Kinder zum Üben motivieren

  • Ersteller des Themas Chrisvont
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Müssen Eure Kids auch in den Sommerferien üben?

Läuft bei meinen gerade auf absoluter Sparflamme. Umso mehr war ich erstaunt als wir letzte Woche mal das letzte Stück übten wie gut es noch lief.

Gott sei Dank geht am Montag für die kleinen auch wieder der Ernst des Lebens los. Ein wieder etwas mehr geregelter Tagesablauf ist dringend notwendig.
 
Ich habe keine Kinder, aber ich finde es gut, wie meine Schwester es mit ihren handhabt: Wenn sich die Kinder sinnvoll beschäftigen (z.B. zum Baden fahren), müssen sie nicht üben.
Allerdings muss jede Minute sinnloses Gedaddel am Computer oder an der Playstation mit einer Minute Üben "erkauft" werden. Und das führt dazu, dass sie auch in den Ferien "freiwillig" recht viel üben...

Grüße, Jörg
 
@ Sommerferien ( und Osterferien ) / offizielle Schüler ( 1 od. 2 Schul-Fächer ) : Es gibt Ferienkurse. Viele kommen freiwillig, manche haben eher keinen Bock, müssen aber ( wg. Eltern ) , und zu allen sage ich immer:

"Also wenn ich Ihr wäre, ich würd zuhause bleiben..."

Inoffizielle ( Klavier ) : Hab nur 3, und die üben wann sie wollen, es sei denn sie kommen vorbei, dann wirds spannend / lustig, besonders bei einem. Da wird dann die Nacht durchgezogen, solange wir Bock haben.

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Jedoch...hier möchte ich nochmal einhaken, @jk82 :

Wenn Du mal Kinder haben solltest (was diesen Geschöpfen hoffentlich erspart bleibt), wünsche ich Dir, dass Deine Brut einmal grosses Interesse an RTL 2, hirnlosen Computer-Ballerspielen und Graffiti-Kunst im heimischen Wohnzimmer zeigt. Und ich freue mich jetzt schon darauf, wie Du dann gelassen im Hintergrund bleibst, Deine verzogenen Gören für Voll nimmst und Dich mit Ihnen auf gleicher Stufe unterhältst.

Ganz gewiss gewinnen die Kinder dadurch Motivation und umso mehr Achtung – vor was auch immer. Aber ganz gewiss nicht vor Dir.

Grüße, Jörg

Jörg, Deine Aussagen sind auch hier ( ebenso wie andernorts ) eigentlich bloße Tiraden. Daher nur ein Punkt:

Warum sollten sie vor mir keine Achtung haben? Hast Du doch auch. :-D:-D

Außerdem bin ich ganz genau so erzogen worden, und kann daher aus Erfahrung sprechen. Und wieso sollte ich beispielsweise vor meinen Eltern und Großeltern, die mir alles erlaubt haben und vieles gezeigt, und nie irgendetwas behindert haben, keinen Respekt haben ? Im Gegenteil: Da habe ich den größten Respekt. Also ist Deine Aussage schonmal hier sowieso nicht zutreffend.

Mit jedem meiner Schüler und Schülerinnen rede ich übrigens auf gleicher Stufe, als wären es Erwachsene, und sie fühlen sich wohl und als gleichberechtigt akzeptiert - so wie ich auch. Es haben sich gerade auf dieser Basis langjährige echte Freundschaften entwickelt, und viele meiner ehemaligen Schüler ( in mehreren Fächern ) beobachte ich auch auf ihrem weiteren Weg und bleibe quasi in Kontakt. Auch hier fehlt es in Deinen Aussagen an Sinn, und zwar in erheblichem Maße, Jörg. Gerne würde ich Deine Beiträge ja übergehen, aber meine Verantwortung und mein Interesse an Deinen Pamphleten hat noch ein wenig "Marginal-Interesse" bei mir übrig.

Ich finde aber, Du solltest mich nicht so pauschalisieren, denn das ist immer unbekömmlich...

