Klavierunterricht für Flüchtlinge

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Ich lebe in einer Gesellschaft, in der unter anderem die Weltwoche gelesen wird. Es gehört hier zur Allgemeinbildung etwas Bescheid über die gängigen Medien zu wissen. Das ist in etwa so, wie wenn in Deutschland einer nicht weiss, was die Frankfurter Allgemeine oder die Bild Zeitung ist.
 
Hallo Leute!

(...) aber wir reden hier von sexueller Ausbeutung und m.M.n. auch von einem der Menschheitsverbrechen auf unserer Erde. Wie will man eigentlich von Menschenwürde reden und dann abends in den Puff gehen? Wir leben in einem Sozialstaat und den gibt es auch, um die Menschenwürde nicht zu untergraben. Wer glaubt, dass es den Damen des Gewerbes, aufgrund der Legalisierung durch die Politik, heute flächendeckend besser geht, irrt meines Erachtens. Prostitution sollte in unserem Land nicht einfach so als "Normalität" hingenommen werden.


Hallo Ludwig; lässt man einmal Zwangsprostitution u.ä. (was viel schärfer verfolgt werden sollte!!!) außen vor, so ist die Entscheidung einer Frau, sich zu prostituieren, einfach nur eine Möglichkeit, ohne besondere Ausbildung und relativ regelfrei zigfach mehr zu verdienen (auf Zeit gerechnet), als es in einem sonstigen "ausbildungsfreien" Beruf möglich wäre. Würde man Deiner Begründung folgen, so müsste man auch den Crackdealer bedauern, der schließlich mit seiner Freiheit - möglicherweise mit seinem Leben - spielen "muss".

Prostituierte erfüllen eine sehr wichtige Funktion innerhalb des Sozialgefüges. Sollte es z.B. zu einem Verbot kommen, so möchte ich mir nicht ausmalen, wie häusliche Gewalt, Vergewaltigungen (auch in der Ehe) usw. ansteigen würden. Dass das wiederum kein gutes Licht auf die Männer wirft, ist mir durchaus bewusst!

Zum Thema "Ausbeutung/Menschenwürde": es gibt auch ganz normale heterosexuelle Jungs, die sich auf dem Schwulenstrich verdingen "müssen" - m.E. fast noch eine größere Herausforderung an die Psyche - und es gibt natürlich auch Männer, die gegen Bares Frauen beglücken. Auch die haben nicht unbedingt ein besseres Los...

Alle, Männlein wie Weiblein, erfüllen eine überaus wichtige Aufgabe (wie die zunehmende Installierung und kostenmäßige Anerkennung von "Berühren/Berühreinnen" in der Altenpflege oder bei Behinderten beweist). Alle haben sie meine allergrößte Hochachtung!
 
(Geist)reicher, großer Rooooodldingsbums, Du kennst Deine Feinde gut. Lernt man das auf den rechtesoterischen Seminaren?
 
Hallo Leute!

Normalerweise mische ich mich nicht in Eure gesellschaftspolitischen Diskussionen ein. Aber dieses Thema ist einfach mit viel zu viel Leid behaftet, als dass ich dazu meinen Mund halten möchte.

Also, wie man sich selbst als einen aufgeklärten Europäer betrachten kann und gleichzeitig die althergebrachte Propaganda vom "Ältesten Gewerbe bla bla bla..." vor sich her trägt, leuchtet mir persönlich nicht ein. Ohne Frauen auf ein Podest heben zu wollen, aber wir reden hier von sexueller Ausbeutung und m.M.n. auch von einem der Menschheitsverbrechen auf unserer Erde. Wie will man eigentlich von Menschenwürde reden und dann abends in den Puff gehen? Wir leben in einem Sozialstaat und den gibt es auch, um die Menschenwürde nicht zu untergraben. Wer glaubt, dass es den Damen des Gewerbes, aufgrund der Legalisierung durch die Politik, heute flächendeckend besser geht, irrt meines Erachtens. Prostitution sollte in unserem Land nicht einfach so als "Normalität" hingenommen werden.

Jeder hat das Recht auf eine eigene Meinung und das war meine zu diesem Thema.

