KAWAI K-2 ATX oder etwas anderes?

  • Ersteller des Themas w1seman
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Wenn aber das richtige Logo draufklebt, ist es kaum noch zu hören :D
 
Das war doch ein missglückter Rettungsversuch für Kawai! :p

Selbst ihr von Zuhause habt den Schwindel sofort bemerkt, und das mit meinen Aufnahmemöglichkeiten... Das spricht für sich
 
Fakt ist: Die Klavierbautechniken sind heute Allgemeinwissen, alle Hersteller kochen nur mit Wasser - auch Steinway. Was bitte rechtfertigt einen doppelten/dreifachen Preis bei nahezu identischer Produktqualität?
Der Unterschied ist meist nur der Name und der Fertigungsort...

Bislang unbeantwortet - auch von den Profis hier im Forum - ist die Frage nach der Begründung für die 17.000 Euro Unterschied zwischen einem KAWAI K-8 (Top-Modell) und einem Steinway 132 (Topmodell).

Die Anwort liegt doch wohl auf der Hand:

1. der hohe Anteil an Handarbeit im Gegensatz zur CNC-gesteuerten Industriefertigung. Bei Kawai schiebt ein angelernter Arbeiter ein Stück Holz in eine Maschine und der fertige Steg kommt raus. Bei Steinway sticht ein gelernter Klavierbauer (mind. 3,5 Jahre Ausbildung plus interne Fortbildungen) den Steg von Hand aus - um nur ein einziges Beispiel zu nennen.

2. die Materialien. Holz, Gussplatte etc.

Und dass die Deutschen (und Österreicher ;) ) Klaviere produzieren wie vor 150 Jahren kann von der Qualität her doch nur als Vorteil gewertet werden. Was glaubst du denn wohl, warum sich die ganze Welt nach deutschen Instrumenten die Finger leckt? Da es nun mal verdammt viel Geld kostet, ein Klavier um Längen besser als ein anderes klingen zu lassen und da der Eurokurs recht hoch ist ist es leider so, dass sich nicht viele die deutschen Instrumente leisten können. In Verbindung mit der von Bankstern verursachten Wirschaftskrise hat das natürlich verherende Folgen für die deutsche Klavierindustrie. Jetzt im Nachhinein hat man gut Reden von wegen Marketingfehlern, Vertriebsfehlern und was weiß ich alles. Jetzt kommt (leider) mal wieder die Stunde der ach so schlauen Consultants. Ja genau, das sind diese Schlauberger von Kienbaum und Konsorten, die einen Maserati als Dienstwagen bei der eigentlichen gemeinnützigen Berliner Treberhilfe als angemessen empfinden.

Übrigens: auch bei Kawai gibt es ziemliche Preis- und Qualitätsunterschiede (siehe Shigeru). Qualität hat nun mal ihren Preis.
 
Jetzt kommt (leider) mal wieder die Stunde der ach so schlauen Consultants. Ja genau, das sind diese Schlauberger von Kienbaum und Konsorten, die einen Maserati als Dienstwagen bei der eigentlichen gemeinnützigen Berliner Treberhilfe als angemessen empfinden.

Hallo Tastenscherge!
Ganz vorsichtig geschätzt: mindestens 95% aller Consultants sind geldgeile Deppen. Aber das Sterben der Klavierbauer ist (z.B. bei Seiler) genau diesen UND dem ständigen Wechsel geschuldet. Nicht jetzt - sondern bereits viel früher früher haben die Cs UND die Inhaber Mist gebaut. Da wurde und wird Marketing ohne jedes psychologische Feingefühl gefordert und auch gemacht - und (weil Zahlen angeblich nicht lügen) in eminent wichtigen Bereichen (Kommunikation, Service, auch F&E) die Sparbremse gezogen. Der "Consultant" kann Zahlen vorlegen, die Inhaber applaudieren. Die dicke Rechnung kommt aber erst danach. Ein Boot auf Schlingerkurs kommt nicht voran. Ein Unternehmen auch nicht.

Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede. Nicht umsonst stelle ich mich heute so vor: "Ich bin der Anwalt Ihrer Kunden!".