LG, Olli
 
wir reden hier aber nicht von den extrem rar gesäten Exemplaren der Gattung "genialer-kleiner-Überflieger-der-weder-lernen-noch-üben-muss-alles-kann-alles-weiß-und-dessen-Papi-Jehovah-höchstselbst-ist" ;-);-);-) solche Traumbälger wünschen sich alle Eltern, sofern sie - die Bälger - nicht mit Priestern und römischer Administration in Konflikt geraten :-D:teufel::-D
 
wir reden hier aber nicht von den extrem rar gesäten Exemplaren der Gattung "genialer-kleiner-Überflieger-der-weder-lernen-noch-üben-muss-alles-kann-alles-weiß-und-dessen-Papi-Jehovah-höchstselbst-ist" ;-);-);-) solche Traumbälger wünschen sich alle Eltern, sofern sie - die Bälger - nicht mit Priestern und römischer Administration in Konflikt geraten :-D:teufel::-D

naja, Rolf, das stimmt in gewisser Weise. ABER es mag da auch von Schulform zu Schulform und gar von Klasse zu Klasse und letztendlich von Schüler zu Schüler unterschiedlich aussehen.

Was ich aus eigener Erfahrung sagen kann, ist, dass diejenigen, die ganz selbstständig den Sinn von Hausaufgaben verstehen und da keine weitere extrinsische Motivation zu benötigen, nicht selten sind.

Es sind viele, besonders Mädchen, die sehr korrekt, sehr beflissen und sehr aktiv denkend ihr Pensum erledigen WOLLEN!

Es sind sowieso auch INSGESAMT ganz viele ganz aufgeweckte Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene sowieso, für die dieses ganz klar ist.

Du hast aber Recht, wenn Du sagst: Es gibt nicht NUR die Traumbälger. Das stimmt....aber auch ihnen kann man beikommen, es dauert aber evtl. etwas. :-D Schwarzmalen a la "alle kids sind dummbatze" würd ich auf keinen Fall, hingegen.

LG, Olli
 
Zunächst einmal halte ich von den Musikschulen nichts, aber auch rein gar nichts! Wie motiviert ist denn die Lehrerin? Ihr ist es sicherlich vollkommen egal, ob das Kind fortschritte macht oder nicht! Wenn es aufhört, ihr egal! Die Wartelisten sind oftmals lang, der nächste kommt bestimmt! Bietet die Lehrerin dem Kind auch Herausforderungen? Wird es denn auch mal kritisiert und aufgefordert es in der nächsten Woche besser zu machen? Steht denn vielleicht mal ein Vorspiel an?? Jugend musiziert??

Wir hatten als Kinder zu Beginn einige Monate Unterricht in einer Musikschule. Stück vorgespielt, kurz was erklärt, nächstes Stück für die kommende Woche. Meine Eltern haben schnell erkannt dass wir so aufgehört hätten. Also haben sie sich im Klavierhaus erkundigt, wo wir Unterricht nehmen könnten. Wir sind bei zwei Lehrern vom alten Schlag gelandet. Zuckerbrot und Peitsche! Wenn es lief wurden wir gelobt, ich habe meinem Lehrer aber auch die Noten vor die Füße geschmissen und musste mich dann schriftlich entschuldigen! Regelmäßige Konzerte Sonntag morgens in deren Haus... Dazu wurden die Eltern in die Pflicht genommen! Mit üben, kontrollieren und erst nach dem üben durften wir mit Freunden spielen. Und unsere Eltern haben uns klar gemacht, dass es Geld kostet..:
 
Das sehe ich anders. Jemand der zig Dinge anpackt und nach nem Jahr wieder fallenlässt ist in meinen Augen kein Allrounder, sondern jemand auf den man sich nicht verlassen kann. Ich denke da eher, dass er alles was er ausprobiert hat nicht gekonnt hat. Mangelndes Talent für ALLES halte ich für unwahrscheinlich, da passt eher mangelnder Wille nach den ersten Anfangserfolgen sich mal nem Tief zu stellen und darüber hinwegkommen. 3 mal beim Fußball auf der Bank gewesen? Spielt Leander-Konstantin halt Tennis. ...
Ein weiterer Aspekt ist interessant: Können Vorkenntnisse aus einer früheren Betätigung sinnvoll zu einem späteren Zeitpunkt eingebracht werden? Oder wird jedesmal wieder bei Null begonnen und kaum der Fortgeschrittenen-Status erreicht? Nicht umsonst wird beim Vorstellungsgespräch seitens des potentiellen Arbeitgebers schon mal nach Hobbys gefragt. Da wird schnell deutlich, ob jemand über den Tellerrand hinausblickt oder abseits klarer Anweisungen eines Chefs nichts mit seiner Zeit anzufangen weiß.