Außerdem möchte ich mal wieder die Einführung eines "Dislike-Buttons" auf clavio anregen.
Du hast recht, aber das Problem ist m.E. nicht die Prostitution an sich. Das Problem ist, dass Prostitution sich scheinbar immer in einem sehr seltsamen Umfeld abspielen muss, wo Kriminelle, Rocker, schmuddelige Straßen, rotes Licht und undurchsichtige Strukturen bei der Akquisition oder dem "Schutz" der Hauptakteurinnen zentrale Rollen zu spielen scheinen. Warum es Prostitution nicht einfach in einem seriösen Umfeld, vergleichbar mit einer Physiotherapiepraxis oder einer Yoga-Schule, gibt, habe ich noch nicht verstanden. Möglicherweise könnte man damit ganz neue Kundenkreise ansprechen, eine Idee für ein Startup !
 
Du hast recht, aber das Problem ist m.E. nicht die Prostitution an sich. Das Problem ist, dass Prostitution sich scheinbar immer in einem sehr seltsamen Umfeld abspielen muss, wo Kriminelle, Rocker, schmuddelige Straßen, rotes Licht und undurchsichtige Strukturen bei der Akquisition oder dem "Schutz" der Hauptakteurinnen zentrale Rollen zu spielen scheinen. Warum es Prostitution nicht einfach in einem seriösen Umfeld, vergleichbar mit einer Physiotherapiepraxis oder einer Yoga-Schule, gibt, habe ich noch nicht verstanden. Möglicherweise könnte man damit ganz neue Kundenkreise ansprechen, eine Idee für ein Startup !
Sex wird halt einfach mit Schmutz und Verbot gleichgestellt. Jahrhundert Lange Erziehung von diversen Religionen, auch wegen Geschlechskrankheiten. Die Buddhisten und Schwarzen sind da etwas lockerer drauf. In Afrika ist Alles geil. Da liegt die Geilheit und der Sex in der Luft.
 

Woher willst Du das denn wissen?

Ich gab lediglich meinem Neid auf Teilaspekte der afrikanischen Zivilgesellschaft Ausdruck.

CW
 
Der Afrikaner steht eben dem Tier viel näher als der Europäer.

CW
 
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, sagte Albers am Montag während einer Pressekonferenz. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.Autor: Reiner Burger, Politischer Korrespondent in Nordrhein-Westfalen. Folgen:Junge Nordafrikaner stehen schon seit einigen Monaten im Fokus der Ermittler, weil sie auf den Amüsiermeilen und eben auch rund um den Hauptbahnhof und den Dom Passanten bestehlen und ausrauben. Bisher gingen die jungen Männer in kleinen Gruppen zu zweit oder zu dritt vor. Dass sie sich wie nun zusammenschließen, um über ihre Opfer herzufallen, ist neu.Aus dieser Großgruppe sollen sich am Silvesterabend immer wieder kleine Gruppen gelöst haben, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben. Der Polizeipräsident sprach von Sexualdelikten in „sehr massiver Form“ und einer Vergewaltigung. In der Zeitung „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete eine Zeugin, ihr sei unter ihr Kleid ans Gesäß gegriffen worden. Eine andere Frau gab bei der Polizei zu Protokoll, die Täter hätten ihr den Rock und den Slip zerrissen. Nach Albers’ Angaben lagen der Polizei bis Montag 60 Anzeigen vor. Nach Einschätzung der Ermittler gibt es aber noch weit mehr Opfer, die sich bisher noch nicht gemeldet haben [/QUOTE]


Beitrag aus der FAZ zu den unglaublichen Sexualstraftaten nordafrikanischer Flüchtlinge in Köln. Dabei haben sich offenbar 1000 (!) junge nordafrikanische Männer zusammengerottet und insgesamt über 60 Frauen sexuell belästigt bis hin zur Vergewaltigung. Sind 1000 Täter in einer einzigen Stadt noch "Einzelfälle"? Ist die FAZ auch ein "rechtsradikales" Medium ? Komisch, Die Zeit hält diesen ungeheuerlichen Vorgang nicht für berichtenswert. Ist sicher Zufall. Oder gezielte Meinungsmanipulation durch Ausblendung von Berichterstattung. Wir schaffen das ! Aber wir brauchen dazu dringend noch eine Million Leute, die in islamisch geprägten Kriegsgebieten ihre Sozialisation erfahren haben.
 
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Der Afrikaner steht eben dem Tier viel näher als der Europäer.

