Klavierunterricht für Flüchtlinge

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Nicht mehr nüchtern sein ist aber keine Ausrede bei Vergewaltigung. Und es geht nicht um einen Einzelfall,es geht um bandenmäßige Massenvergewaltigung im öffentlichen Raum. Soviel steht wohl schon eindeutig fest. Das Aussehen der Täter: arabisch / nordafrikanisch. Die Täteranzahl: sehr groß (KEINESFALLS "Einzelne"). Nach allem, was bisher offiziell dazu verlautbart wurde, sind das die Fakten. Eine neue, in Deutschland bisher so nicht gekannte Dimension, lt. Polizeipräsident. Aber wir haben ja schöne neue Zeiten, die uns ja ganz neue Dimensionen und Bereicherungen eröffnen sollen. Das ist schon mal ein Anfang! Ich schlage vor, dass den vergewaltigten Frauen zumindest ein Teddybär geschenkt wird.
ScreenshotFacebookNETT.jpg
 
@Roodol Foa Npadre : Schön, wie du Zitate zusammenfügst um Rassismus zu verbreiten.

Wieso gibt es hier eigentlich keinen kotzenden Smiley?
 
Kurze Ergänzung: Jetzt gerade, vor wenigen Minuten, hat Die Zeit doch noch, vier Tage nach dem Geschehen, einen Artikel darüber eingestellt. Interessant: mit keinem Wort wird darin erwähnt, dass die Täter aus dem arabischen Raum stammen, oder so aussahen, obwohl dies bereits offiziell ist. Wenn man weit von Köln entfernt wohnt und nur Die Zeit liest, ist dieses Detail dann erfolgreich unterdrückt worden. Am Montag abend werden irgendwelche Spinner wieder Lügenpresse skandieren. So mancher wird sich dann an derartige Tricks bei der Berichterstattung erinnern.

Zusammengefasst: Wir haben mit dem Kölner Bahnhofsvorplatz jetzt auch schon ein Stück Tahrir-Platz integriert, Frauen werden in der Öffentlichkeit bandenmäßig begrapscht und vergewaltigt, die arabischen Täter treten skrupellos in Massen auf und die deutsche Polizei ist machtlos. Die Teddybärszene ist völlig desinteressiert, denn es gibt gar nichts mehr zu bejubeln. Schönes neues Deutschland !
 
@Roodol Foa Npadre : Schön, wie du Zitate zusammenfügst um Rassismus zu verbreiten.

Wieso gibt es hier eigentlich keinen kotzenden Smiley?
Ich verbreite keinen Rassismus, ich habe nicht gesagt, dass Schwarze wie Tiere sind, das hat CW gesagt, du Kotzbrocken. Ich habe grossen Respekt vor schwarzer Kultur und war längere Zeit mit einer Schwarzen befreundet, du Kotzbrocken.
 
Ich verbreite keinen Rassismus, ich habe nicht gesagt, dass Schwarze wie Tiere sind, das hat CW gesagt, du Kotzbrocken. Ich habe grossen Respekt vor schwarzer Kultur und war längere Zeit mit einer Schwarzen befreundet, du Kotzbrocken.

Na na, nicht gleich beleidigend werden. Sofern ich die Kernaussage deiner Zusammenstellung an Zitaten, Texten usw. so falsch gedeutet haben sollte, dann tut es mir natürlich schrecklich leid und ich entschuldige mich in aller Form bei dir.

Wie konnte ich nur.
 

Siehe meinen Post #2645, ca. 2Posts über Deinem, da habe ich es bereits ergänzt und bin auf die spezielle Ausgestaltung des Artikels eingegangen.

Ich bin mal gespannt, ob jetzt ein #Aufschrei der Gendergerechten erfolgt. Brüderle dürfte dagegen ja eher harmlos gewesen sein. Aber wahrscheinlich sind *** wichtiger als solche Belanglosigkeiten, die Opfer waren wohl auch eher nicht aus der akademischen Genderszene ...

BundesMerkel hat ja gesagt, ihr Programm wird uns noch einiges abverlangen. Am meisten wohl jungen Frauen, die sich jetzt besser bewaffnen sollten, Pfefferspray soll schon ausverkauft sein. Oder zuhause bleiben, da sind die islamischen Frauenrechte dann schon in vorauseilendem Gehorsam durchgesetzt. Das geht ja schnell, mit der nicht stattfindenden Islamisierung !
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi,

Mir ist ne ehrliche Prostituierte 10x lieber als ein verlogener Banker.

Es geht nicht darum, ob Dir eine Prostituierte lieber ist als ein Banker, sondern ob Dir ein Freier lieber ist als ein Banker.

