hyp408
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Ein gutes Mittel zur Objektivierung der eigenen Kenntnisse ist das Metronom.
Wenn ich glaube, ein Stück gut spielen zu können, kommt der "Metronom Durchgang". Meistens erkennt man dann sehr schnell die Stellen, die eben noch nicht so gut gehen .. da hängts für ein paar Millisekunden oder der Spielfluss wird langsamer etc.
Ich üben dann eine Zeitlang mit Metronom, wobei ich das Tempo um bis zu 10 % über das eigentlich gewünschte Mass steigere. Wenn dann das Stück immer noch flüssig läuft, lege ich das Metronom wieder weg und spiele das Stück im ursprünglich gewollten Tempo. Dann passt es (auch beim Vorspiel). Vielleicht auch weil man weiss ... ich kann es und könnte es sogar noch schneller.
Achtung: Dies ist selbstverständlich nicht der Rat immer mit Metronom zu spielen ... im Gegenteil, ich setze es wirklich nur zu diesem Zweck ein und vergesse es dann schnell wieder.
Gruss
Hyp
Wenn ich glaube, ein Stück gut spielen zu können, kommt der "Metronom Durchgang". Meistens erkennt man dann sehr schnell die Stellen, die eben noch nicht so gut gehen .. da hängts für ein paar Millisekunden oder der Spielfluss wird langsamer etc.
Ich üben dann eine Zeitlang mit Metronom, wobei ich das Tempo um bis zu 10 % über das eigentlich gewünschte Mass steigere. Wenn dann das Stück immer noch flüssig läuft, lege ich das Metronom wieder weg und spiele das Stück im ursprünglich gewollten Tempo. Dann passt es (auch beim Vorspiel). Vielleicht auch weil man weiss ... ich kann es und könnte es sogar noch schneller.
Achtung: Dies ist selbstverständlich nicht der Rat immer mit Metronom zu spielen ... im Gegenteil, ich setze es wirklich nur zu diesem Zweck ein und vergesse es dann schnell wieder.
Gruss
Hyp