Wenn ich Premiumhersteller sein will, muss ich das in ALLEN Bereichen sein - auch in denen, die vermeintlich nur Kosten verursachen. Das wird aus Dummheit oder kurzfristiger Geldgier gerne vergessen und die Macht der "Mund-zu-Mund-Propaganda" gnadenlos unterschätzt.

Just my 5 Cents.
 
Ich würde mich nie als solchen bezeichnen und werde auch dafür nicht bezahlt. Vielmehr kämpfe ich tagtäglich gegen das Gesocks und den Geist, der solche ruft! Das Schlimme an den meisten ist, dass sie ihren Kunden das Gefühl geben, nichts zu können, statt sie "aufzubauen". Vielmehr locken sie mit Einsparungen, mit "Denglish", mit konzerngemäßen, tollen Strukturen und Rationalisierungen.

Ich sage NICHT, dass Unternehmen keine externen Berater brauchen. Nur die richtigen sollten sein. Fazit nach 30 Jahren: Fast immer hat das Unternehmen genau die Berater, die es verdient. Somit: klare Fehler der GF!

Zu Deiner Frage: Ja, ich berate. Unaufgefordert. Gegen Widerstände. und stets im Hinblick auf den, der das Rad am Laufen hält: nämlich den Kunden und die Mitarbeiter! Lasse mich dafür nicht bezahlen. Sondern verdiene mein Geld mit dem, was ich studiert habe: Und das ist Kommunikationsdesign.
Meine Ausrichtung ist dabei sehr strategisch und betont langfristig.

Ois klor?
 
Ich werf mich wech. Da ham wir uns ja was zu erzählen. Aber vermutlich sind wir ziemlich gleich in unseren Ansichten... Klavierbauer werde ich, wenn ich groß bin:D
 
Unternehmensberater, Kosten, Nutzen, Klang

Bei Unternehmensberatern ist Umsetzungsverantwortung auf geleckten, gegeelten biss aalglatten Powerpoint-Präsentationen oft nicht zu finden. Es wirkt oft die Mentalität des Rechtsanwaltes, dem egal ist, worum es geht und wer sich streitet - hauptsache da streiten sich welche, weil er dann mit im Boot sitzen und abkassieren wird. Die erste Ethik ist immer die Monetik.

Was hat das alles mit Klavieren zu tun? Sie sind Produkte. Sie haben einen Markt, sie werden entwickelt, geplant, dann gefertigt und logistisch ausgeliefert - Kosten entstehen. Kaufleute reden mit.. … .. Auch auf der Kundenseite spielen Kostenüberlegungen mit. Nicht jeder kann sich einen 308-Fazioli für 135.000 Euro kaufen undoder hinstellen ins Wohnzimmer von >>50qm, oder den bühnenpensionierten, vollsanierten Konzertflügel der Größe D von Steinway. Aber es gibt Menschen, die die besonderen klanglichen Eigenschaften sehr sehr guter - teils zufällig gut ausgefallener - Instrumente besonders wertschätzen.

Weil es u.a. um Holz geht, ein Naturmaterial mit mehrfacher Anisotropie: es hat eine Faserrichtung, es ist ungleichmäßig, es wird manuell verarbeitet. in diesen Unterschieden wirkt sich aus, dass das eine Instrument schlecht ist, ein anderes gut - und selten ein Instrument mal von herausragenden Eigenschaften..

Wenn ich ein Aficionado guten Klanges bin (wie auch Christian, wie auch der Klaviermacher, wie einige andere), so langweile ich mich entsetzlich, wenn - mal auf einen anderen Lebensbereich übertragen - mir irgendwer endlos, mit Verve, Ellenbogen, prallem Selbstbewusstsein, unüberbietbarer Präpotenz von den großen Kosten-Nutzen-Vorteilen eines Golf Turbodiesels erzählen will - in meinem Wohnzimmer jedoch der Ferrari feinen Klanges steht. Ein Ferrari ist vollkommen unnütz, zum Brötchenholen ungeeignet. Oder aber er ist - mir - extrem nützlich und jeden Cent wert: er dient meinen Präferenzen. Mein Popometer wird auf dem Nürburgring in diesen wahnsinnig schönen 11 Minuten gestreichelt.

