KAWAI K-2 ATX oder etwas anderes?

  • Ersteller des Themas w1seman
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Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Also an den Mikros sollte es nicht scheitern, für 285 Euro bekommst Du eine Kondensatorpaar von Rode, mit dem Du sehr gute Ergebnisse erzielen kannst. Dazu käme ein digitaler Rekorder wie der Zoom H-4 und dann liegt Du für beides bei gut 450 Euro. Dafür bekommst Du aber viel mehr Klavier, und wenn es Dir sowieso nur um das Klavierspielen geht, dann ist dieser Weg der Beste. Man hört sehr schnell, ob es ein richtiges Klavier ist, oder ob man im Silent-Modus aufnimmt.

Da haste natürlich auch wieder Recht xD Müsste ich mal ausprobieren wegen PC-Geräusche etc.
Und was für ein besseres Klavier würdest du mir dann empfehlen? Ich fand das Kawai eigentlich gut, und da es in einem Zimmer steht mit wechselnden Klimaverhältnissen kommt mir die Carbonmechanik gerade Recht ;-)

LG
Jack
 
Wieviel Euro hast Du vor auszugeben? Das ist ja die generelle Frage. Und würde für dich ein gebrauchtes in Frage kommen (Optisch nahezu neuwertig), welches klanglich um längen besser ist?

Umso weniger umso besser sag ich mal. So ca. 4000€ mehr geht fast nicht. Gebrauchte würde ich genau so gern nehmen, die Optik ist mir eigentlich egal... Klang mujss es haben!
 
Wieviel Euro hast Du vor auszugeben? Das ist ja die generelle Frage. Und würde für dich ein gebrauchtes in Frage kommen (Optisch nahezu neuwertig), welches klanglich um längen besser ist?

Oh mei, schon wieder diese binären Falschaussagen.
Ich habe bei meiner Suche wirklich zahlreiche Klaviere getestet, im Bereich 3.000 - 30.000 Euro, "um Längen" war nicht ein einziges besser als das K-2. Die Produkte liegen heutzutage so nahe beieinander, die Fertigungstechniken sind derart ausgereift, dass es am Ende oft nur noch um das Bauchgefühl und Markenfetisch geht. Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem sehr seriösen Händler, den ich persönlich kenne!
Wirklich besser/anders werden dann die Flügel, die aber auch in einem ganz anderen Preisbereich liegen.

Ich kann diese binären Aussagen, die bar jeder Grundlage und Realität sind, jetzt dann wirklich nicht mehr hören.

Lass die Leute selbst entscheiden, was IHREN OHREN am besten gefällt.
Wenn für Dich ein Klavier nur dann gut klingt, wenn es nicht von Kawai, nicht neu oder wenn dann mindestens 20.000 Euro kostet, dann ist es Dein Thema.

Andere Leute haben andere Ansichten und vor allem: einen anderen Geschmack. Mein Händler hat letztes Jahr mit seinen Mitarbeitern und ein paar befreundeten Kunden einen Doppelblindtest in seinen Räumlichkeiten durchgeführt, weil er wirklich einmal wissen wollte, was am Ende von den angeblich besseren Klavieren aus heimischer Fertigung übrigbleibt.
Endergebnis war, dass neben Kawai auch ein Chinesisches Baukastenprodukt sowohl bei der Spielbarkeit als auch beim empfundenen Klang ganz vorne mit auf der Ergebnisliste standen. Trotzdem verkauft er keine Chinaware, wegen der (nicht-) Verlässlichkeit der Lieferanten. Kawai ist seine Marke mit unter anderen den besten Langzeit-Beurteilungen durch die Kunden, sowohl was Klang- als auch Qualitätsansprüche angeht. Und dabei verkauft er alles, von der 3.000 Euro Hausmarke bis zum 200.000 Euro Bösendorfer Konzertflügel.

Was die Größe eines Klaviers angeht, da scheinst Du einer der vielen zu sein, die dem falschen Glauben "je größer/höher desto besser" erliegen sind. Diese Aussage ist grundsätzlich völlig falsch.
Ein 132er Klavier in einem 30qm Raum kann der vollkommene Overkill sein, viel zu laut und viel zu wenig differenziert. Ein 116er Klavier hingegen kann vollkommen ausreichend für 100qm sein. Ein Klavier muß in aller erster Linie erst einmal auch für die Räumlichkeiten passen - und natürlich zum persönlichen Geschmack.

Also an den Mikros sollte es nicht scheitern, für 285 Euro bekommst Du eine Kondensatorpaar von Rode, mit dem Du sehr gute Ergebnisse erzielen kannst. Dazu käme ein digitaler Rekorder wie der Zoom H-4 und dann liegt Du für beides bei gut 450 Euro. Dafür bekommst Du aber viel mehr Klavier, und wenn es Dir sowieso nur um das Klavierspielen geht, dann ist dieser Weg der Beste. Man hört sehr schnell, ob es ein richtiges Klavier ist, oder ob man im Silent-Modus aufnimmt.