Insbesondere solche,

Prostituierte erfüllen eine sehr wichtige Funktion innerhalb des Sozialgefüges. Sollte es z.B. zu einem Verbot kommen, so möchte ich mir nicht ausmalen, wie häusliche Gewalt, Vergewaltigungen (auch in der Ehe) usw. ansteigen würden. Dass das wiederum kein gutes Licht auf die Männer wirft, ist mir durchaus bewusst!

für die nur die Optionen "Sex bei Prostituierten kaufen" oder "Ehefrau vergewaltigen" in Frage kommen.

Hat ein echter Mann es nötig, Sex gegen Geld zu kaufen oder sich mit Gewalt zu holen?

Warum es Prostitution nicht einfach in einem seriösen Umfeld, vergleichbar mit einer Physiotherapiepraxis oder einer Yoga-Schule, gibt, habe ich noch nicht verstanden.

Erstens weil die Freier nicht erkannt oder namentlich in Kundenkartei registriert werden wollen. Und zweitens weil der Vermieter teilweise auch haftet. Auch wenn eine Prostitution unter Ausnutzung einer Notlage rechtlich noch als freiwillige Prostitution durchgeht, ist da oft "Zwang" drin.
 
Kurze Ergänzung: Jetzt gerade, vor wenigen Minuten, hat Die Zeit doch noch, vier Tage nach dem Geschehen, einen Artikel darüber eingestellt. Interessant: mit keinem Wort wird darin erwähnt, dass die Täter aus dem arabischen Raum stammen, oder so aussahen, obwohl dies bereits offiziell ist.
ich weiß nicht, was da nun offiziell ist und was nicht - - Spiegel online berichtet anders als die Zeit:
Nach der Silvesternacht haben Dutzende Frauen in Köln Anzeige wegen Diebstahls und sexueller Übergriffe auf dem Bahnhofsvorplatz erstattet. Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers teilte am Montag mit, es gebe 60 Anzeigen, davon etwa ein Viertel wegen Sexualdelikten. Insgesamt wisse man von mutmaßlich 80 Geschädigten. Die Dunkelziffer sei vermutlich noch höher. Am Wochenende war zunächst von 30 Anzeigen die Rede gewesen. Einen konkreten Tatverdacht gegen bestimmte Personen gebe es bisher nicht.
Die Täter sollen "überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum" stammen, sagte Albers. Im Getümmel haben sie demnach Frauen angefasst und bestohlen. "Es hat dort in sehr hoher Anzahl Sexualdelikte gegeben, auch in sehr massiver Form", sagte Albers.
Oberbürgermeisterin lädt zum Krisentreffen
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) beraumte ein Krisentreffen mit Vertretern von Polizei und Ordnungsamt an. Die Vorfälle seien ungeheuerlich, sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden. "Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht."
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich entsetzt. "Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht", sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert. Die Kölner Polizei gründete die zehnköpfige "Soko Neujahr", um die Vorfälle aufzuklären. Zurzeit werten die Beamten Material aus Überwachungskameras aus.
Nach Angaben der Polizei fielen am Silvesterabend gegen 23 Uhr zunächst etwa 1000 Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum auf. Aus der Gruppe heraus wurden auf dem Bahnhofsvorplatz Feiernde mit Feuerwerkskörpern attackiert. Die Randalierer im Alter von 15 bis 35 seien stark alkoholisiert gewesen.
Nach einem Polizeieinsatz zerstreute sich die Menge. Zwischen Mitternacht und vier Uhr geschahen dann die Übergriffe auf Frauen. Mehrere Opfer gaben zu Protokoll, Gruppen von 20 bis 40 Männern hätten sie umzingelt. Es seien Handys, Handtaschen und Geldbörsen gestohlen worden.
Laut dem Leitenden Polizeidirektor Michael Temme waren "alle Einsatzkräfte, die wir zur Verfügung hatten", vor Ort. Doch die Beamten bemerkten anscheinend nichts von den sexuellen Übergriffen und Diebstählen. "Wir haben erst durch die Anzeigen davon erfahren", sagt Wolfgang Wurm, Präsident der zuständigen Bundespolizeistation Sankt Augustin
siehe http://www.spiegel.de/panorama/just...llen-uebergriffen-an-silvester-a-1070418.html
 

Na ja...ich muss schon sagen dass sich alle großen Magazine laaange Zeit gelassen haben oder sehr wolkig beschrieben. Erst heute kam was auf ARD, Spiegel etc. nach _sehr_ großem Druck durch Social Medien.

Wir haben 4 Tage nun und man weiß immer noch nix konkretes und 80% der Interview-Zeit wird investiert in "wir fürchten, das wird von Rechten missbraucht". Man hat damit sicherlich recht, aber einen Gefallen tut man sich mit der Vernebelungs-Methode ganz gewiss nicht, auch bzgl. Medien-Glaubwürdigkeit, die sowieso angekratzt ist.

Das finde ich nicht in Ordnung, bei Reiner Brüderles sexistischem Witzchen (mit fast 1 Jahr Verzögerung) überschlugen sich alle Nachrichtenseiten im Stunden-Rhytmus mit halbgaren "Nachrichten", zu Köln weiß man auch nach 4 Tagen gaaar nix? Nicht glaubhaft und Wasser auf die Mühlen der Rechten.
 
