H
Hustnguzzi
- Dabei seit
- 7. März 2008
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- 28
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... ich bin auch zufrieden
Hallo w1seman,
verehrte Vor-Poster,
ich habe nun auch seit einem halben Jahr ein K2 ATX und ich bin sehr zufrieden.
Das Bass-Diskant-Verhältnis ist bei meinem Klavier ausgewogen. Gegenüber dem Yamaha-Silent-System gibt es m. E. einen entscheidenden Vorteil: Die Y.-Systeme messen meines Wissens irgendwie den Druck unter der Taste welcher dann vom System interpretiert wird. Das Kawai-System wurde neu entwickelt. Hierbei wird per Laser die Geschwindigkeit des Hammers abgetastet bevor dieser (nicht) auf die Saite prallt. Das hat zur Folge, dass das Auslöseverhalten nicht beeinflusst wird, da der Hammer erst nach dem Auslösen abgefangen wird. (Die Klavierbau(er)-Profis hier können Dir sicher mehr erklären.) Das physische Spielgefühl ist jedenfalls bei aktivierter Stumm-Schaltung genau das selbe wie ohne. Einziger Nachteil: Die Klaviersamples sind bei Yamaha besser, irgendwie lebendiger. Bei mir war jedoch das Spielgefühl ausschlaggebend und somit das Kawai die bessere Wahl.
Wenn Dir meine Vorposter eher zu einem K3 raten, so ist das nicht ganz unberechtigt, das K3 wäre schon grundsätzlich besser. Wenn Dein Limit bei 6.000 Euronen liegt, so kannst Du bei den diversen Internet-Händlern hierfür auch ein K3 ATX bekommen. Ich werfe jedoch einfach mal den Einwand in den Raum, dass ein höheres Klavier mehr Klangvolumen hat, was nicht immer passend zu den örtlichen Gegebenheiten ist und erinnere da mal an mein Problem vor einem halben Jahr mit dem vieeeel zu mächtigen Yamaha B3.
Egal, wie Du Dich nun entscheidest, ich wünsch Dir viel Spaß mit dem neuen Klavier.
Grüßle (auch von der Pflegerin)
Hustnguzzi
Hallo w1seman,
verehrte Vor-Poster,
ich habe nun auch seit einem halben Jahr ein K2 ATX und ich bin sehr zufrieden.
Das Bass-Diskant-Verhältnis ist bei meinem Klavier ausgewogen. Gegenüber dem Yamaha-Silent-System gibt es m. E. einen entscheidenden Vorteil: Die Y.-Systeme messen meines Wissens irgendwie den Druck unter der Taste welcher dann vom System interpretiert wird. Das Kawai-System wurde neu entwickelt. Hierbei wird per Laser die Geschwindigkeit des Hammers abgetastet bevor dieser (nicht) auf die Saite prallt. Das hat zur Folge, dass das Auslöseverhalten nicht beeinflusst wird, da der Hammer erst nach dem Auslösen abgefangen wird. (Die Klavierbau(er)-Profis hier können Dir sicher mehr erklären.) Das physische Spielgefühl ist jedenfalls bei aktivierter Stumm-Schaltung genau das selbe wie ohne. Einziger Nachteil: Die Klaviersamples sind bei Yamaha besser, irgendwie lebendiger. Bei mir war jedoch das Spielgefühl ausschlaggebend und somit das Kawai die bessere Wahl.
Wenn Dir meine Vorposter eher zu einem K3 raten, so ist das nicht ganz unberechtigt, das K3 wäre schon grundsätzlich besser. Wenn Dein Limit bei 6.000 Euronen liegt, so kannst Du bei den diversen Internet-Händlern hierfür auch ein K3 ATX bekommen. Ich werfe jedoch einfach mal den Einwand in den Raum, dass ein höheres Klavier mehr Klangvolumen hat, was nicht immer passend zu den örtlichen Gegebenheiten ist und erinnere da mal an mein Problem vor einem halben Jahr mit dem vieeeel zu mächtigen Yamaha B3.
Egal, wie Du Dich nun entscheidest, ich wünsch Dir viel Spaß mit dem neuen Klavier.
Grüßle (auch von der Pflegerin)
Hustnguzzi