Der Ferrari kann einen hoch entwickelten, in jahrzehntelangem Training ausgefeilten Sinn am Anschlag der Möglichkeiten erfreuen. Orgiastische Erlebnisse ermöglichen. Einen immer mal wieder in Tränen ausbrechen machen zu können, Tränen des unendlichen Glückes begnadeter Momente. Des Einsseins mit der Musik. In allen Fasern zu zittern: WHOOOH ist DAS guut.. Für wenige Sekunden einen Blick in die Ewigkeit zu erhaschen. Das Paradies zu schauen, jetzt schon, vorab, mitten im Leben..

Ein Ferrari des Klanges: gefertigt bei dieser als Luxus gemobbten (soll wohl heißen: "grottendumm"..), alten Company in New York City - ein Konzertflügel der Zweimetersiebzig-Dickschiffklasse. Zu dem man mit viel Geld kommen kann - aber nicht nur mit Geld. Es braucht hierzu wohl auch eine besondere Hinwendung, Einsatz, Leidenschaft. Die denen leider völlig fernsteht, deren Denken vom rotierenden Dollarzeichen dominiert ist und deren Leidenschaft - so vorhanden - sich ausschließlich der Optimierung des eigenen Kontostandes verschreibt.

Kleiner Trost: die Alltags-Turbodiesel stehen ja hier auch zu zweien herum. Na zum Brötchenholen eben.

Just my two cents
 
Was da alles wieder um das eigentliche Thema herum geschrieben wird...

Da wäre zum einen der völlig unsinnige und falsche Vergleich mit Autos.
Mehr könnte ein Vergleich nun wirklich nicht hinken.
Gerade bei Autos sind die Unterschiede substantiell und liegen in Material und Leistung – für jeden und jederzeit sicht-, fühl und erlebbar. Die Unterschiede sind klar und deutlich, wissenschaftlich messbar und signifikant.

Genau das spreche ich - vor allem in Relation zum Preis - der Klavierindustrie ab.

Die Gründe für ein angeblich gerechtfertigt dramatisch teureres Steinway Piano 132 gegenüber einem exemplarisch Kawai K-8 treffen aber leider auch auf die letztgenannte japanische Konkurrenz zu. Nur dieser wird die äquivalente Qualität von den Gleichen nicht zugesprochen.
Auch hier wird selektiert, auch hier arbeiten langjährige Mitarbeiter. Nur hat man dort den Fertigungsprozess optimiert und perfektioniert. Ironischerweise sind gerade die Japaner für ihren noch höheren Drang zur Perfektion und Akribie bekannt.

Der Oberwitz allerdings ist es, der Beraterindustrie die Ohnmächtigkeit und die Insolvenzflut der Zentraleuropäischen Klavierindustrie unterzuschieben.
Das ist wirklich absolut lächerlich!

Abgesehen davon, dass es eine Frechheit ist, wie diese Personen hier bezeichnet werden, wie hier auf diesen verbal herumgehackt wird, ist die Beurteilung deren Arbeit vollkommen falsch und an der Realität vorbei. Sollte hier wirklich jemand Ahnung darüber haben, was Berater heute leisten und geleistet haben – freilich sind hier nicht nur positive Beispiele darunter, aber welcher Berufsstand kann dies von sich behaupten? – so wird er wissen, dass Berater schon massenweise Unternehmen gerettet und wieder aufgebaut haben, die aus eigener Kraft dem Untergang geweiht waren.

Ich wiederhole mich, 300.000 von 500.000 Klavieren kommen heute aus China, weit über 400.000 nicht aus Europa. Wer leckt sich denn die Finger nach deutschen Klavieren?
Scheinbar nicht mehr wirklich viele…
Das liegt allerdings daran, dass die meisten Käufer offensichtlich keine „Längen“ an Unterschieden erkennen können und nicht bereit sind, überzogene Preise für nahezu identische Qualität zu bezahlen.

Wer die Asiaten im Allgemeinen und die Japaner und immer mehr die Chinesen im Speziellen unterschätzt, hat seinen Untergang bald schon selbst eingeläutet. Von einstmals 30 Klavierherstellern in Berlin gibt es dort heute noch wie viele? Genau: NULL!