Keines der Systeme welches Du in einem bezahlbaren Rahmen erwerben kannst, wird die Qualitäten einer Silent-Piano-Aufnahme auch nur ansatzweise erreichen können.

Das ist technisch auch nicht möglich.
Die Samples der ATX-Serie werden in einem schalltoten Raum mit Schwebeboden und über Tage mit teuerstem Studio-Equipment aufgenommen, jeder Zufall ausgeschlossen und im Nachhinein nochmals aufwändig digital bearbeitet. Und da willst Du allen ernstes behaupten, das Du mit ein paar Dosenmikrofonen und innerhalb Deines heimischen Zimmers bessere Aufmahmen erzielst? Da kann ich mir das Lachen nun wirklich nicht mehr verkneifen, sry.

Was richtig ist, aber das wurde ja nicht gefragt, ist das die Wiedergabe eines D-Pianos über die Lautsprecher - egal in welchem Preisbereich - immer schlechter sein werden, als jedes x-beliebige akustische Klavier klingt.
Kein Lautsprecher oder Mikorofon der Welt wird den Dynamikumfang eines akustischen Instruments von der Komplexität eines Klaviers erreichen können - zumindest mit heutiger Technik.

Der Verlust entsteht in aller erster Linie bei der Digitalisierung und diese wird bei der professionellen Silent-Technologie allemal um Welten besser sein, als was man im heimischen Amateurbereich mit ein paar lächerlichen Dosenmikrofonen schafft.

Btw. Alicia Keys hat ihr aktuelles Album AUSSCHLIESSLICH mit einem gesampelten Flügel aufgenommen und bewusst nicht mit einem akustischen Flügel per Mikrofonabnahme.
 
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Das fällt mir jetzt aber wirklich schwer zu glauben ;)

Das mag ja sein, die Frage ist nur, ob es relevant ist.

Was sind "Längen"?

Nicht nur ich finde die Unterschiede zwischen den verschiedenen Produkten in vielen Fällen bestenfalls "Marginal".
Längen Unterschied sind zwischen einem Küchenradio und meiner 80.000 Euro Heimkino Anlage.
Solche Unterschiede gibt es bei Klavieren ganz sicher nicht.

Wenn, dann sind es Nuancen oder Einstellungssache und nicht zuletzt auch eine ganze Menge Geschmack und oft ganz sicher auch Einbildung.

Meiner Partnerin gefiel z.B. das Steinway 132 nicht so gut wie das K-2, während ich es etwas besser fand, aber ganz und gar nicht um "Längen".

Die Diskussion ist ohnehin müssig, da wir hier um Geschmäcker und Vorlieben reden und die sind nunmal bei jedem anders.

Aber "Längen" Unterschied, dabei bleibe ich, gibt es in diesem Bereich schon längst nicht mehr.

Wir können natürlich auch die Diskussion führen, wie sie im Hifi-Bereich mit Lautsprecherkabeln geführt werden, wo selbsternannte Puristen beteueren einen Unterschied zwischen einem 20.000 Euro Kabel und einem für 100 Euro zu hören - obwohl es messtechnisch nicht belegbar ist...
 
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W1seman,

ich kann Deine Ausführungen über "Klavierklang" gänzlich unterstreichen !
Ich habe bei der Suche nach meinem Klavier die gleichen Erfahrungen gemacht und wenn
man sich nicht von einer Marke oder besser gesagt einem Markenimage blenden lässt,
landet man in meinem Fall bei einem Yamaha U1 Bj.1971, daß sehr wahrscheinlich sogar ein Grauimport ist. EGAL, es hat mir vom Klang her am Besten gefallen.
 
Hi - Hier geht es ja rund. ;)

Ne - also bestimmt gibt es zwischen zwei identischen Klavieren Unterschiede - das lässt sich nicht abstreiten...

...und manchmal findet man tatsächlich ein Klavier, dass einem etwas teureren Exemplar klanglich überlegen ist.

Aber hier wird die Erde zur Scheibe erklärt und plötzlich ist ein Fahrrad ein Ferrari...:D

Sehr trollig!:floet:

LG
Michael
 
Ne - also bestimmt gibt es zwischen zwei identischen Klavieren Unterschiede - das lässt sich nicht abstreiten...

...und manchmal findet man tatsächlich ein Klavier, dass einem etwas teureren Exemplar klanglich überlegen ist.