Es gilt also in mehrfacher Hinsicht das richtige Maß zu finden: Offen sein ohne sich willenlos der Reizüberflutung hinzugeben. Lieber einiges tun und dieses richtig als alles irgendwie und nichts wirklich gekonnt. Beharrlich beim Fortkommen und Dazulernen sein, aber ein Gespür dafür entwickeln, wann Aufwand und Ergebnis in keinem vernünftigen Verhältnis stehen.

@LMG: Selbstverständlich sollte man die Bedürfnisse des Nachwuchses registrieren, nicht aber einem etwaigen Lustprinzip Raum geben - da zieht man sich nur die Egoisten von morgen heran. Es gibt keine Freiheit ohne Verantwortung: Das Kind sollte beizeiten lernen, sich beim Griff in die volle Schüssel bei Tisch nicht den Teller voll zu laden, sondern nur so viel zu entnehmen, dass die gewählte Menge auch wirklich in den eigenen Magen hineinpasst. Zwischen kommentarlos wegwerfen einerseits und das Kind zum Aufessen zwingen andererseits gibt es eine ganze Reihe vertretbarer Zwischenstufen, um das Erziehungsziel eines verantwortungsbewussten Umgangs mit den Ressourcen umzusetzen.

Zum Aspekt, das Klavierspielen endgültig aufzugeben, wäre zu ergänzen: Zum einen sollte die Unabänderlichkeit einer solchen Entscheidung dazu führen, bei etwaigen "Durchhängern" und Krisenszenarien auch auf Schülerseite zu überlegen, ob man die konsequente Handlungsweise der Eltern herausfordern möchte. Instrument und Notenmaterial kommen dann weg und der Unterricht wird gekündigt ohne die Option, später nochmal von vorne anfangen zu können. Zum anderen sollte durch den Erziehungsstil klar erkennbar sein, dass Hobbys und Liebhabereien von Anfang an stets durch Geben und Nehmen geprägt sind: Dem Kind muss von vornherein klar sein, mit welchem Aufwand die Haltung eines Haustiers verbunden ist, bevor ein solches auf Wunsch des Kindes angeschafft wird. Und dieser Aufwand bleibt auch dann bestehen, wenn überhaupt keine Lust vorhanden ist, etwa den Käfig oder den Stall sauber zu machen. Deshalb empfiehlt es sich, nicht planlos alles auszuprobieren und bei Nichtgefallen wieder aufzugeben, sondern sich mit sorgfältiger Überlegung für eine überschaubare Zahl von Freizeitaktivitäten zu entscheiden und vor allem nicht den Tagesablauf mit allerlei Aktionismen zuzupflastern. Auch schon in "gehobenen Kreisen" mit Befremden beobachtet: Die reich verheiratete Hausfrau und Mutter schaufelt die Kinder mit möglichst vielen und möglichst exklusiven Freizeitaktivitäten zu, bis die letzte Luft zum Atmen erfolgreich aus dem Raum verdrängt ist, um sich im High-Society-Milieu besonders hervor zu tun. Passendes Lied zum Thema:



In vielen Fällen wird weniger letztendlich mehr sein.