Wer mir oder irgendeinem anderen Urteilskraft abspricht oder gar mangelndes sensibles Gehör, der katapultiert sich argumentativ selbst ins Abseits.
Über Geschmack lässt sich nämlich NICHT streiten.

Wenn allerdings nicht nur ich, sondern weit über 400.000 von 500.000 Klavierkäufern nicht bereits sind, mehr Geld auszugeben, weil Sie ganz offenbar keinen Mehrwert darin sehen, so sollte man dies nicht ignorieren…

Mit Kawai hat dies im Übrigen überhaupt nichts zu tun, das ist nur exemplarisch zu verstehen.

Und nur mal zur Klarstellung, da auch hier zumindest subtil Unterstellungen gemacht wurden. Wenn ich wollte und einen Sinn darin sehen würde, könnte ich mir auch einen Flügel von Steinway kaufen. Also immer fair und sachlich bleiben und nicht immer die gleichen subtilen Unterstellungen machen nach dem Motto: Wenn man sich’s nicht leisten kann muss man natürlich so argumentieren um es zu ertragen. Dazu verweise ich auf meinen Post zum Thema Realität sehen wollen und können…
Ich habe mir für über 80.000 Euro ein Heimkino geleistet, bei dem ich einen Sinn darin gesehen habe das Geld zu investieren.
Nur noch mal, hier sehe ICH und mehr habe ich nie behauptet, eben keinen Sinn mehr Geld auszugeben.
 
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Kann es sein, dass dieses Thema auch etwas mit der "Geiz ist geil"-Mentalität der Masse und dem - wegen Geringschätzung und Gewinnmaximierung - überall zu beobachtenden Verfall der Handwerkskunst zu tun hat??
 

Über Geschmack lässt sich nämlich NICHT streiten
Ganz meine Meinung. :D Aber ich darf annehmen (nomen est omen - und das "i" genügt wohl nicht, da muss es schon No. One sein), dass Du diesen für Dich gepachtet hast. Sorry to say, aber nach der Deiner Ehrenrettung der "Berater" scheinst Du von gleicher Couleur zu sein. Und mit diesen Leuten brauche und werde ich nach 30 Jahren Praxis nicht diskutieren. PLONK.

PS. Warst Du mal bei Steinway in HH? ALLEINE die Freude, der Stolz, die Hingabe ALLER Mitarbeiter, - dieser gesamte Spirit ist mir das Geld wert. Dir nicht? Auch ok. Kauf Dir was anderes Schönes und freu Dich dran. Aber hör hier mit der Trollerei auf!

PPS. Der Autovergleich hinkt? Blödsinn. Frag einen Toyota-Freak - der wird mit Genuss auf die ADAC-Pannenstatistik verweisen. Da ist T Klassen besser als BMW. Dennoch gibt es Leute, die das Dreifache für den BMW zahlen. Aber: Was geht Dich das an?

Und natürlich setzen Aldi, Lidl und Co. ein 1000-faches der Tante-Emma-Läden um, die pleite gehen. Sind die Großen deswegen besser? Ist Mc Donalds klasse? Mann, Du bist vielleicht ein Heini. Merkst Du eigentlich, wie Du all das bstätigst, was ich über die Berater geschrieben habe? :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Über Geschmack lässt sich immer streiten.
Vor einem halben Jahr wollte ich mir ein Essex Klavier anschaffen und besuchte einen Händler der hauptsächlich S&S anbot. Ich bespielte also das Klavier und wollte natürlich auch noch an den geilen Steinways bissel rumklimpern. Und was soll ich sagen.... Der Klavier von Essex (eup123) hatte mir vom Klang her viel besser gefallen als das 132er von Steinway. Ich bin trotzdem ein Steinway Fan geblieben, da die immer noch die besten Flügel haben (Meine Meinung.)
Ich wollte damit lediglich sagen das sich sehr wohl um Geschmack streiten lässt. Außerdem denken viele falsch in der Annahme das ein teureres Klavier auch einen besseren Klang hat. Es wurde sicher besser gefertigt, hält länger, etc. aber es ist nicht immer so das auch automatisch der Klang besser ist.