Aber hier wird die Erde zur Scheibe erklärt und plötzlich ist ein Fahrrad ein Ferrari...:D

Sehr trollig!:floet:

Wenn man nicht mehr weiter weiss, beschimpft man andere mit "Troll".
Neben der Tatsache, dass dieses Verhalten nicht gerade seriös erscheint, ist es leider auch vollkommen unangebracht!

Im Gegensatz zu den meisten meiner Mitmenschen, bin ich einer der wenigen Menschen, die sich frei von Einbildung, Wunschdenken und Markenfetisch machen können.
Ich entscheide nicht nach dem was man gut zu finden hat, sondern was für mich tatsächlich gut IST.
Ich weiss, dass dies den meisten Menschen nicht möglich ist - Beispiele sehen wir ja hier zu Hauf - deswegen sollte man aber nicht Unsinn verbreiten.

Fakt ist - und das sollte man einfach einmal so hinnehmen lernen - dass sehr viele keine "Längen" Unterschiede zwischen den Klavieren hören und schon gar nicht immer zu Gunsten der vermeintlich besseren Marken.

Das dies manche nicht gerne hören wollen, oder gar von Beruf wegen nicht wahrhaben dürfen, ist mir auch klar, aber nicht mein Problem...

Also mal sachlich bleiben und vielleicht einmal damit beginnen zu begründen, warum ein Steinway 132 über 17.000 Euro mehr kosten muß als ein Kawai K-8?
 
Ich spielte früher ein Grotrian Steinweg Bj.1968, 100 cm hoch mit einem für diese Bauhöhe erstaunlich ausgeprägtem Baß. Na ja, leider ist eine Baßsaite nach der anderen und sogar auch der Resonanzboden gerissen.
Ich vermute, daß viele sich uneinig sind: Die Einen versuchen die Qualität nach Produktionsjahr zu klassifizieren, die Anderen erzählen, daß das Tonholz vor 100 Jahren besser war als das heute verfügbare, wieder andere behaupten das die gegenwärtig produzierten Klaviere leistungsfähiger sind als die vor 80 Jahren, hohe Inharmonizitätswerte sind schlecht oder lassen ein Klavier musikalisch klingen oder nicht oder doch.
Welche Klaviere sind schlecht und welche sind gut ? Ein Steinway, daß lose Stimmwirbel hat, ist trotzdem ein Spitzeninstrument ein 0815 bleibt bei gleichen Vorkommen ein 0815-Produkt. Soviel zur Markenwirksamkeit !
 
Hallo Wiseman,

Ich bin der letzte, der am Klaviersektor nicht mehr weiter weiß.
Willst Du etwas über Klaviere wissen, dann bin ich Dein Ansprechpartner.
OK ich kenne nicht alle Klaviere - aber niemand kennt alles.
Hast Du alle Hoffnung verloren, weil das Klavier nicht so klingt, wie Du es Dir vorstellst, dann bin ich Dein Ansprechpartner - und ich fahre oft sehr weit dafür.
Willst Du für Dich das Beste (nicht das teuerste) finden, dann bin ich genauso zur Stelle - kostenlos.

Guck mal, Du wolltest beraten werden und nun, nach kurzen hin riechen zum Thema Klavier und nach einer einzigen Besichtigung und Beratung berätst Du die Fachleute hier, willst alles auf den Kopf stellen und verbreitest ein trolliges Klima. Genau das ist es, was hier steht.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

LG
Michael
 
Da ich von verschiedener Seite Beschwerde über die Entwicklung dieses Fadens erhalten habe, wird er vorerst geschlossen.
 

Habe ihn wieder aufgemacht. Ich bitte aber alle um Gelassenheit ;)
 
Dann geb ich halt meinen Senf auch noch dazu.

Wenn jemand die besagten 17.000 Euro Differenz nicht hört, so gibt es vier Möglichkeiten:

1. Das Steinway war nicht optimal (das gibt es durchaus!)
2. Das Kawai war ein superbes Exemplar (das mag es auch geben)
3. Er hört es einfach nicht. (es gibt nicht wenige Menschen, die dieses Schicksal teilen).
4. Er will es nicht hören (auch das ist gar nicht so unwahrscheinlich - ich z.B. finde Porsche & Ferrari gaaaanz arg widerlich:D)
 
Im Gegensatz zu den meisten meiner Mitmenschen, bin ich einer der wenigen Menschen, die sich frei von Einbildung, Wunschdenken und Markenfetisch machen können.
Ich entscheide nicht nach dem was man gut zu finden hat, sondern was für mich tatsächlich gut IST.
Ich weiss, dass dies den meisten Menschen nicht möglich ist - Beispiele sehen wir ja hier zu Hauf - deswegen sollte man aber nicht Unsinn verbreiten.