LG von Rheinkultur
 
Zunächst einmal halte ich von den Musikschulen nichts, aber auch rein gar nichts!
kannst du so machen, solltest du aber nicht generalisieren.
Falls das nicht einleuchtet, dann hältst du von konzerterprobten russischen Klavierprofessoren nichts ;-) ein paar solche leiten die Klavierbereiche in großen städtischen Musikschulen sowie Landesakademien.
Ich hab mal die trübselige Erfahrung gemacht, miesen Aal zu probieren - das rechtfertigt aber nicht, dass ich jegliches Aalgericht zu Müll deklariere.
 
siehst du @40er : das ist der klassische Generationenkonflikt :-) deine Kids bedauern das baldige Ferienende, du hingegen begrüßt es :-)

Ferien mal ohne Kids wäre Klasse.

Mein Töchterchen muss ich mal hiervon ausnehmen - sie wird am Montag eingeschult und wenn es nach ihr ginge hätten die Ferien komplett ausfallen können so heiss wie sie auf die Schule ist. :denken::blöd:
 
Bei ihr entscheidend ist vor allem die Stückauswahl: gefällt es ihr, ist sie nicht zu bremsen, gefällt es ihr nicht ist sie auch nicht zum Üben zu bewegen.
Jörg

Die Erfahrung mache ich auch. Gefällt das Stück wird gerne absolut selbständig und freiwillig geübt. Wenn nicht - nur mit der Kneifzange.

Gott sei dank merken das bisher die Lehrer der Kids schnell und wechseln dann auch sofort das Stückchen. Find ich prima so! (@Pianojayjay : Geht hier in der Musikschule so)
 

Mein alter Lehrer hat mir aber auch vermittelt, dass auch mal Stücke geübt werden müssen, die mir nicht gefallen haben... Zum einen wegen des Lerneffektes, zum anderen aber auch um zu zeigen, dass man nicht immer im Leben nur das haben kann was man mag... Was habe ich mich gegen Beethoven op.3 Nr.2 gesträubt!! Gelernt habe ich indes sehr viel daran...
 
Zunächst einmal halte ich von den Musikschulen nichts, aber auch rein gar nichts! Wie motiviert ist denn die Lehrerin? Ihr ist es sicherlich vollkommen egal, ob das Kind fortschritte macht oder nicht! Wenn es aufhört, ihr egal! Die Wartelisten sind oftmals lang, der nächste kommt bestimmt! Bietet die Lehrerin dem Kind auch Herausforderungen? Wird es denn auch mal kritisiert und aufgefordert es in der nächsten Woche besser zu machen? Steht denn vielleicht mal ein Vorspiel an?? Jugend musiziert??
Vorsicht! Ich denke nicht, dass man das über wirklich jede Musikschule und ihr Personal grundsätzlich sagen kann. Da kommt es immer auf den Einzelfall an - was tut die Lehrkraft abseits ihrer Tätigkeit an der Schule? Konzertiert sie selbst? Unterrichtet sie darüber hinaus auch privat? Ist sie zugleich auch an einer Ausbildungsinstitution für Musikberufe tätig, z.B. an einer Musikhochschule? Organisiert sie selbst Veranstaltungen? Betätigt sie sich auch in artverwandten Engagements, etwa in der Kirchenmusik, an einem Opernhaus oder an Kleinkunstbühnen? Wie sieht es speziell bei Pianisten mit Kammermusik, Liedgestaltung, Korrepetition aus? Oder wird in der Festanstellung einfach ein sicherer Job absolviert und Dienst nach Vorschrift mit minimalem Aufwand gemacht?

Mit Klavierlehrern ist es wie mit Rechtsanwälten oder in anderen Berufsbildern auch: Es gibt gesuchte vorbildliche Vertreter ihres Fachs, aber eben auch weniger gute und leider auch welche, die nichts taugen. Aus "meinem" Berufsverband kann ich von diesen Konstellationen im wahrsten Sinne ein Lied singen. Bei der Wahl eines geeigneten Klavierlehrers geht es also darum, möglichst an einen der besseren Sorte zu geraten - die soll es ja auch noch geben...!

LG von Rheinkultur
 
Das Kind sollte beizeiten lernen, sich beim Griff in die volle Schüssel bei Tisch nicht den Teller voll zu laden, sondern nur so viel zu entnehmen, dass die gewählte Menge auch wirklich in den eigenen Magen hineinpasst.

