Klavierunterricht für Flüchtlinge

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Die Menschen in Nahost und Afrika kamen bisher gut alleine zurecht, die mussten noch nie versorgt werden. Falsche Entwicklungshilfe und Kriege, die wir angezettelt haben, hat deren Leben durcheinander gebracht.

Warum gehen die Flüchtlinge nicht zu Ihren islamischen Brüdern den Saudis, die haben doch Kohle ohne Ende.
Die Saudis sind scheinbar Arschgeigen, lassen keinen rein.
 
Die Menschen in Nahost und Afrika kamen bisher gut alleine zurecht, die mussten noch nie versorgt werden.
:lol:
Du weißt aber schon, dass es bereits seit Jahrzehnten Naturflüchtlinge gibt? Dass die Leute dort sterben wie die Fliegen? Unter anderem, weil die deutsche Tabakindustrie normalen Ackerbau unmöglich gemacht hat? Oder die Baumwollindustrie?

Rudl, ich wünsche mir wenigstens ein einziges Argument, was gegen die Aufnahme von Flüchtlingen spricht und worüber ich auch mal nachdenken kann. Bisher kamen von Dir nur (sorry!) dumme Sprüche.
 
Wo ist diese Mehrheit, außer Montags abends in Dresden ?
Merkel-Seehofer.jpg
 
Oh, ok, jetzt wird mir einiges klar. :lol:
 
Welche Leute die Bildzeitung lesen ist ja bekannt. :coolguy:
 
:lol:
Du weißt aber schon, dass es bereits seit Jahrzehnten Naturflüchtlinge gibt? Dass die Leute dort sterben wie die Fliegen? Unter anderem, weil die deutsche Tabakindustrie normalen Ackerbau unmöglich gemacht hat? Oder die Baumwollindustrie?

Rudl, ich wünsche mir wenigstens ein einziges Argument, was gegen die Aufnahme von Flüchtlingen spricht und worüber ich auch mal nachdenken kann. Bisher kamen von Dir nur (sorry!) dumme Sprüche.
Du Witzbold, was spricht dafür, dass wir unser Land mit Fremden überfluten. Auf das Argument bin ich auch gespannt.
 
Und wer an so völlig bescheuert konstruierten "Abstimmungen" teilnimmt, will ich gar nicht wissen.

@Rudl , das habe ich schon sehr viel weiter oben geschrieben: Menschlichkeit, Hilfsbereitschaft (das sind nicht nur christliche Werte).
Ich vermisse immer noch Dein Argument.

Und wir sind weit weg von einer "Flut". Es geht um ca. 6% der Bevölkerung, die nicht deutsch wären, wenn wir alle aufnehmen würden. In Berlin würde das gar nicht auffallen. Über 150 Nationen auf engstem Raum....klappt alles wunderbar. Manchem Dresdner sind schon 0,2% zu viel...ich verstehe es halt nicht. Erkläre es mir bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die logische Konsequenz ist Hilfe vor Ort und das Bemühen um Stabilisierung.
Im Moment wird das Gegenteil gemacht, die Menschen werden tausende km von ihrer Heimat entfernt versorgt und sollen auch gar nicht mehr losgelassen werden, statt dessen hier integriert. Und das ist es, was die Mehrheit gut findet. Sorry, aber das sind die Fakten. Und da die Reise lebensgefährlich und fürr die wirklich Hilfsbedürftigen, Alte und Kranke nämlich, nicht machbar ist, müssen die Leute abgeholt werden.
 

Die Saudis finanzieren lieber dubiose Islamistengruppen. Sie stehen nicht auf Flüchtlinge. Außerdem ist ihr Land ebenfalls zum Flüchten. Wer will schon in Saudiarabien leben?

Die Flüchtlinge würden also zu einem sinnlosen Umweg genötigt.

CW
 
Im Moment wird das Gegenteil gemacht, die Menschen werden tausende km von ihrer Heimat entfernt versorgt und sollen auch gar nicht mehr losgelassen werden, statt dessen hier integriert. Und das ist es, was die Mehrheit gut findet. Sorry, aber das sind die Fakten. Und da die Reise lebensgefährlich und fürr die wirklich hilfsbedürftigen, Alte und Kranke nämlich, nicht machbar ist, müssen die Leute abgeholt wereen.
Nein, die sollen wieder zurück und ihr Land aufbauen. Wir brauchen die hier nicht. Die amis sollen das bezahlen.
 
Den Syrern und Alfrikenern müssen wir helfen. Das Ganze ist auch ziemlich heuchlerisch von Merkel etc.

