnik in seine methodischen und didaktischen Überlegungen miteinfließen lässt). Sie halten einer Überprüfung stand und setzen sich durch, weil sie bessere Ergebnisse zeigen und argumentativ überzeugen. Nichts von dem ist hier zu erkennen! Die Schüler spielen sogar im Gegenteil sehr unmusikalisch. Statt dessen ist eine erstaunliche Resistenz zu beobachten, unsere Gegenargumente wie auch die gesammelten klavierpädagogischen Erkenntnisse von Bach über Liszt bis Neuhaus etc. komplett zu ignorieren. Wirklich erstaunlich!"


Erstaunlich? Eine pianistische Methode, die das Gehör als besonders wichtiges Korrektiv außen vor lässt, dafür mechanisch-motorische Aspekte in den Vordergrund rückt, verhilft mit Sicherheit wohl kaum zu differenzierter Klanggestaltung. Auf Seite 74 haben wir uns bereits zu diesem Thema ausgetauscht - musikalisch und klanglich unbefriedigende Resultate sind geradezu vorprogrammiert. Übrigens steht bei der zur Eigenwerbung für die pianistische Gehirnforschung aufgestellten Rekordliste auf der Musikfoyer-Webseite immer der angeblich rekordverdächtig frühzeitig erreichte Lernfortschritt bei der Einstudierung hoch virtuoser Literatur im Vordergrund - einen Hinweis auf das Reifen einer Interpretation, auf das Verfeinern klanglicher Resultate, auf die zunehmende Differenzierung der Anschlagskultur sucht man leider vergeblich. Aber genau in diesem Bereich unterscheiden sich die überdurchschnittlichen Pianisten von den durchschnittlichen. Man könnte denken, ein Lernfortschritt bei der Einstudierung anspruchsvoller Literatur beschränke sich auf einen Zeitraum von etwa vier Wochen, danach könne man ohnehin nichts mehr dazu lernen, weil man dann unfehlbare und nicht mehr steigerungsfähige Perfektion erreicht haben sollte und im Dienste von Komponist und Werk alles gesagt sei. Wie gründlich muss man eigentlich wegschauen und an der Musik vorbeihören, um nicht zu bemerken, dass ein solcher Ansatz grundlegend falsch ist?
 
Bedroht fühlen muss sich hier niemand...

Wer weiß, Rheinkultur...

Ich komponiere seit einem Jahr meinen ersten klassichen Song
und bin erstaunt was ich auf einem mal kann dank diese speziellen Art zu lernen.

Und halt cool, dass ich Leute die wohl früher angefangen haben zu lernen
schon überholt hab mit meinem Können, obwohl sie wohl massiv viel mehr Zeit investieren.
[...]
Weil später, wenn ich dann mal vielleicht Konzerte gebe, da glaubt mir kein Schwein
dass ich nicht schon immer so talentiert war.

Für mich was es wichtig was zu finden, das mich vorwärts bringt
und das habe ich gefunden. Und da wo ich jetzt arbeite, und auch auf anderen
Bereichen habe ich bisher (und werde das auch in Zukunft) ne Vorreiterrolle haben.
[...]
Als Innovator war ich bisher immer schon unbequem und liebe es den Status Quo
in Frage zu stellen und effizientere Systeme zu finden, nicht nur jetzt aufs Klavierlernen reduziert.

[...] als Innovator habe ich es dauernd mit Leuten zu tun, die alles tun wollen,
dass sich nichts verändert, dass der Status Quo so bleibt wie er ist. Nur schon
wegen dem nichts neues lernen müssen ;-) Ich war da schon immer jemand unbequemer.

Und mein Ziel ist es ja Lehrer zu werden, weil mir macht es Spass
Leuten Dinge beizubringen und das Potential das ich als Lehrer
mit dem Schnemannstraum haben könnte, vorallem hier in California,
wo fast jeder total offen ist gegenüber einer neuem Methode [...]

Denn wenn meine Theorie aufgeht (und das sieht im Moment genauso aus)
dann werde ich, wenn ich die Methode mal so 100% verstehe dass ich sie auch
in letzter Konsequenz lehren kann, einen Markt vorfinden, vor dem jeder
Klavierlehrer träumt: nämlich 100% der Gesellschaft (oder nahezu).

Was macht Ihr, wenn "Markus der Innovator" loslegt und den Markt erobert?
 

„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

Mahatma Gandhi
(Indischer Freiheitskämpfer)
 
Und dann schreibt Philip Glass noch eine Oper drüber.

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Und dann schreibt Philip Glass noch eine Oper drüber.

Ich übernehme freiwillig zusammen mit hasenbein die Hauptrollen:

2Schneemaenner%20tanzen.gif


Und singe natürlich dazu (auch um Anatol's florierendem Handel mit Gehörschutz ungeahnte Perspektiven zu ermöglichen! :D ):

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oder

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..........................


Liebe Grüße

chiarina
 
chiarina - selten so gelacht, einfach köstlich!
P.S. 1: Wo gibt's diese herrlich schrägen Schneemann-Animationen?
P.S. 2: Hat die noch zu schreibende Oper auch schon einen Titel?

Ein bisschen Spaß muss sein!

LG von Rheinkultur
 
P.S. 1: Wo gibt's diese herrlich schrägen Schneemann-Animationen?


Ein bisschen Spaß muss sein!

Find' ich auch! :p Und, ähem, in diesem Forum ist es mittlerweile bekannt, dass ich.....ähem...........zu manchen klitzekleinen...................ähem....................Animationen,..........Smilies,..........................eine winzig kleine Tendenz............ganz selten,..............habe. :oops:

Ich liiiebe die Dinger :p ! :kuss: Die kommen quasi von selbst auf meinen Bildschirm gehüpft!

Liebe Grüße

chiarina
 

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