LG
Jack
 
…Aber ich darf annehmen (nomen est omen - und das "i" genügt wohl nicht, da muss es schon No. One sein), dass Du diesen für Dich gepachtet hast. Sorry to say, aber nach der Deiner Ehrenrettung der "Berater" scheinst Du von gleicher Couleur zu sein. Und mit diesen Leuten brauche und werde ich nach 30 Jahren Praxis nicht diskutieren. PLONK.

…hör hier mit der Trollerei auf!

…Mann, Du bist vielleicht ein Heini. Merkst Du eigentlich, wie Du all das bestätigst, was ich über die Berater geschrieben habe?

Ich merke vor allem eines, dass Du keine Argumente bringst und anscheinend auch keine hast. Stattdessen ergießt Du Dich in unverschämten persönlichen Angriffen, was ja eigentlich immer ein Zeichen von Schwäche ist.

Ganz vorsichtig geschätzt: mindestens 95% aller Consultants sind geldgeile Deppen. Aber das Sterben der Klavierbauer ist (z.B. bei Seiler) genau diesen UND dem ständigen Wechsel geschuldet.

Auch frage ich mich wie Du auf Trollerei kommst und ob Du die Bedeutung des Begriffs überhaupt verstanden hast. Jedenfalls liefert Dein vorangehender Post eine gute Definition.

Ich appelliere an Dich um mehr Sachlichkeit und Deine persönlichen – völlig überflüssigen – Angriffe zu unterlassen.

Stattdessen könntest Du jetzt langsam einmal mit echten, handfesten Argumenten kommen, bisher habe ich von Dir nur Polemik gelesen.

Danke!
 
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WOW - vermutlich off-topic...

WOW

mannomann

was hab ich hier nicht alles gelesen... :D

...und keiner verschiebt euch ins Recycling... :D:D

und das ist das Beste an diesem Faden hier!!!

amüsierte Grüße, Rolf
 
Da fällt mir doch diese Posting-Unterschrift ein, wo war sie noch, Spiegel Ohneleine..?.. :)

"Jaa, nett ist es hier.

..aber waren Sie schon mal am Bodensee?"

(BerndB, in Planung zu einer Bodenseereise den Thread mal angereicht habend zum anglizistisch passigen Management-Review - auch wenn es dem Rolf den drolligen (..hihi..) Lesestoff verhagele, wofür ich dann unterthänigst um Nachsich bäthe..)

:D
 
:)

Haach Rolf, das ist doch nur ein billig literativer Trick, um Alte Bildung vorzutäuschen. :D

..oder war es litter - errativ? ;)

Ich finde diese Wiese hier - naja - vor dem Hintergrund einiger leidiger Erfahrungen in der Quiekipedia -nur noch begrenzt interessant, da immergleiche (mir..) nur zu gut bekannte Verhaltensmuster aufscheinen:

1- einer, der um Rat ersucht..
2- einer, der versucht, Rat zu geben,
3- um dann die "Erfahrung" zu machen, dass ihm die von Nr.1 gesetzen "Regeln" und "Randbedingungen" dann kommuni-katzi-höhnisch zum Stricke gedreht werden sollen..

A la "prima <händereib>, ist mir ja einer auf den Leim gegangen.."

Von so 'nen Typen ist es mal eine Weile was lustig, bespaßt zu werden. Wenn man dann aber an anderer Stelle (Chat) die Wunden verarzten soll, die solches (m.E. wildsäuisches, rücksichtsloses, intellektual krass unredliches) Tun anrichten kann, beginnt es so innerlich, nach dem Notarzt zu rufen. :D

<lalüü lalaaa>
 
Von so 'nen Typen ist es mal eine Weile was lustig, bespaßt zu werden. Wenn man dann aber an anderer Stelle (Chat) die Wunden verarzten soll, die solches (m.E. wildsäuisches, rücksichtsloses, intellektual krass unredliches) Tun anrichten kann, beginnt es so innerlich, nach dem Notarzt zu rufen. :D

<lalüü lalaaa>

das ist ja schlimm - sogar den Notarzt rufen? oh weh...

mal dumm gefragt:
wildsäuisches, rücksichtsloses, intellektual krass unrediliches
- - verzapft meine Wenigkeit dergleichen auch?

fragenden Grußes, Rolf
 
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