Solange die Flüchtlinge nicht persönlich bei uns anklopften und zu Millionen in irgendwelchen türkischen oder anderen fernen Flüchtlingslagern dahinvegitierten, passierte gar nix.

Die EU-Grenzländer flehten seit Jahren um faire Verteilungsschlüssel etc. - Deutschland und andere stellten sich taub. Die UNO flehte seit Jahren um angemessene Entwicklungshilfe - Deutschland stellte sich taub und zahlte nicht mal das vereinbarte Minimum.

Nun kommen sie halt direkt zu uns und plötzlich heben wir den moralischen Zeigefinger und fordern Verteilungsschlüssel etc. Das ist ein ziemlich absurdes Theater, aber nun bewegt sich wenigstens was.

Man muss sich auch nicht auf eine Stufe mit Saudi Arabien begeben...das ist kein Argument.


Ich wünschte mir nur, dass alle fairer miteinander diskutieren. Es geht 70% der Menschen auf der Welt schlechter als bei uns. Die können ja nicht alle zu uns kommen - das sollte doch jedem klar sein???

Ich wünsche z.B. den Kosovo-Albanern eine bessere Zukunft, aber die sind ja nun nicht von Kriegen oder Hunger verfolgt. Das geht so einfach nicht. Und diese Leute haben in der Regel auch nix mit untergegangenen Schiffen zu tun.

Nein, das packen wir nicht wenn wirklich jeder kommen will.

1 Mio Flüchtlinge sind über 1 Milliarde Euro - pro Monat! Echte Euro, echte Ressourcen (Wohnungen, Sozialleistungen, Behörden etc.), kein Sicherheits-Bankenpapiergeld.

Wer meint, das zahlen wir und die Kommunen aus der Portokasse, der wird sich noch wundern.
Und ich persönlich glaube auch, dass ein Großteil der Leute in die Sozialsysteme einwandern wird - ob freiwillig oder gezwungen ist letztlich nicht relevant. Das muss man langfristig erst mal wuppen.

Es ist noch nicht lange her, da haben wir wegen deutlich weniger Kostenproblemen die Pflege, Rente, Krankensysteme etc. umreformiert (keineswegs unumstritten...anderes Thema) - um langfristig Kostentragfähig zu sein. Das wird grad völlig konterkariert.

Man muss drüber sprechen, wie es weitergeht - und nicht den Kopf ind en Sand stecken in der Art von "wir schaffen das". Man muss Leute auch mal ernst nehmen, die Bedenken haben und nicht gleich mit absurden persönlichen Vorwürfen an die Gurgel springen.
 
Den Syrern und Alfrikenern müssen wir helfen. Das Ganze ist auch ziemlich heuchlerisch von Merkel etc.

Solange die Flüchtlinge nicht persönlich bei uns anklopften und zu Millionen in irgendwelchen türkischen oder anderen fernen Flüchtlingslagern dahinvegitierten, passierte gar nix.

Die EU-Grenzländer flehten seit Jahren um faire Verteilungsschlüssel etc. - Deutschland und andere stellten sich taub. Die UNO flehte seit Jahren um angemessene Entwicklungshilfe - Deutschland stellte sich taub und zahlte nicht mal das vereinbarte Minimum.

Nun kommen sie halt direkt zu uns und plötzlich heben wir den moralischen Zeigefinger und fordern Verteilungsschlüssel etc. Das ist ein ziemlich absurdes Theater, aber nun bewegt sich wenigstens was.

Man muss sich auch nicht auf eine Stufe mit Saudi Arabien begeben...das ist kein Argument.


Ich wünschte mir nur, dass alle fairer miteinander diskutieren. Es geht 70% der Menschen auf der Welt schlechter als bei uns. Die können ja nicht alle zu uns kommen - das sollte doch jedem klar sein???

Ich wünsche z.B. den Kosovo-Albanern eine bessere Zukunft, aber die sind ja nun nicht von Kriegen oder Hunger verfolgt. Das geht so einfach nicht. Und diese Leute haben in der Regel auch nix mit untergegangenen Schiffen zu tun.

Nein, das packen wir nicht wenn wirklich jeder kommen will.

1 Mio Flüchtlinge sind über 1 Milliarde Euro - pro Monat! Echte Euro, echte Ressourcen (Wohnungen, Sozialleistungen, Behörden etc.), kein Sicherheits-Bankenpapiergeld.