CW
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, sagte Albers am Montag während einer Pressekonferenz. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.Autor: Reiner Burger, Politischer Korrespondent in Nordrhein-Westfalen. Folgen:Junge Nordafrikaner stehen schon seit einigen Monaten im Fokus der Ermittler, weil sie auf den Amüsiermeilen und eben auch rund um den Hauptbahnhof und den Dom Passanten bestehlen und ausrauben. Bisher gingen die jungen Männer in kleinen Gruppen zu zweit oder zu dritt vor. Dass sie sich wie nun zusammenschließen, um über ihre Opfer herzufallen, ist neu.Aus dieser Großgruppe sollen sich am Silvesterabend immer wieder kleine Gruppen gelöst haben, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben. Der Polizeipräsident sprach von Sexualdelikten in „sehr massiver Form“ und einer Vergewaltigung. In der Zeitung „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete eine Zeugin, ihr sei unter ihr Kleid ans Gesäß gegriffen worden. Eine andere Frau gab bei der Polizei zu Protokoll, die Täter hätten ihr den Rock und den Slip zerrissen. Nach Albers’ Angaben lagen der Polizei bis Montag 60 Anzeigen vor. Nach Einschätzung der Ermittler gibt es aber noch weit mehr Opfer, die sich bisher noch nicht gemeldet haben


Beitrag aus der FAZ zu den unglaublichen Sexualstraftaten nordafrikanischer Flüchtlinge in Köln. Dabei haben sich offenbar 1000 (!) junge nordafrikanische Männer zusammengerottet und insgesamt über 60 Frauen sexuell belästigt bis hin zur Vergewaltigung. Sind 1000 Täter in einer einzigen Stadt noch "Einzelfälle"? Ist die FAZ auch ein "rechtsradikales" Medium ? Komisch, Die Zeit hält diesen ungeheuerlichen Vorgang nicht für berichtenswert. Ist sicher Zufall. Oder gezielte Meinungsmanipulation durch Ausblendung von Berichterstattung.[/QUOTE]
In Stuttgart gab es einen ähnlichen Vorfall.

Das ist ganz klar Meinungsmanipulation so kurz vor den Wahlen. Es soll Friede Freude Eierkuchen herrschen.Keine Diskussionen aufkommen lassen. Das Volk muss ruhig gehalten werden, denn es steht kurz vor dem Vulkanausbruch.
 
Die Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof sind nach Einschätzung von Kölns Polizeipräsidenten Wolfgang Albers „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein unerträglicher Zustand, „dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“, sagte Albers am Montag während einer Pressekonferenz. Am Silvesterabend hatten sich im Schatten des Kölner Doms nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler rund tausend Männer versammelt, die „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen“, wie Albers formulierte.Autor: Reiner Burger, Politischer Korrespondent in Nordrhein-Westfalen. Folgen:Junge Nordafrikaner stehen schon seit einigen Monaten im Fokus der Ermittler, weil sie auf den Amüsiermeilen und eben auch rund um den Hauptbahnhof und den Dom Passanten bestehlen und ausrauben. Bisher gingen die jungen Männer in kleinen Gruppen zu zweit oder zu dritt vor. Dass sie sich wie nun zusammenschließen, um über ihre Opfer herzufallen, ist neu.Aus dieser Großgruppe sollen sich am Silvesterabend immer wieder kleine Gruppen gelöst haben, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt haben. Der Polizeipräsident sprach von Sexualdelikten in „sehr massiver Form“ und einer Vergewaltigung. In der Zeitung „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete eine Zeugin, ihr sei unter ihr Kleid ans Gesäß gegriffen worden. Eine andere Frau gab bei der Polizei zu Protokoll, die Täter hätten ihr den Rock und den Slip zerrissen. Nach Albers’ Angaben lagen der Polizei bis Montag 60 Anzeigen vor. Nach Einschätzung der Ermittler gibt es aber noch weit mehr Opfer, die sich bisher noch nicht gemeldet haben


Beitrag aus der FAZ zu den unglaublichen Sexualstraftaten nordafrikanischer Flüchtlinge in Köln. Dabei haben sich offenbar 1000 (!) junge nordafrikanische Männer zusammengerottet und insgesamt über 60 Frauen sexuell belästigt bis hin zur Vergewaltigung. Sind 1000 Täter in einer einzigen Stadt noch "Einzelfälle"? Ist die FAZ auch ein "rechtsradikales" Medium ? Komisch, Die Zeit hält diesen ungeheuerlichen Vorgang nicht für berichtenswert. Ist sicher Zufall. Oder gezielte Meinungsmanipulation durch Ausblendung von Berichterstattung. Wir schaffen das ! Aber wir brauchen dazu dringend noch eine Million Leute, die in islamisch geprägten Kriegsgebieten ihre Sozialisation erfahren haben.[/QUOTE]
Da mussen die Frauen sich dieses Jahr im Fashing als Muselmaninnen verkleiden. Eins zu Null für den Islam.
 