Habe den ganzen Thread hier gerade mal durchgelesen und bin doch sehr verwundert! Ist es denn wirklich so mit deiner "Freiheit". Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich genau den entgegengesetzen Eindruck, nämlich dass du genauso "unfrei" bist, wie du es "den anderen" vorwirfst. Nur eben im umgekehrten Sinne, also einfach das, was man gut zu finden hat, negierst.

Bzgl. des Kawais ist es doch letztlich eine Frage des Hörgeschmackes, wenn es dir und deiner Frau zusagt, ist doch alles gut. Daraus aber zu schließen, dass andere Klaviere nicht besser sind oder klingen, ist wohl etwas sehr einseitig. Demnach müssten ja viele Berufspianisten, denen es finanziell nicht immer rosig geht, auf einem kleinen Kawai spielen bzw. zuhause üben. Was sie aber nicht tun. Und ich denke schon, dass dieser Personenkreis nach Klang und Spielbarkeit auswählt und nicht nach Marke und Preis.

Ich persönlich wollte mir eigentlich ein KAWAI kaufen, fand deren Klang aber nicht sehr ansprechend, sehr "laut", metallisch und schrill.
 
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Wie kann denn der oben stehende Beitrag von TasteIt (12.04.2010, 13:08 Uhr) durch Fips7 (12.04.2010, 13:29 Uhr) geändert werden? Sind TasteIt und Fips7 identisch?
 
TasteIt,

warum hat sich dann Glenn Gould für einen Yamaha Flügel entschieden, nachdem sein Steinway durch einen Transportunfall nicht mehr zu reparieren war ?
Warum hatte Swjatoslaw Richter einen Yamaha Flügel bei sich zu Hause stehen ?
Ich möchte auf keinen Fall Werbung für Yamaha oder irgendein anderes Produkt machen, aber ich denke durch deine Behauptung, daß Pianisten nur sogenannte Spitzeninstrumente spielen ist nicht richtig, wenn man Kawai oder Yamaha oder Schimmel oder Seiler oder was auch immer ausschließt. Wenn man nicht alle Pianisten auf der Welt kennt ( OK ein bißchen übertrieben ), dann sollte man solche Aussagen nicht treffen ( hier bitte lachen ! )
Ich persönlich habe Bechsteins, Seiler, Steinways, Yamahas etc. ( neu und gebraucht ) gespielt, die mir wirklich überhaupt nicht zusagten andere wiederum der selben Marken waren fantastisch. Also ist es doch eine interessante Frage, ob man nicht auch ein wirklich gutes Instrument auch im unteren/mittleren Preissegment ( 3k-5k gebraucht; 5k-8k neu ) erhalten kann. Ich stelle die Frage nochmal an die Exerten: Welche Qualitätsmerkmale ( nicht Exklusivitätsmerkmale ) erhält man von einem Instrument, daß 15k oder mehr kostet ?
 
Sie haben sich die genannten Flügel vermutlich gekauft, weil sie ihnen vom Klang und vom Spielgefühl gefallen haben.
Habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, ich wollte keineswegs für hochpreisige (oder imageträchtige) Marken werben (genausowenig wie dagegen) oder bestimmte Marken ausschließen, sondern nur das Statement des Erstellers, dass "teuere" Klaviere nicht besser sind als ein einfaches Kawai, in Frage stellen. Die von dir genannten Flügel von Yamaha kenne ich nicht, gehe aber mal davon aus, dass sie schon etwas teuer als das K2 waren. Wobei der Vergleich Klavier-Flügel natürlich stark hinkt:-D
Habe aber nicht behauptet, dass Pianisten nur Spitzeninstrumente spielen, nur, dass sie nicht auf einem günstigen Kawai spielen (oder einem sonstigen Klavier im "Einsteigersegment" von um die 3000 bis 4000 Euro). Wobei ich natürlich zugebe, dass ich nicht alle, eigentlich sogar nur sehr wenige kenne.
 
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Wie kann denn der oben stehende Beitrag von TasteIt (12.04.2010, 13:08 Uhr) durch Fips7 (12.04.2010, 13:29 Uhr) geändert werden? Sind TasteIt und Fips7 identisch?

Fips7 ist hier im Forum einer der Moderatoren und er hat in diesem Fall die fehlerhaft verwendete Zitieren-Funktion korrigiert, so dass der Text lesbar ist.

Herzliche Grüße,
 
Zitat TasteIt:
"Habe aber nicht behauptet, dass Pianisten nur Spitzeninstrumente spielen, nur, dass sie nicht auf einem günstigen Kawai spielen (oder einem sonstigen Klavier im "Einsteigersegment" von um die 3000 bis 4000 Euro)."

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Wenn dann nur mangels pekuniärer Mittel !
 
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