Wer meint, das zahlen wir und die Kommunen aus der Portokasse, der wird sich noch wundern.
Und ich persönlich glaube auch, dass ein Großteil der Leute in die Sozialsysteme einwandern wird - ob freiwillig oder gezwungen ist letztlich nicht relevant. Das muss man langfristig erst mal wuppen.

Es ist noch nicht lange her, da haben wir wegen deutlich weniger Kostenproblemen die Pflege, Rente, Krankensysteme etc. umreformiert (keineswegs unumstritten...anderes Thema) - um langfristig Kostentragfähig zu sein. Das wird grad völlig konterkariert.

Man muss drüber sprechen, wie es weitergeht - und nicht den Kopf ind en Sand stecken in der Art von "wir schaffen das". Man muss Leute auch mal ernst nehmen, die Bedenken haben und nicht gleich mit absurden persönlichen Vorwürfen an die Gurgel springen.
Genau.
 
@Rudl
Wenn die Optionen der Kriegflüchtlinge darin bestehen, zuhause umgebracht zu werden, im Mittelmeer zu ertrinken, an der Grenze zu verhungern oder zu erfrieren, in überfüllten Flüchtlingslagern zu verenden oder in Europa Nahrung und Obdach zu erhalten, weiß ich ziemlich genau wie eine Entscheidung für mich aussehen würde. Welche Entscheidung würdest du denn treffen wollen?
Zitat von Rudl:
... was spricht dafür, dass wir unser Land mit Fremden überfluten ...
Interessante Formulierung. Das frage ich mich im Moment tatsächlich auch. Allerdings sind in meiner Wahrnehmung nicht die Flüchtlinge die Fremden.
 
Den Syrern und Alfrikenern müssen wir helfen. Das Ganze ist auch ziemlich heuchlerisch von Merkel etc.

Solange die Flüchtlinge nicht persönlich bei uns anklopften und zu Millionen in irgendwelchen türkischen oder anderen fernen Flüchtlingslagern dahinvegitierten, passierte gar nix.

Die EU-Grenzländer flehten seit Jahren um faire Verteilungsschlüssel etc. - Deutschland und andere stellten sich taub. Die UNO flehte seit Jahren um angemessene Entwicklungshilfe - Deutschland stellte sich taub und zahlte nicht mal das vereinbarte Minimum.

Nun kommen sie halt direkt zu uns und plötzlich heben wir den moralischen Zeigefinger und fordern Verteilungsschlüssel etc. Das ist ein ziemlich absurdes Theater, aber nun bewegt sich wenigstens was.

Man muss sich auch nicht auf eine Stufe mit Saudi Arabien begeben...das ist kein Argument.


Ich wünschte mir nur, dass alle fairer miteinander diskutieren. Es geht 70% der Menschen auf der Welt schlechter als bei uns. Die können ja nicht alle zu uns kommen - das sollte doch jedem klar sein???

Ich wünsche z.B. den Kosovo-Albanern eine bessere Zukunft, aber die sind ja nun nicht von Kriegen oder Hunger verfolgt. Das geht so einfach nicht. Und diese Leute haben in der Regel auch nix mit untergegangenen Schiffen zu tun.

Nein, das packen wir nicht wenn wirklich jeder kommen will.

1 Mio Flüchtlinge sind über 1 Milliarde Euro - pro Monat! Echte Euro, echte Ressourcen (Wohnungen, Sozialleistungen, Behörden etc.), kein Sicherheits-Bankenpapiergeld.

Wer meint, das zahlen wir und die Kommunen aus der Portokasse, der wird sich noch wundern.
Und ich persönlich glaube auch, dass ein Großteil der Leute in die Sozialsysteme einwandern wird - ob freiwillig oder gezwungen ist letztlich nicht relevant. Das muss man langfristig erst mal wuppen.

Es ist noch nicht lange her, da haben wir wegen deutlich weniger Kostenproblemen die Pflege, Rente, Krankensysteme etc. umreformiert (keineswegs unumstritten...anderes Thema) - um langfristig Kostentragfähig zu sein. Das wird grad völlig konterkariert.

Man muss drüber sprechen, wie es weitergeht - und nicht den Kopf ind en Sand stecken in der Art von "wir schaffen das". Man muss Leute auch mal ernst nehmen, die Bedenken haben und nicht gleich mit absurden persönlichen Vorwürfen an die Gurgel springen.
Ja, aber wenn das reiche Deutschland es nicht schafft, wer dann ? Sollen wir uns auf eine Stufe stellen mit Frankreich, England, den Niederlanden, Spanien, Dänemark ...?
 
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