Ob die "Zeit" darüber berichtet hat, weiß ich nicht. Sehr ausführlich dagegen berichten die lokalen Medien, Print und Funk.

Im Moment weiß noch niemand Genaues, vor allem hat niemand - auch die Polizei nicht - exakte Zahlen. Es liegen zwischen dreißig und sechzig Anzeigen vor, schlimm genug.

Ich kann mir sehr wohl eine Horde von besoffenen Ausländern in der Sylvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof vorstellen. Allerdings die Anzahl von eintausend besoffenen Ausländer mit klar definierten Zielen kann ich mir auf dem Bahnhofsplatz nicht so richtig vorstellen. Haben die sich per Telefonkette verabredet?

Das in Köln in der Sylvesternacht kaum einer mehr nüchtern ist, ist klar. Wer davon Ausländer, Inländer, Asylbewerber, Kölner, Nordafrikaner, Südafrikaner, Südfranzose oder Schwede oder Türke ist, weiß keiner und es wird auch niemals einer genau wissen. Das ist alles Spekulation und es wird von rechter und linker Seite instrumentalisiert.

Anscheinend steht die Polizei hier in Köln - zum Glück - ziemlich unter Druck und hoffentlich produziert das bei ihr ein hohes Interesse nach Strafverfolgung.

Und hoffentlich schnappen sie möglichst viele von den Verrückten. Den betroffenen Frauen ist das zu wünschen.

CW
 
Ob die "Zeit" darüber berichtet hat, weiß ich nicht. Sehr ausführlich dagegen berichten die lokalen Medien, Print und Funk.

Im Moment weiß noch niemand Genaues, vor allem hat niemand - auch die Polizei nicht - exakte Zahlen. Es liegen zwischen dreißig und sechzig Anzeigen vor, schlimm genug.

Ich kann mir sehr wohl eine Horde von besoffenen Ausländern in der Sylvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof vorstellen. Allerdings die Anzahl von eintausend besoffenen Ausländer mit klar definierten Zielen kann ich mir auf dem Bahnhofsplatz nicht so richtig vorstellen. Haben die sich per Telefonkette verabredet?

Das in Köln in der Sylvesternacht kaum einer mehr nüchtern ist, ist klar. Wer davon Ausländer, Inländer, Asylbewerber, Kölner, Nordafrikaner, Südafrikaner, Südfranzose oder Schwede oder Türke ist, weiß keiner und es wird auch niemals einer genau wissen. Das ist alles Spekulation und es wird von rechter und linker Seite instrumentalisiert.

Anscheinend steht die Polizei hier in Köln - zum Glück - ziemlich unter Druck und hoffentlich produziert das bei ihr ein hohes Interesse nach Strafverfolgung.

Und hoffentlich schnappen sie möglichst viele von den Verrückten. Den betroffenen Frauen ist das zu wünschen.

CW
Nicht mehr nüchtern sein ist aber keine Ausrede bei Vergewaltigung. Und es geht nicht um einen Einzelfall,es geht um bandenmäßige Massenvergewaltigung im öffentlichen Raum. Soviel steht wohl schon eindeutig fest. Das Aussehen der Täter: arabisch / nordafrikanisch. Die Täteranzahl: sehr groß (KEINESFALLS "Einzelne"). Nach allem, was bisher offiziell dazu verlautbart wurde, sind das die Fakten. Eine neue, in Deutschland bisher so nicht gekannte Dimension, lt. Polizeipräsident. Aber wir haben ja schöne neue Zeiten, die uns ja ganz neue Dimensionen und Bereicherungen eröffnen sollen. Das ist schon mal ein Anfang! Ich schlage vor, dass den vergewaltigten Frauen zumindest ein Teddybär geschenkt wird.
 
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