Man ist der Buhmann (und ich werd's wohl hier sein wegen meiner Sorgen), wenn man sich Gedanken macht und sich fragt,
warum USA nicht gedrängt wird Flüchtlinge aufzunehmen – USA ist mit Schuld an Unruhen, Kriegen und Flüchtlingen,
warum nicht in den Ländern geholfen wird, warum UN etc. nicht eingreift und vermittelt,
warum die meisten Flüchtlinge jung und gesund sind aber abhauen, anstelle gegen IS zu kämpfen,
warum Putin für noch mehr Konflikte sorgt und Männer dem IS zuführt, die vorher auf der anderen Seite gekämpft haben,
warum Türkei nicht daran gehindert wird Kurden zu töten, die gegen IS kämpfen,
welche Krankheiten wir uns mit den Flüchtlingen ins Land holen,
warum die Schengengrenzen nicht bewacht werden – keiner weiß wer alles reinkommt,
warum nicht die Geldgeber der IS mit Sanktionen bedroht werden,
warum damals nicht gegen IS gekämpft wurde, als die noch eine kleine Truppe waren,
warum nicht stillgelegte Kasernen und (sorry!) leer stehende Gefängnisse genutzt werden – besser als kalte Zelte im Winter,
warum „Flüchtlinge“ die keine wirklichen sind, nicht sofort rausfliegen,
warum wir Flüchtlinge auch noch anlocken sollen (mit dem Flieger abholen, jeden Monat (auch für die abgeschoben werden sollten) gibts Kohle, Fahrt im ICE und wohnen im Hotel. Das ist das was die in der Heimat von anderen über Handy hören. Wir sind für die wie Schlaraffenland und wir locken damit auch welche an, die nicht in Gefahr sind,
warum Medien behaupten, die Kriminalität in der Nähe von Flüchtlingsheimen sei nicht gestiegen (seltsam, wie viele Fahrräder auf einmal in der Umgebung geklaut werden, war früher nicht so, Einbrüche in Tankstellen und Kioske auch mehr).
Meine beiden Töchter sind schon (von Ausländern) auf dem Schulweg oder Schulhof angemacht worden, dass hier bald Islam und Scharia herrschen und Moscheen aus dem Boden wachsen wie Pilze. Vorige Woche kam meine Tochter weinend nach Hause, weil zwei vermutlich türkische Jungen sie bedrängt haben ein Kopftuch umzubinden.
Solche Vorfälle geben zudenken. Ich verstehe nicht warum man in die rechte Ecke geschoben wird, wenn man solche Gedanken und Ängste hat. Ich frage mich warum einem unterstellt wird nicht Mitleid zu haben, nicht empathisch zu sein, wenn man Sorge hat. Jeder der in Not ist soll Hilfe bekommen aber mir scheint es, als wäre nicht jeder in Not der hier ist. Der Staat verschläft es das rauszukriegen.
Mitbürger mit Migrationhintergrund sind kinderreicher, jeder Flüchtling darf seine Familie nachholen (das sind wohl vier Leute im Durchschnitt) Deutsche bekommen immer weniger Kinder. Ich fürchte mich vor einer Überfremdung unseres Landes. Und diese Angst wird umso größer je mehr Ausländer ich sehe. Ich habe noch kein plausibles Argument gehört, dass mich vom Gegenteil überzeugt.
Wenn Putin in Syrien so weiter macht, dann kommen nächstes Jahr 2 Mio. zu uns, oder noch mehr – wir schaffen das nicht!
Vielleicht verliere ich ja meine Ängste und Sorgen durch das lesen Eurer Beiträge.