Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Lieber rolf,@chiarina Logiers Methode "bis zu zehn Schüler an eigenen Instrumenten sitzend"... bringen die ihre Klaviere mit? Oder wie lief das?
...ach Gottchen... ich halte "sarkastische Bemerkungen" für gar nicht so übel angesichts einer indifferenten Pauschalfrage. Dir ist doch bekannt, wie verschieden Instrumente sind? Eignen sich alle für Gruppenunterricht? Sind alle Anfänger gleich? Kann ein 7jähriger ins Alphorn oder in die Basstuba pusten?Wäre trotzdem begrüßenswert, wenn du den Faden nicht mit sarkastischen Bemerkungen durchsetzt, danke.
Hat natürlich auf längere Sicht den Vorteil das man sich an Zuhörer gewöhnt und etwas Lampenfieber beim Vorspielen verliert?!
...woher soll ich wissen, was du meinst, wenn du deine Frage(n) nicht präzise formulierst? Pro und Contra Gruppenunterricht an Instrumenten (egal an welchen, egal wer oder was da lernen will) - das ist so allgemein, so beliebig...
Die Kinder sind SEHR jung, in überschaubarer Zahl (), sie haben einen sozialen Bezug zueinander, das Projekt ist tatsächlich für den Einstieg konzipiert mit der Option, rechtzeitig die Methode zu wechseln.In diesem Fall war es tatsächlich so, dass die zwei Kinder nach dem Jahr getrennt wurden, denn sie waren am Ende sehr unterschiedlich weit: Ein vierjähriger, eher verschlafener Junge und ein fünfjähriges, sehr waches Mädchen. Er war noch ein halbes Kleinkind, sie sehr wissbegierig. Das Jahr über hatten sie viel Spaß zusammen
Das man sich an den Schwächsten orientiert ist ein „Falle“ in die ich am Anfang auch getappt bin. Das ist aber unfair gegenüber denjenigen die üben und voran kommen wollen. Wobei ich da noch unterscheide zwischen Kindern, die einfach langsamer lernen und welchen, die nicht genug üben, platt gesagt.
Der Gruppenunterricht bietet viele Möglichkeiten, die dem Lernverhalten von Kindern entgegenkommen.
Was dieses Lernverhalten angeht, berücksichtigt dies die Liste des Lernens von Barratt aus meiner Sicht viel zu wenig. Hier werden Aspekte genannt, wie Kinder lernen: https://www.philognosie.net/denken-lernen/lernverhalten-wie-kinder-lernen-die-welt-zu-verstehen.
Das kann man bei mehrstimmigen Stücken ganz leicht machen, indem der Bessere die schwierigere Stimme bekommt. I
Es bleibt aber die Lehrersicht, nicht die Schülersicht. (((Jaja, die Schüler können ja gar nicht wissen, was gut für sie ist...
Ein gewisses Maß an "Bevormundung" ist in jedem Unterricht inhärent, wenn - was wir doch hoffen wollen!? - der Lehrer mehr kann und weiß als der Schüler!
Warum sollte es? Kinder sind nicht blöd. Die merken eh alles. Auch, dass sie nicht alle gleich sind und gleich gut spielen. Gut möglich, dass sogar beide zunächst die leichtere Stimme spielen wollen!Und das bleibt dem Schwächeren so geschickt verborgen, dass kein Frust aufkommt! Gratulation!!
Klar, wer das nicht anerkennt, geht nicht zum Unterricht.
Schön wär's!
Welcher KL hat nicht schon den Schülertyp erlebt, der mit durchaus überschaubaren eigenen Fähigkeiten nur Bestärigung heischend zum Unterricht kommt und dann schwer beleidigt ist, wenn tatsächlich unterrichtet wird!
Und das bleibt dem Schwächeren so geschickt verborgen, dass kein Frust aufkommt! Gratulation!!
...verweise trotzdem darauf, dass der GU an Tasteninstrumenten früher oder später bedeutet: Ausgedünnter Einzelunterricht mit elektrischen Geräten und Kopfhörern. Sonst klimpern ja alle wüst durcheinander, in diesem Raum, wo jeder sein eigenes Klavier mitgebracht hat...