Rheinkultur da fällt mir der ein:

Am Kaffee- und Kuchentisch: Dort sitzen Yannick-Leander und seine Tante. 2 Stücken sind noch übrig..:

Yannick-Leander schnappt sich das größte der beiden Stücke Schwarzwälder Kirsch!!

Seine Tante: "Also wirklich, Yannick, ich hätte mir das kleinste ausgesucht!"

Yannick-Leander: "Aber das hast Du doch nun auch!"

LG, Olli! ;););) :-D:-D:-D
 
Mein alter Lehrer hat mir aber auch vermittelt, dass auch mal Stücke geübt werden müssen, die mir nicht gefallen haben... Zum einen wegen des Lerneffektes, zum anderen aber auch um zu zeigen, dass man nicht immer im Leben nur das haben kann was man mag... Was habe ich mich gegen Beethoven op.3 Nr.2 gesträubt!! Gelernt habe ich indes sehr viel daran...

Ich schreib jetzt für normal begabte Kinder die keine Pianistendresseure als Eltern haben:

Ab einem gewissen Alter ist das auch ok, weil hier das Verständnis für das warum auch erwartet werden kann. Bei Grundschülern, also noch so richtigen Kids, kann man das noch nicht voraussetzen. Die lernen in der Regel ja auch nur ganz kurze Stücke - Beethoven und so steht da auch noch nicht immer drüber.
 
Ich bin zu ihm gekommen als ich fünf war, er hat es von Anfang an so praktiziert und es war auch richtig. Diese ganze Kuschelpädagogik heutzutage färbt meines Erachtens leider auch auf den Musikunterricht ab... Kinder sind es leider nur noch selten gewohnt auch mal gefordert zu werden...
 
was tut die Lehrkraft abseits ihrer Tätigkeit an der Schule? Konzertiert sie selbst? Unterrichtet sie darüber hinaus auch privat? Ist sie zugleich auch an einer Ausbildungsinstitution für Musikberufe tätig, z.B. an einer Musikhochschule? Organisiert sie selbst Veranstaltungen? Betätigt sie sich auch in artverwandten Engagements, etwa in der Kirchenmusik, an einem Opernhaus oder an Kleinkunstbühnen? Wie sieht es speziell bei Pianisten mit Kammermusik, Liedgestaltung, Korrepetition aus? Oder wird in der Festanstellung einfach ein sicherer Job absolviert und Dienst nach Vorschrift mit minimalem Aufwand gemacht?

LG von Rheinkultur

Hallo Rheinkultur,

das, was du da beschreibst wäre für mich eher kein Indiz für einen guten Klavierpädagogen. Ich würde vielmehr denken, der verzettelt sich ja heillos, wie will der den Unterricht an meinem Kind anständig vorbereiten und durchführen.Man hat es doch schon oft gesehen: hier noch ne Mugge, da noch eine - im Endeffekt bleibt das meiste halb und unfertig, und als erstes leidet der Unterricht, weil die Kinder es nicht sofort merken und sich nicht wehren.
Ich würde eher einem Musiker mein Vertrauen schenken, der sich dem Unterricht mit ganzer Kraft widmet, und wenn er dann eine feste Stelle hat, ist es doch um so besser.
Übrigens: auch die festangestellten Lehrer müssen sehen, dass sie nicht zu viele Abgänge haben. Sicher ist ihnen ihr Job dann, wenn sie ihn gut machen.

lg
 
ist der niedliche kleine Ego-Bolzen deinen Lenden entsprossen und mit deinen Lehren aufgewachsen? :-D;-) sorry, die Frage ist indiskret, bot sich aber gerade an :-):drink:

eyyy - murr - das lese ich ja jetzt erst! :teufel::-D

mhhh wieso, ich bin gar nicht egohaft, im Gegenteil. Ich habe aristokratisch geformte, ja gebildete Sitten, quasi höfische!!! :drink:

Ich bin hilfsbereit und bescheiden - es sei denn, jemand treibt es zu weit ( was nur ganz selten vorkommt ) , und daher kann ich nicht zustimmen:

Nein, Yannik ist nicht von mir :-D

LG, Olli!
 

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