Ich habe heute im Radio davon erfahren und bin natürlich erschüttert und sehr wütend über die ersten Beschreibungen. Interessant ist, dass erst nach vier Tagen davon berichtet wird und der Wortlaut der Meldungen auf Spiegel. de, Welt.de, FAZ.de etc. sich sehr ähnelt. Es scheint sich also um eine nach reiflicher Überlegung von der Polizei herausgegebene Meldung zu handeln, daher glaube ich schon, dass sie im Wesentlichen wahr ist.

Positiv finde ich, dass sehr schnell die 60 Anzeigen aufgegeben wurden und sich die Frauen nicht "schämen", an die Öffentlichkeit zu treten. In anderen Ländern wäre das nicht unbedingt selbstverständlich und es spricht zumindest für ein gewisses (Mindest-)Selbstvertrauen der Opfer.

Der Vorfall passt als "Spitze eines Eisbergs" sehr gut zu den Beschreibungen von Tania Kambouri im Buch "Deutschland im Blaulicht: Notruf einer Polizistin", welches ich mir vor zwei Tagen spontan im Mediamarkt gekauft habe. Ihre Beobachtungen wirken auf mich sehr überzeugend. Denn auch wenn Menschen in "Berufen auf der Straße" (Polizei, Rettungsdienst, StreetWorker) sicherlich einem gewissen Bias unterliegen, so sind sie doch ein sehr verlässlicher Indikator für die Probleme am unteren Rand der Gesellschaft.

Ich bin gespannt, wie sich unser Land verändern wird in den nächsten Jahren. Mit Menschen, die sich integrieren wollen, wird man kaum Probleme haben. Im Gegenteil: für solche Erwachsene braucht es vor allem viel Verständnis, dass es unmöglich sein wird (egal wie gut und lang der Sprachkurs dauert!), die deutsche Sprache akzentfrei zu erlernen. Ich würde sogar sagen, dass auch eine gute Beherrschung der Grammatik für erwachsene Anfänger ohne besondere Sprachaffinität kaum zu schaffen sein wird. Da können die deutschen Mitbürger manchmal mehr Wohlwollen zeigen, ist so meine Meinung dazu, denn ich erlebe im Alltag recht viel Intoleranz diesbezüglich, was aber sicher auch regional bedingt ist.

Gegen Menschen aber, die das Recht des Stärkeren und die Unterdrückung der weiblichen Bevölkerungshälfte ausleben und zementieren wollen, muss man mit allen Mitteln vorgehen (fragt mich nicht, wie, ich bin kein Experte). Die Verführungskraft von Weltanschauungen, die das körperlich stärkere Geschlecht gravierend bevorzugen, ist meiner Ansicht nach nicht zu unterschätzen, denn sie bieten dem starken Geschlecht auf Kosten des anderen Geschlechts die besten Entfaltungsmöglichkeiten und führen auf ganz natürliche Weise zu mehr Nachkommen.


Somit kann ich - als Frau, mit sog. Migrationshintergrund - sagen: ich danke meiner Stadt und meinen Eltern für die gute Bildung, die mir zuteil wurde und für die beruflichen Wahlmöglichkeiten, die ich hatte und habe. Ich genieße jedes graue Haar, dass mir bei meiner Arbeit wächst und jedes zusätzliche Kilogramm, dass meinen Arsch auf den Stuhl meiner unbefristeten Arbeitsstelle drückt. Und solange die berufliche Benachteiligung und Erpressbarkeit von Eltern (naturgegeben mehr von Frauen als von Männern), die ich anhand von Medienberichten bzw. Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis verfolge, nicht aufhört, werde ich daraus die folgerichtigen Konsequenzen ziehen.

Denn @elli, auf bestimmte "ganzheitliche" Erfahrungen können viele Menschen anscheinend verzichten, wenn sie vermuten, danach auf eine schlechtere Stelle "abgeschoben" zu werden. Oder wie erklärt man sich sonst so unsere demographische Entwicklung hier in diesem - wie ich ohne Einschränkungen finde - sehr schönen Land?


Sorry, aber heute wirklich mit Wut im Bauch!
 
Habe Eure Beiträge erst jetzt gesehen. Meint Ihr wirklich, dass sich da Frauen gegen Ausländer verbündet haben? Ich weiß nicht ... das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Aber ich denke, man sollte sicher noch abwarten mit einer abschließenden Beurteilung. Aber im ersten Moment war ich sehr erschüttert, ich gebe es zu. Ich traue der Polizei und unserem Rechtsstaat zu, jeder Anzeige nachzugehen und hoffentlich die Lage abschließend korrekt zu beurteilen - und die Ergebnisse mitzuteilen. Die Lage vor Ort scheint wohl sehr unübersichtlich gewesen zu sein.
 
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